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... "Die Dose gibt's, die Dose nimmt's", bzw. ein österreichischer Milliardär stellt ein ambitioniertes Rechercheprojekt ein. "Millennial-Medien" für junge Leute geht's auch nicht gut.
Eine Woche vor den Wahlen in Österreich versuchen sich zwei Youtube-Videos an der "Zerstörung der ÖVP". Außerdem: Kritik an der Schadenfreude über Klaas Heufer-Umlaufs gescheiterte Seenotrettungsaktion.
Die Inszenierung von Journalismus spielt im Boulevard eine große Rolle. Christian Drosten kritisiert das bei einer Preisverleihung.
Viel wird darüber debattiert, ob es in den "Tagesthemen" nicht genug "konservative" Kommentare gebe. Aber eine valide Grundlage für diese Diskussion gibt es nicht.
Vielfalt und Qualität im Lokaljournalismus können langfristig nur durch staatliche Unterstützung gesichert werden, sagen die einen. Die Gegner fürchten möglichen staatlichen Einfluss, dem Tor und Tür geöffnet würde.
Nachdem die Verleger-Lobby die EU-Urheberrechtsreform durchgedrückt hat, stellen sich einige Fragen: Welche Rolle spielte die Ahnungslosigkeit? Welche der Vorsatz? Wie hätte eine bessere Lösung ausgesehen? ...
Stefan Plöchinger hat einen neuen Job, und es stellt sich die Frage, ob nicht alle Journalisten ein wenig bwler werden sollten. Für knapp zehn Euro im Monat gibt es bei Dazn demnächst auch Europa League.
Die öffentlich-rechtlichen Sender präsentieren, was sie in Zukunft machen und was sie sich sparen wollen. Außerdem: Langweilige Lammrücken, das wiehernde Gelächter der Andrea Nahles und "Let’s Dance" ist keine Kunst.
... und Sie werden nie erraten, was dann geschah. Außerdem: die erste gute Nachricht aus der neuen Bundesregierung; eine neue Zeitschrift, "Das Comeback der Herrenhandtasche" und "Der Ethiker" sowie echt altes Papier.