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Heute beginnen die Olympischen Spiele. Traurig, oder? Aber vielleicht ist es doch gar nicht so schlimm. Und: Die Enthüllungen über die Pegasus-Software könnten für investigativ arbeitende Medien sehr viel verändern.
Waren Wetterberichte nicht alarmierend genug? Außer um Apps und Sirenen geht's in der Flutkatastrophen-Nachbereitung weiterhin um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Was tun, wenn das eigene Smartphone zur Wanze wird? Auch Apple-Fans sind vor Spähattacken nicht geschützt. Abschied vom dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard.
Ein Jahr nach den Enthüllungen weltweiter staatlicher Ausspähungen von Journalisten-Telefonen gibt es jetzt neue Recherchen. Ein FAZ-Gastbeitrag malt ein düsteres Szenario für die "Pressefreiheit im Internet" aus.
Springer-Chef Mathias Döpfner ist von Künstlicher Intelligenz hin- und hergerissen. Die Herbstsaison der Öffentlich-Rechtlichen-Diskussion startet mit vielen öffentlich gemachten Spitzengehältern.
Facebooks Microtrageting ist eher keine Inseratenkorruption à la Österreich. Trotzdem wären verbindliche Regeln dafür gut. Was sollten öffentlich-rechtliche Mediatheken enthalten? ...
Die Bundesregierung muss in Afghanistan auch Journalistinnen, Journalisten und Übersetzenden zu Hilfe kommen, ohne deren Unterstützung deutsche Medien in den vergangenen Jahren nicht berichten konnten.
Diesen Titel darf Deutschland immer noch tragen, zeigt die aktuelle Diskussion über Katastrophen-Warnungen via Mobilfunk nach der Hochwasserkatastrophe.