Logos von ChatGPT und dem Hersteller OpenAI
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Kommentar einer KI Wie ChatGPT vier Sätze der Bildungsministerin kommentiert

02. März 2024, 08:37 Uhr

Sachsen-Anhalts Schulen können ein KI-Werkzeug testen, das Schülern persönlich Feedback geben soll. Bildungsministerin Eva Feußner zeigt sich begeistert. MDR SACHSEN-ANHALT hat die Künstliche Intelligenz Chat GPT beauftragt, die Zitate der Bildungsministerin zu analysieren und zu kommentieren. Die Anweisung an ChatGPT lautete: "Analysiere das folgende Zitat einer Bildungsministerin und schreibe dazu einen kurzen journalistischen Kommentar."

Verwendet wurde der sogenannte Copilot in der Microsoft-App "Bing" mit dem Sprachmodell GPT 4.0 auf einem Android-Smartphone.

Zitat

"Mit der Einführung von ‚fiete.ai‘ geht Sachsen-Anhalt einen wegweisenden Schritt in Richtung moderner Bildung. Dieses innovative KI-Werkzeug wird nicht nur Lehrkräfte unterstützen und entlasten, sondern auch Schülerinnen und Schülern wertvolles Feedback bieten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Wir sind stolz darauf, als erstes Bundesland dieses Tool einzuführen. Damit unterstreichen wir unser Engagement für eine zeitgemäße Bildungslandschaft, die den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht wird."

Die Antwort von ChatGPT

Das Zitat der Bildungsministerin Eva Feußner ist eine positive Darstellung des neuen KI-Werkzeugs "fiete.ai", das in Sachsen-Anhalt erprobt werden soll. Die Ministerin betont die Vorteile von "fiete.ai" für Lehrkräfte und Schüler:innen, wie die individuelle Rückmeldung, die Verbesserungsvorschläge, die Zeitersparnis und die Kompetenzentwicklung. Sie hebt auch hervor, dass Sachsen-Anhalt eine Vorreiterrolle bei der Einführung dieses Tools einnimmt und damit seine Modernität und sein Engagement für die Bildung zeigt.

Ein möglicher journalistischer Kommentar zu diesem Zitat könnte folgendermaßen lauten:

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich ist ein umstrittenes Thema, das viele Fragen aufwirft. Wie verlässlich und fair ist das Feedback, das "fiete.ai" gibt? Wie wird die Privatsphäre und der Datenschutz der Schüler:innen gewährleistet? Wie verändert sich die Rolle der Lehrkräfte, wenn sie von einer KI unterstützt oder ersetzt werden? Und wie wirkt sich die KI auf die Motivation, die Kreativität und die Selbstständigkeit der Lernenden aus?

Die Bildungsministerin von Sachsen-Anhalt präsentiert "fiete.ai" als eine innovative Lösung, die allen Beteiligten im Schulsystem zugutekommt. Sie lobt die Leistungsfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit des KI-Werkzeugs, das auf dem Sprachmodell ChatGPT basiert. Sie verspricht, dass "fiete.ai" die Lehrkräfte entlastet, die Schüler:innen fördert und die Bildungsqualität steigert. Sie stellt Sachsen-Anhalt als ein fortschrittliches und engagiertes Bundesland dar, das die Chancen der Digitalisierung nutzt.

Doch diese optimistische Sichtweise lässt einige kritische Aspekte außer Acht. Zum einen ist die Erprobung von "fiete.ai" noch in einem frühen Stadium und es gibt noch keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit und die Auswirkungen des KI-Werkzeugs belegen. Zum anderen ist die Einführung von "fiete.ai" nicht nur eine technische, sondern auch eine pädagogische und ethische Entscheidung, die eine breite gesellschaftliche Debatte erfordert. Wie viel Vertrauen und Kontrolle soll man einer KI überlassen, die das Lernen und Lehren beeinflusst? Welche Werte und Ziele sollen die KI leiten und wer legt sie fest? Und wie kann man sicherstellen, dass die KI die Vielfalt und die Individualität der Schüler:innen respektiert und fördert?

Die Bildungsministerin von Sachsen-Anhalt mag gute Absichten haben, aber sie sollte nicht die Risiken und die Herausforderungen ignorieren, die mit der Einführung von "fiete.ai" verbunden sind. Sie sollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass "fiete.ai" eine Wunderwaffe ist, die alle Probleme im Bildungsbereich löst. Sie sollte stattdessen einen offenen und kritischen Dialog mit allen Betroffenen führen, um die Potenziale und die Grenzen von "fiete.ai" auszuloten und um eine verantwortungsvolle und partizipative Nutzung von künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich zu gewährleisten.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 26.2.2024. Hinweis der Redaktion: Der obige Text ist zu Dokumentationszwecken von einer KI generiert worden.

Quellen

(1) fiete.ai — Feedback für alle. https://www.fiete.ai/.

(2) Sachsen-Anhalt übernimmt Vorreiterrolle bei neuem KI-Werkzeug für .... https://mb.sachsen-anhalt.de/details/sachsen-anhalt-uebernimmt-vorreiterrolle-bei-neuem-ki-werkzeug-fuer-schulen-lern-und-feedback-tool-fieteai-wird-erprobt.

(3) fiete.ai: Feedback für Schüler*innen durch KI - iPad-Teacher. https://www.thomasfelzmann.at/fiete-ai-feedback-fuer-schuelerinnen-durch-ki/.

(4) Sachsen-Anhalt übernimmt Vorreiterrolle bei neuem KI-Werkzeug für Schulen. https://bildungsklick.de/schule/detail/sachsen-anhalt-uebernimmt-vorreiterrolle-bei-neuem-ki-werkzeug-fuer-schulen.

(5) Die Künstliche Intelligenz fiete.ai im Deutschunterricht. https://www.kms-bildung.de/2024/02/14/die-kuenstliche-intelligenz-fiete-ai-im-deutschunterricht/.

(6) undefined. https://t1p.de/fiete2024ST.

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