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Es erscheinen derzeit zu viele Texte in der Berliner Zeitung, die auch von den eigenen Verlegern handeln: Unter anderem soll Holger Friedrich Inoffizieller Stasimitarbeiter gewesen sein.
In nur wenigen Wochen haben Silke und Holger Friedrich den Berliner Verlag vorbildlich umgebaut – und mit Eitelkeit in große Schwierigkeiten gebracht.
In Hannover wurde laut gegen und viel für Journalismus demonstriert. In Berlin geizen die Berliner Zeitungs-Chefs weiterhin nicht mit Diskurs-Bonbons. Tiktok regelt die Sichtbarkeit von Videos so clever wie Facebook.
Mandy Tröger forscht über die Veränderung der Medienlandschaft nach der Friedlichen Revolution. Welche Rolle spielten Treuhand und Bundesinnenministerium bei der Privatisierung der DDR-Zeitungen? ...
... neigt sie sich dem Ende zu? Folgen weitere Blätter dem Beispiel der "taz" (oder sind schon auf demselben Weg)? Außerdem: Ein deutscher Medien-Milliardär schmiedet neue Pläne.
Nach der Friedlichen Revolution wurden in Ostdeutschland rund 120 Zeitungen gegründet. Doch viele gingen gleich wieder ein. Mandy Tröger erforscht, warum das so kam und welche Rolle die alten SED-Titel dabei spielten.
Zeitungen müssen sich endlich an den Bedürfnissen ihrer Nutzer orientieren und nicht weiter am Personal sparen - in Leipzig gab es ungewohnte Töne von Funke-Verlegerin Julia Becker und LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa.
Ein Editorial, das wirkt wie ein Mitschnitt vom Parteitag der Piratenpartei: Die neuen Eigentümer der Berliner Zeitung stellen viele Fragen – und sagen, wer sie alles sein könnten.
Rezo und Angela Merkel bekunden im Gleichklang, die Meinungsfreiheits- sei eine Phantomdebatte. Die neuen Eigner der Berliner Zeitung denken über eine "Wende zum faktenorientierten Journalismus" nach.
Manchmal sind lokale Blogs eine echte Alternative zur klassischen Presse. Sie setzen andere Schwerpunkte oder arbeiten hyperlokal. Komplett ersetzen können sie nach heutigem Stand Lokalzeitungen aber nicht.
Auf dem Zeitungsmarkt geht es im Jahr 2020 weiter bergab. Hoffnungen machen vielen Verlagen Pläne der Bundesregierung und ein Geldregen von Google. Doch beides hat Haken.
Martin Machowecz leitet seit 2017 das Büro von "Zeit im Osten". Im Gespräch erklärt er, wie die "Zeit" nach Sachsen kam und warum es in der Wochenzeitung einen eigenen Regionalteil für Ostdeutschland gibt.