Bildergalerie Entschleunigung in Langenwolmsdorf

Anhänger
Entschleunigung pur! Am Rand der gehweglosen Straße steht ein Anhänger. Bildrechte: Katalin Valeš
Schild
Langenwolmsdorf liegt zwischen dem Nationalpark Sächsische Schweiz, dem Lausitzer Bergland und Dresden. Bildrechte: Katalin Valeš
Weihnachtsmann
Der 1.400-Seelen-Ort ist ein Ort der Macher und Macherinnen: Mindestens 13 Unternehmen sind hier heimisch. Eins davon ist die Ratags Holzdesign GmbH, wo sich im Frühling dieses skurrile Bild bietet: Ein lebensgroßer Weihnachtsmann aus Holz inmitten von Frühlingsblüten. Bildrechte: Katalin Valeš
Teich
Dorfidyll mit kleinem Teich. Bildrechte: Katalin Valeš
Bushaltestelle
Ein etwas in die Jahre gekommenes Wartehäuschen in Langenwolmsdorf. Bildrechte: Katalin Valeš
Ein Mann erbeitet an einer Sandskulptur.
Sandskulpturenkünstler Zsolt M. Toth arbeitet für die Ratags-Kunsthandwerk GmbH in Langenwolmsdorf, einem der größten Hersteller erzgebirgischer Holzkunst. Auf dem Firmengelände entsteht zurzeit ein überdimensionaler Sandschwibbogen. Bildrechte: Katalin Valeš
Tiere
Das Blöken der friedlich grasenden Schafe ist am Sonntag weithin im Ort zu hören. Bildrechte: Katalin Valeš
Tiere
Wenige Menschen sind am Sonntag in Langenwolmsdorf unterwegs. Dafür zeigen sich andere Dorfbewohner: Die Alpakas von der Alpaka-Farm. Bildrechte: Katalin Valeš
Anhänger
Entschleunigung pur! Am Rand der gehweglosen Straße steht ein Anhänger. Bildrechte: Katalin Valeš
Tier
Skeptisch beobachtet die Katze Ortsfremde, die mit Fotoequipment durch Langenwormsdorf laufen. Bildrechte: Katalin Valeš
Bahnsteig
In Langenwolmsdorf gibt es neben diesen noch einen weiteren Haltepunkt der Deutschen Bahn. Fahrgäste gelangen von hier nach Pirna und nach Sebnitz. Bildrechte: Katalin Valeš
Gebäude
Auch wenn sich im Ortskern ein Rathaus befindet: Langenwolmsdorf gehört heute zu Stolpen. Bildrechte: Katalin Valeš
Teich
Kunst oder Verfall? An einigen Stellen im Ort ist das nicht so ganz klar. Doch der Ort ist auf jeden Fall eine Reise wert. Bildrechte: Katalin Valeš
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Im Hintergrund sitzt eine Person. Sie ist nicht erkennbar. Im Vordergrund ist ein Mikrofon zu sehen.
Lokaljournalisten, die in Dörfern und Kleinstädten arbeiten, laufen Gefahr, dass sich ihr Berufsleben auch auf ihr Privatleben auswirkt. Sie haben Sorge vor Übergriffen, weil nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Wohnorte oder Autos häufig bekannt sind. Bildrechte: MDR MEDIEN360G