Seinen ersten Schnaps hat er 2010 nach einem alten Rezept gemacht, das er in einem uralten Buch gefunden hatte. Als er fertig war, hat er ihn seinen Freunden auf einer Party angeboten.
Zuerst werden sie zerkleinert, dann mit Weizenkorn angesetzt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Kupfer ist ein guter Wärmeleiter, deshalb ist die Maschine daraus gemacht. Und, weil es schön aussieht.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Matthias Wiegand komponiert alle seine Liköre und Brände selbst.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Was genau sich in seiner "Hexenküche" verbirgt, bleibt geheim.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Mit dieser Spindel misst Wiegand den Alkoholgehalt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Kunden können die Destilliermaschine sehen. Deshalb muss sie jeden Tag geputzt werden.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Derzeit wird mehr verschickt als sonst. Da bekommt auch der Paketbote ein Weihnachtsgeschenk.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Wiegand setzt vor allem auf Regionalität und Qualität.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Die Kräuter für den Likör kommen alle aus Thüringen.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Zuerst werden sie zerkleinert, dann mit Weizenkorn angesetzt.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
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Das Neueste: Schnaps aus Bier. Daneben Hopfen-Pellets.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Auch verschlossen werden die Flaschen von Hand.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Als Spirituosenladen darf die Manufaktur während des Corona-Lockdowns offen bleibenBildrechte: MDR/Grit Hasselmann
Inzwischen hat sich Matthias Wiegand deutschlandweit einen Namen gemaccht.Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann