Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Sortieren:
Zum Jahresende geht es im Altpapier um zukunftsträchtige Themen: Wie steht es um die Pressefreiheit und die politische Berichterstattung? Und was ist mit dem Medienstaatsvertrag? ...
Der neue Staatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt weiter geheim. Am Thema Unterhaltung scheiden sich allerdings weiter die Geister. Und die ARD warnt vor zu starken Gremien.
Nach über fünf Jahren Diskussion haben sich die Länder auf einen neuen Staatsvertrag für öffentlich-rechtliche Medien geeinigt. Unterhaltung bleibt Teil des Auftrags, die Rolle der Gremien wächst.
Bei den Medientagen Mitteldeutschland wird über die Zukunft der Medienwelt diskutiert. Dass die klar im Internet liegt, zeigt auch der neue Staatsvertrag für ARD und ZDF, der am Donnerstag beschlossen werden soll.
... 2022 wäre ein medienpolitisch hochspannendes Jahr gewesen – wenn es denn eine konsistente Medienpolitik gäbe.
Google und Disney, Amazon und Apple: Die größten Medienkonzerne der Welt werden im Wettbieten um Sportrechte und in "Streaming-Kriegen" immer noch größer. TikTok zeigt, wie Asien im Kommen ist. Und was ist mit Europa? ...
Die Medienpolitik will beim Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Tempo machen. ARD und ZDF sollen auf eine gemeinsame Plattform und durch mehr Anreize zu Reformen ermutigt werden.
Wird der Rundfunkbeitrag steigen? Bis zum 28. April müssen die Öffentlich-Rechtlichen bei der KEF anmelden, wieviel Geld sie in der kommenden Beitragsperiode brauchen. Doch wer entscheidet am Ende über die Beitragshöhe? ...
Zeitungen müssen sich endlich an den Bedürfnissen ihrer Nutzer orientieren und nicht weiter am Personal sparen - in Leipzig gab es ungewohnte Töne von Funke-Verlegerin Julia Becker und LVZ-Chefredakteurin Hannah Suppa.
Von der Pandemie zum Ukraine-Krieg – Krisen bestimmen die Medien. Viele Menschen überfordert das. Nach Ansicht von Fachleuten müssten Sender und Verlage mehr über Lösungen berichten und das Publikum stärker einbeziehen.
Die Ministerpräsidenten haben Bratwurst gegessen und den Daumen für den Medienstaatsvertrag gehoben. Eine beinahe "historische Entscheidung" sei das, heißt es – lange genug hat sie jedenfalls gedauert.
Im umfangreichen ARD-Angebot kann man "Tatort"-Wiederholungen jetzt auch kostengünstig (aber -pflichtig) dazubuchen. Der nächste Medienstaatsvertrag hat auf seinem langen Weg ein weiteres Schrittchen getan.