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Der "Weltspiegel" hat 2019 die Solidarität zahlreicher prominenter Journalisten erfahren. Grund genug, einen Blick auf den Jahres-Output dieser TV-Institution zu werfen.
Google und Disney, Amazon und Apple: Die größten Medienkonzerne der Welt werden im Wettbieten um Sportrechte und in "Streaming-Kriegen" immer noch größer. TikTok zeigt, wie Asien im Kommen ist. Und was ist mit Europa?
Die einen schreiben über "Peter Handkes Antifaschismus", die anderen werfen dem österreichischen Schriftsteller vor, ein Vorläufer der heutigen "Lügenpresse-Rufer" gewesen zu sein.
Rezo riss die (traditionelle) Medienbranche 2019 ins Youtube-Rabbithole. Gleichzeitig sprang er ins tiefe Kaninchenloch des deutschen Mediensystems.
Der Betrugsfall Relotius hängt wie ein Schatten über dem Jahr 2019. Keine Angst, das ist nicht der Anfang einer Reportage. Es ist ein Rückblick auf ein Jahr, in dem wir viel über Journalismus gelernt haben.
Zum Jahresende geht es im Altpapier um zukunftsträchtige Themen: Wie steht es um die Pressefreiheit und die politische Berichterstattung? Und was ist mit dem Medienstaatsvertrag?
Im November steht die Frage nach der Meinungsfreiheit im Zentrum zahlreicher Publikationen: Von Strategie- und Image-Kampagnen ist die Rede bis hin zu Phantomdebatten.
Von Trump als Fox-News-Politiker bishin zur Einheit in der Medienbranche oder der Frage, ob Facebook als "öffentlich-rechtlicher" Raum betrachtet werden müsse: Das Altpapier im Oktober zu aktuellen Themen.
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg fragt sich das Altpapier: Welche Rolle spielen öffentlich-rechtliche Medien bei der politischen Meinungsbildung und wie sollte man eigentlich mit der AfD debattieren?
Muss die Presse die Herkunft eines mutmaßlichen Täters nennen? #metoo und die Deutsche Welle. Springer und der Einstieg des Finanzinvestors KKR.
Nach der Verhaftung der Sea-Watch-3-Kapitänin, Carola Racketes, machen sowohl Anhänger als auch Kritiker mobil. Die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer wird Thema bleiben, denn auch die "Alan Kurdi" sucht einen Hafen.
Von Berlusconi über Rezo zu Brecht, Strache und Klöckner - das Altpapier startet mit einigen Personalien in den Juni. Außerdem: Medienskandale, Bürgerbeteiligungen, Mediensolidarität und die Krise des Journalismus.
Ist die Pressefreiheit nun auch in Österreich und Frankreich in Gefahr? Dass man auch heute noch mit Journalismus Gewinn erzielen kann, zeigt der Guardian. Und Kevin Kühnert und der mediale Reflexbedienungsbetrieb.
Von fehlenden Aprilscherzen, Regulierungsvorschlägen für das Internet von Mark Zuckerberg bis zum verunglückten Tweet eines SZ-Redakteurs und dem darauf folgenden Shitstorm.
Indexierung, Budgetierung, Inflationsausgleich, Programm, Qualität, Leistungsstand, Teuerungsrate, Rundfunkbeitrag, Verbraucherpreisindex, Abwicklung: Im März geht es in der Medienpolitik wieder ums Geld
Das Altpapier nimmt im Februar wieder altbekannte Themen auf: Es geht um die digitale Wiederbelebung des Printmedium Spex, Kuddelmuddel rund um Mediatheken und Blicke hinter die Kulissen - von RTL bis Frauke Petry.
Das Jahr startet mit allerlei Diskussionen rund um Privatsphäre, Datenschutz und die Möglichkeiten für Hacker, wichtige und weniger wichtige Leute bloßzustellen. Und darüber, was das für Folgen für die Medienwelt hat.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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