Menschen räumen die Trümmer am Ort eines russischen Luftangriffs.
Bei den schweren Angriffen Russlands auf die Ukraine sind mindestens 18 Menschen gestorben. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Andriy Andriyenko

Ukraine-News Schwerste russische Luftangriffe auf Ukraine seit Beginn des Kriegs

29. Dezember 2023, 22:28 Uhr

Diese Ukraine-News vom Freitag, 29. Dezember 2023 sind beendet.

Die Ukraine-News von Freitag, 29. Dezember 2023

22:28 Uhr | Russland verübt erneut Angriffe auf Awdijiwka

Neben dem schweren russischen Luftangriffen hat Russland nach Kiewer Angaben die Ukraine am Freitag auch mit Bodentruppen angegriffen. Allerdings verzeichnete der ukrainische Generalstab mit 31 Gefechten nur eine vergleichsweise geringe Zahl direkter Zusammenstöße. Schwerpunkt war erneut Awdijiwka im ostukrainischen Gebiet Donezk.

In Awdijiwka selbst gab es dem abendlichen Lagebericht zufolge drei Gefechte, weitere zehn Gefechte in der unmittelbaren Umgebung. Ein weiterer Schwerpunkt war der Brückenkopf der Ukrainer auf dem südlichen Ufer des Flusses Dnipro im Gebiet Cherson im Süden. Dort hätten russische Truppen neunmal erfolglos versucht, die Ukrainer aus ihren Stellungen zu vertreiben. Die Angaben des Militärs waren indes nicht unabhängig zu überprüfen.

22:04 Uhr | Dringlichkeitssitzung der UN nach Großangriff

Der UN-Sicherheitsrat wird sich nach eigenen Angaben mit den groß angelegten russischen Luftangriffen auf die Ukraine befassen. Die Ukraine und mehr als 30 Partnerländer haben eine Dringlichkeitssitzung beantragt, die für 22:00 Uhr (MEZ) angesetzt ist, wie aus Angaben des ukrainischen Außenministeriums und des UN-Sicherheitsrats hervorgeht.

21:05 Uhr | Nach russischem Luftangriff: Biden verlangt neue Ukraine-Hilfen

Angesichts der beispiellosen russischen Luftschläge gegen die Ukraine hat US-Präsident Joe Biden den Kongress erneut eindringlich aufgerufen, weitere Mittel für Kiew zu bewilligen. "Über Nacht hat Russland seinen größten Luftangriff auf die Ukraine seit Beginn dieses Krieges gestartet", hieß es am Freitag in einer schriftlichen Stellungnahme Bidens. "Bei diesem Kampf steht weit mehr auf dem Spiel als nur die Ukraine", mahnte er. "Er betrifft das gesamte Nato-Bündnis, die Sicherheit Europas und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen." Die Ukraine brauche weiter Waffen und Luftverteidigungssysteme.

Update 19:31 Uhr | Ukraine: Zahl der Toten steigt auf mindestens 30

Die Zahl der Todesopfer nach den schweren russischen Luftangriffen auf die Ukraine ist auf mindestens 30 gestiegen. Wie Innenminister Igor Klymenko im Onlinedienst Telegram mitteilte, wurden zudem mehr als 160 Menschen verletzt.

Feuerwehrleute arbeiten an einem Gebäude, das nach einem russischen Angriff in Kiew beschädigt wurde. 4 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Emergency Service | Uncredited

18:29 Uhr | Podcast "Was tun, Herr General?": Russischer Luftangriff und die "Nowotscherkassk"

In der neuen Ausgabe des MDR-Podcasts "Der General" geht es um die schweren russischen Luftangriffe. Zudem spricht der ehemalige Nato-General Erhard Bühler über den ukrainischen Abschuss des russischen Kriegsschiffes "Nowotscherkassk" im Schwarzen Meer.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 72 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

17:59 Uhr | Statistikamt: Russlands Wirtschaft schrumpft weniger stark

Die russische Wirtschaft ist laut offiziellen Daten im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent geschrumpft. Das teilt das staatliche Statistikamt Rosstat mit. Wegen weitreichender westlicher Wirtschaftssanktionen im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine hatte die Behörde für 2022 jedoch mit einem Rückgang um 2,1 Prozent gerechnet. Das Wirtschaftswachstum für 2021 wurde auf 5,9 Prozent von zuvor 5,6 Prozent revidiert. Die russische Wirtschaft hat sich in diesem Jahr unterstützt durch steigende Staatsausgaben insbesondere für die Militärproduktion stark erholt.

Eine Reuters-Umfrage unter Analysten geht von einem BIP-Wachstum von 3,1 Prozent im Jahr 2023 aus. Die Experten nehmen außerdem an, dass sich das Wachstum im kommenden Jahr auf 1,1 Prozent verlangsamen wird, da die hohen Zinssätze die Wirtschaft belasten.

17:43 Uhr | Selenskyj besucht Frontstadt Awdijiwka 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die halb von russischen Truppen eingeschlossene Frontstadt Awdijiwka im Gebiet Donezk besucht. In einer in den sozialen Netzwerken veröffentlichten Videobotschaft ist Selenskyj im Ortsteingang der Industriestadt zu sehen. Er wurde von seinem Bürochef Andrij Jermak begleitet. Selenskyj zeichnete mehrere Soldaten mit Orden aus und überbrachte seine Glückwünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr.

Auf diesem vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Foto betrachtet Wolodymyr Selenskyj (2.v.l), Präsident der Ukraine, gemeinsam mit Andrij Jermak (r), Leiter des Präsidialamts der Ukraine, und Roman Maschowets (2.v.r), stellvertretender Leiter des Präsidialamts der Ukraine, eine Landkarte
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Beratung mit dem Leiter des Präsidialamts der Ukraine, Andrij Jermak (r) und dessen Stellvertreter Roman Maschowets (2.v.r). Bildrechte: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Press Office/AP | Uncredited

Anfang Oktober hat die russische Armee eine neue Offensive zur Eroberung von Awdijiwka begonnen. Die stark zerstörte Stadt ist inzwischen nur noch über eine Straße durch einen schmalen Korridor von etwa sieben Kilometer Breite erreichbar.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 55 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

16:55 Uhr | Internationale Akteure verurteilen russische Angriffe

Die schwersten russischen Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn sorgen international für starke Kritik. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nannte die Angriffe "barbarisch". Auf der Online-Plattform X schrieb Borrell am Freitag, es sei ein "weiterer feiger und wahlloser Angriff auf Schulen, eine Metrostation und ein Krankenhaus" gewesen. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, zeigte sich schockiert. In Genf sagte Türk am Freitag: "Das humanitäre Völkerrecht verbietet unter allen Umständen ausdrücklich Angriffe auf zivile Objekte sowie willkürliche Angriffe." Er forderte Moskau erneut auf, alle Regeln des Völkerrechts im Kampf strikt einzuhalten.

Auch der britische Premier Rishi Sunak verurteilte die Angriffe und machte Putin direkt dafür verantwortlich. Es zeige, dass "Putin vor nichts zurückschrecken wird, um sein Ziel zu erreichen, Freiheit und Demokratie auszurotten", schrieb Sunak beim Onlinedienst X. "Wir werden ihn nicht gewinnen lassen. Wir müssen weiterhin an der Seite der Ukraine stehen – so lange es nötig ist."

16:27 Uhr | Polnische Angaben: Russische Rakete flog über Polen

Eine russische Rakete flog nach bisherigen Erkenntnissen der polnischen Armee für kurze Zeit über polnisches Gebiet. Der Generalstabschef Wieslaw Kukula sagte am Freitag in Warschau, "alles deutet daraufhin, dass eine russische Rakete in den polnischen Luftraum eingedrungen ist. Sie wurde von uns auf dem Radar verfolgt und hat den Luftraum auch wieder verlassen." Den Angaben zufolge befand sich die Rakete etwa drei Minuten lang im polnischen Luftraum und überflog dabei 40 Kilometer.

"Wir haben unsere Flugzeuge angewiesen, sie abzufangen und falls nötig abzuschießen", sagte Kukula weiter. Dies sei aber wegen der kurzen Zeit und der Art und Weise, wie die Rakete flog, nicht möglich gewesen. Sicherheitshalber würden nun gleichwohl Soldaten im Verlauf der Flugbahn am Boden noch nach eventuellen Trümmern suchen.

15:15 Uhr | Hamburg sendet medizinisches Material an Ukraine

Im Rahmen des mit der ukrainischen Hauptstadt geschlossenen Pakts für Solidarität und Zukunft liefert Hamburg weitere Hilfsgüter nach Kiew. 163 Paletten vor allem mit Schutzausrüstung wie Kitteln und Handschuhen sollen Gesundheitseinrichtungen, Rettungskräften und Krankenhäusern in der immer wieder von russischen Streitkräften attackierten Stadt zugute kommen, teilte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer am Freitag mit. Der Gesamtwert belaufe sich auf 150.000 Euro. Koordiniert würden die Transporte gemeinsam von ihrer Behörde und den gemeinnützigen Organisationen Hanseatic Help, #WeAreAllUkrainians und der Klitschko Foundation.

Schlotzhauer sagte: "Es ist erfreulich, dass wir mit Unterstützung der Hilfsorganisationen eine weitere umfangreiche Lieferung an Hilfsgütern in die kriegsbetroffenen Gebiete entsenden konnten." Im zu Ende gehenden Jahr seien bereits zahlreiche Paletten mit Impfzubehör in die Ukraine geschickt worden – insgesamt über 140 Paletten mit Spritzen, Kanülen und Handschuhen, aber auch Tupfer, Pflaster und elastische Binden. Hinzu seien zahlreiche Hygieneartikel aus Firmenspenden, privat gespendete Rollstühle und Gehhilfen sowie medizinische Gerätschaften gekommen. Mithilfe einer Spende des Überseeclubs in Höhe von 100.000 Euro sei zudem die Anschaffung von Notstromaggregaten zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung finanziert worden.

Update 14:34 Uhr | Selenskyj zu Art der Luftwaffen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte zu den Luftangriffen, Moskau habe "fast alle Arten von Waffen" eingesetzt. Darunter seien Hyperschall-Raketen vom Typ Kinschal gewesen sowie Raketen vom Typ S-300, Marschflugkörper und Drohnen. Strategische Bomber hätten Luft-Boden-Marschflugkörper abgefeuert. Die meisten Raketen seien von der ukrainischen Armee abgewehrt worden. Die ukrainische Luftwaffe selbst erklärte, man habe 114 von 158 der von Russland gestarteten Drohnen und Raketen zerstört. 

Russland gab an, zwischen dem 23. und dem 29. Dezember "50 Gruppenangriffe und einen massiven Angriff" ausgeführt zu haben.

Update 12:28 Uhr | Tote und Verletzte nach russischen Luftangriffen – 110 Raketen abgefeuert

Bei den russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf die Ukraine sind laut offiziellen Angaben aus Kiew mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden. Tote gab es demnach in Dnipro, Charkiw, Saporischschja, Odessa und der Hauptstadt Kiew.

Russland hatte in der Nacht und am Morgen weite Teile des Landes mit Angriffen überzogen. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von 110 Raketen – so viele wie noch nie an einem Tag. Die Armeeführung teilte mit, in der Nacht seien 158 Drohnen und Raketen auf die Ukraine abgefeuert worden. Die Luftabwehr habe 27 Drohnen und 87 Marschflugkörper abschießen können. Ziel der Angriffe seien Einrichtungen der zivilen und militärischen Infrastruktur sowie der Industrie gewesen.

11:22 Uhr | Flugobjekt dringt aus ukrainischem Grenzgebiet in polnischen Luftraum ein

Die polnische Armee hat am Morgen ein Flugobjekt aus Richtung der ukrainischen Grenze entdeckt, das in den polnischen Luftraum eingedrungen ist. Um was für einen Flugkörper es sich handelte, sei nicht bekannt, erklärt das Einsatzkommando auf der Plattform X. Russlands massive Luftangriffe zielten in den vergangenen Stunden auch auf die westukrainische Stadt Lwiw, die nahe der Grenze zu Polen liegt.

Update 09:59 Uhr | Ukraine: Schwerste Luftangriffe seit Langem

Russland hat die schwersten Luftangriffe seit Langem auf die Ukraine ausgeführt. Luftwaffensprecher Jurij Ihnat sagte am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen: "Derart viele rote feindliche Ziele haben wir seit Langem nicht mehr auf unseren Monitoren gehabt". Eingesetzt worden seien Kinschal-Hyperschallraketen, ballistische Raketen des Typs S-300, verschiedene Marschflugkörper und weitreichende Drohnen iranischer Bauart. Etwa 18 strategische Bomber seien in der Luft gewesen.

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09:28 Uhr | Stromausfall in vier ukrainischen Regionen

Nach dem massiven russischen Luftangriff ist es nach Angaben der Regierung in Kiew in vier ukrainischen Regionen zu Stromausfällen gekommen. Betroffen davon seien der Norden und Süden des Landes, teilt das Energieministerium mit.

Update 08:46 Uhr | Russische Angriffe auf Charkiw, Lwiw und Odessa – Ein Toter, mehrere Verletzte

Die ukrainischen Städte Charkiw, Lwiw und Odessa sind ukrainischen Angaben zufolge von Russland angegriffen worden. In Charkiw im Nordosten der Ukraine sprach Bürgermeister Ihor Terechow am Freitag von einem "massiven Angriff", bei dem "mindestens sechs Explosionen" zu hören gewesen seien. Die regionale Militärverwaltung von Charkiw erklärte, Russland habe etwa zehn Angriffe auf die Stadt ausgeführt. Wie der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synegubow, mitteilte, sind ein Mensch getötet und acht weitere verletzt worden.

Nach Aussage des Bürgermeisters von Lwiw, Andrij Sadowyj, gab es zwei Angriffe auf die Stadt, die im Westen der Ukraine rund 70 Kilometer von der Grenze zu Polen entfernt liegt. Lwiw ist vergleichsweise selten Ziel von Angriffen.

In Odessa im Süden der Ukraine geriet nach Angaben von Bürgermeister Hennadij Truchanow ein Hochhaus bei einem "weiteren feindlichen Angriff" in Brand. Es sei von Trümmern einer abgeschossenen Drohne getroffen worden. Aus Russland gab es zunächst keine Äußerungen dazu. Russland erklärte jedoch, einen "versuchten" ukrainischen Drohnenangriff vereitelt zu haben. Dieser habe auf die Region Kursk im Westen Russlands gezielt.

Update 08:10 Uhr | Russische Luftangriffe auf Kiew

In Kiew ist die Luftabwehr nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko im Großeinsatz. Es gebe eine Raketenwarnung für die Hauptstadt, Explosionen seien zu hören, schreibt Klitschko auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.

Rauch steigt hinter einem Gebäude auf, das bei einem russischen Raketenangriff in Kiew beschädigt wurde.
Ein nach einem Luftangriff zerstörtes Gebäude in Kiew. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Efrem Lukatsky

Durch die russischen Luftangriffe ist den Behörden zufolge ein Wohnhochhaus in Brand geraten. Die Stadtverwaltung teilte mit, es gebe sieben Verletzte. Das Feuer sei durch herabstürzende Trümmer ausgelöst worden. Auch eine Lagerhalle stehe in Flammen.

03:40 Uhr | Russland baut Rüstungsproduktion aus

In Russland hat sich Kremlchef Wladimir Putin von Sergej Tschemesow, dem Chef des Konzerns Rostech, über eine "massive Ausweitung" der Rüstungsproduktion informieren lassen. Die Produktion von Munition für Schusswaffen sei um das 50-Fache, die Herstellung von Panzern um das Siebenfache gesteigert worden, sagte Tschemesow. Konkrete Zahlen nannte er nicht. Nach Klagen von russischen Militärs über einen Mangel an Munition hatte Putin die Kriegswirtschaft im ganzen Land hochfahren lassen.

Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew sagte der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, dass Moskau seinen Krieg fortsetzen werde, bis alle Ziele erreicht seien, darunter auch die Entmilitarisierung des Landes. Medwedew, der Vizechef des Nationalen Sicherheitsrates ist, bezeichnete konkret auch Odessa, Dnipro, Charkiw, Mykolajiw sowie Kiew als "russische Städte", die neben anderen derzeit ukrainisch "besetzt" seien. Putin hatte zuletzt vor Militärs gesagt, dass Russland kein Interesse an den Gebieten im Westen der Ukraine habe, die einst zu Polen gehört hätten.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Freitag, 29. Dezember 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Berichterstattung zum Ukraine-Krieg

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter vor Ort sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 29. Dezember 2023 | 06:00 Uhr

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