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Die nun dummerweise endende Schach-Weltmeisterschaft hat ihren ganz speziellen Platz in den Medien. Das Grundgesetz erscheint am Kiosk – mit Alexander Gersts Fotos.
Wer eine rassistische Tat "fremdenfeindlich" nenne, gebe die Perspektive der Täter*innen wieder, kritisiert die taz (auch in eigener Sache). Außerdem auf der Agenda: Schweinejournalismus.
Armin Wolf ist der Mann der Stunde, aber aus anderen Gründen als ihm lieb ist. Außerdem auf der Agenda: Desinformation im spanischen Wahlkampf und Desinformation bei der Kriminalitätsberichterstattung.
Weil sich oben nichts ändert, sickert der Konflikt über die Fußball-WM nach unten durch. Dort geht es diesmal nicht nur darum, Fußballspiele zu gewinnen. Die Erzählung ist neu, die Dramaturgie nicht.
In Sachsen fassen manche Journalisten bestimmte Themen gar nicht mehr an, weil sie Angst vor Rechtsextremen haben. Pro Woche eine "Weltspiegel"- und eine "Auslandsjournal"-Sendung im linearen Fernsehen sind zu wenig.
Was für ein Medienbild hat Toni Kroos? Warum war das ZDF am Samstag bei der Übertragung des Champions-League-Finales so schlecht aufgestellt? Warum bringt die "Tagesschau" Uefa-gefällige Falschdarstellungen? ...
Die aktuelle "Anne Will"-Sendung war nicht aktuell. Max Czollek fragt, warum niemand bei ihm nachfragte, als alle Feuilletons über ihn schrieben. Schon wieder wird an einer EU-Außengrenze ein Journalist festgenommen.
Die Medienwächter bitten recht dringend um Aufmerksamkeit (oder sinnvolle Aufgaben). Könnte der neue Streamingdienst Joyn welche bieten? ...
Warum ist es für das gesellschaftliche Klima fatal, dass wir aufgrund der eurozentrischen und Trump-lastigen Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen "unseren Bezug zum Ausland verloren" haben? ...