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In einer spektakulären Doppelveröffentlichung in Nature und in Science zeigen Leipziger Forscher, dass sich moderne Menschen und Neandertaler in einer relativ kurzen Zeit vor etwa 50.000 Jahren vermischt haben.
Wissen
Anhand von Funden aus der Manot-Höhle in Galiläa (Israel) konnte nachgewiesen werden, dass es dort schon von 35.000 Jahren rituelle Versammlungen gab. Die Höhle diente Neanderthalern und dem Homo Sapiens als Lebensraum.
Auch über 20 Jahre nach ihrer Wiederentdeckung gibt die mehr als 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra noch Geheimnisse preis. Dank moderner Analyseverfahren weiß man nun, wie sie geschmiedet wurde.
Eine neue litaraturwissenschaftliche Studie untersucht die Sagen rund um die norwegisch-isländischen "Hrafnistumenn". Darin geht es um den Aufstieg einer Famile von Bauern zu einer mächtigen Dynastie.
In dem Fall geht es um mögliche Manipulation. Davon betroffen sind Untersuchungen zufolge wohl auch zwei Sensationsfunde aus Rheinland-Pfalz.
Europäische Expeditionen auf den afrikanischen Kontinent sind nicht so ruhmreich verlaufen wie in der Erzählung angenommen. Darauf verweist die Forschungsbibliothek Gotha.
Flugsaurier waren Giganten der Lüfte. Doch wie sie sich dazu entwickelt haben, war lange nicht eindeutig. Ein Fund in Bayern erweist sich nun als Glücksfall für die Wissenschaft.
Ein internationales Forschendenteam mit Leipziger Beteiligung hat genetische Untersuchungen über die Opfer des Vulkanausbruchs bei Pompeji durchgeführt. Die Ergebnisse widersprechen bisher gängigen Erzählungen.
Bilder lieferten vermutlich die Grundlage für die ersten Schriftzeichen in Mesopotamien. Forscher aus Italien haben einen Zusammenhang zwischen Motiven auf Siegeln und dem Aussehen der frühen Keilschrift nachgewiesen.
Flüsse haben unsere Zivilisation erst zu dem gemacht, was sie heute ist. Sie waren Ernährer, Wanderrouten und Zivilisationstreiber.