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Digitale Vergehen im Netz häufen sich. Cybermobbing zählt dazu. Wer begeht die Taten, wer ist Opfer? Und welche Strategien gibt es, um sich zu schützen? ...
Die ARD hat ihre Klima-Berichterstattung evaluieren lassen – und hat es schwarz auf weiß: Sie war bis 2018 ereigniszentriert und insgesamt zu wenig umfangreich. Und auch jetzt ist der Anteil der Sendeminuten sehr gering.
Die Lützerath-Proteste gehen um die Welt. Und die Frage ist: Welche Rolle spielen Medien dabei? Lassen sie sich von den Aktivisten vereinnahmen? Oder von der Polizei? ...
Die "Tagesschau" hat an Weihnachten das nächste öffentlich-rechtliche Jubiläum. Merkel spricht in einem True-Crime-Podcast über Richard Wagner. Altmaier wird ein "Spiegel"-Porträt gewidmet, das irritiert zurücklässt.
Echtzeit-Fakenews zum Hashtag #Heidelberg. Eine renommierte deutsche Presseagentur im Boot von Facebook, Cowboy-hafte Showdowns in Brüssel und die ARD und der Plattformkapitalismus.
Der neue "Bild"-Chef gibt der Süddeutschen ein Interview. Das erinnert ein bisschen an den Antritt seines Vorgängers. Und Springer-Chef Döpfner beteuert, er habe seine ganz anders gemeint. Aber wie denn? ...
Nach der Wahl ist vor der Rundfunkreform – prompt äußern sich die üblichen Verdächtigen. Während SPD-Medienpolitikerin Heike Raab die Erwartungen dämpft, wirbt der Noch-ARD-Vorsitzende Tom Buhrow um verlorene Schafe.
Der AfD-Abgeordnete, den das SZ-Magazin porträtierte, steht jetzt noch größer im Spiegel. Der Porträtist "wirkt mitgenommen", nicht allein vom Shitstorm.