Ein Mann auf der Straße vor einem Restaurant RIA Pizza, das durch einen russischen Angriff zerstört wurde.
Bei einem russischen Raketenangriff in der Stadt Kramatorsk ist ein Restaurant im Zentrum zerstört worden. Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Donetsk regional administration

Ukraine-News Zahl der Toten nach Raketenangriff auf Kramatorsk gestiegen

28. Juni 2023, 22:57 Uhr

Die Themen vom 28. Juni

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

22:57 Uhr | Festnahme eines Verdächtigen nach Raketenangriff auf Kramatorsk

In der Ukraine ist angeblich ein Mann festgenommen worden, der für den Raketenangriff auf die Stadt Kramatorsk mitverantwortlich sein soll. Präsident Selenskyj sagte, der Mann habe den Anschlag koordiniert. Weitere Details sind unklar. In Kramatorsk waren Raketen in einem Restaurant eingeschlagen. Nach Behördenangaben starben mindestens elf Menschen - mehr als 60 wurden verletzt. Kramatorsk ist die letzte Großstadt unter ukrainischer Kontrolle im Osten des Landes.

Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Restaurant in Kramatorsk, Ukraine, am 27. Juni 2023, gehen die Such- und Rettungsmaßnahmen weiter. 5 min
Russischer Raketenangriff auf Kramatorsk Bildrechte: picture alliance / AA | Wojciech Grzedzinski
5 min

Bei einem russischen Luftangriff auf Kramatorsk ist ein Café getroffen worden. Es gibt mindestens zehn Tote, viele Verletzte und auch noch Vermisste. Peter Sawicki über die Lage vor Ort.

MDR AKTUELL Mi 28.06.2023 17:29Uhr 04:51 min

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22:50 Uhr | Scholz: Putin nach Wagner-Aufstand geschwächt

Bundeskanzler Olaf Scholz sieht den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach dem Aufstand der Söldnertruppe Wagner geschwächt. Der SPD-Politiker sagte am Abend in der ARD, auf alle Fälle werde das langfristig auch Auswirkungen in Russland haben. Der Aufstand zeige, dass die Machtstrukturen Risse hätten. Putin sitze keineswegs so fest im Sattel, wie er immer wieder behaupte. Scholz betonte, es handele sich um eine innerrussische Angelegenheit. Deshalb sei man auch sehr ruhig geblieben.

Die Söldner hatten sich am Samstag auf den Weg nach Moskau gemacht, um die Militärführung abzusetzen. Anführer Jewgeni Prigoschin brach die Aktion jedoch ab. Inzwischen ist er im Exil in Belarus - nach Vermittlung von Machthaber Alexander Lukaschenko.

22:05 Uhr | Duda sieht Wagner-Kämper in Belarus als Gefahr

Polens Präsident Andrzej Duda sieht die Verlegung der Söldnertruppe Wagner nach Belarus als eine mögliche Gefahr vor andere Länder in der Region. "Wir können heute nur schwer ausschließen, dass die Präsenz der Wagner-Gruppe in Belarus eine potenzielle Bedrohung für Polen, das eine gemeinsame Grenze mit Belarus hat, sowie (...) für Litauen und möglicherweise auch für Lettland darstellen könnte", sagte Polens Präsident Andrzej Duda am Mittwoch vor Journalisten in Kiew.

21:50 Uhr | Kreml weist US-Bericht über Vorab-Information zurück

Der Kreml hat einen US-Medienbericht als "Spekulation" zurückgewiesen, wonach Russlands Vize-Generalstabschef Sergej Surowikin von dem Aufstandsplan des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin vorab gewusst haben soll. "Es gibt jetzt um diese Ereignisse herum viele unterschiedliche Spekulationen und Tratsch", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen. Die Armee und die Bevölkerung hätten während des Aufstands "alle beim Präsidenten (Wladimir Putin) gestanden", sagte Peskow.

21:30 Uhr | Tichanowskaja: Prigoschin in Belarus nicht sicher

Die im Exil lebende belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja glaubt nicht, dass Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin nach seinem gescheiterten Aufstand in Russland nun eine sichere Zuflucht in ihrer Heimat gefunden hat. Prigoschin habe Kremlchef Wladimir Putin "gedemütigt" und dieser habe anschließend klargestellt, dass er Verrätern nicht vergebe, sagte sie der Deutschen Welle. Wenn Putin dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko die Order gebe, Prigoschin loszuwerden, dann werde er dies tun, sagte sie.

21:19 Uhr | Moskau richtet drohende Worte an Moldau

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat sich mit drohenden Worten an die Ex-Sowjetrepublik Moldau gerichtet. Wenn Moldau vorhabe, sich zu einem "logistischen Hub" für die Armee der benachbarten Ukraine zu machen, lade sie damit Gewalt und Chaos zu sich nach Hause ein, sagte Sacharowa bei ihrem wöchentlichen Pressebriefing am Mittwoch.

Vor einigen Wochen hatten kremlnahe Medienkanäle behauptet, die proeuropäische Präsidentin Moldaus, Maia Sandu, hätte vorgeschlagen, dass die ukrainische Armee moldauisches Staatsgebiet für militärische Zwecke nutzen dürfe. Chisinau hat diese Aussagen aber längst als Falschnachrichten zurückgewiesen. Sacharowa kritisierte kürzlich zudem die geplante Reduzierung russischer Diplomaten in Moldau.

20:17 Uhr | Medienbericht: Prigoschin musste Plan aufgeben

Einem US-Medienbericht zufolge wollte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin die russische Militärführung bei einem geplanten Besuch im Süden des Landes festnehmen, musste sein Vorgehen aber nach einem Durchsickern seiner Pläne ändern. Das "Wall Street Journal" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf westliche Regierungsvertreter, der Söldnerführer habe Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow in der Grenzregion zur Ukraine festsetzen wollen.

Zwei Tage vor dem geplanten Besuch von Schoigu und Gerassimow habe aber der russische Inlandsgeheimdienst FSB die Pläne mitbekommen, schreibt die Zeitung weiter. Prigoschin habe daraufhin seine Pläne ändern und den Aufstand vorschnell beginnen müssen. Am Dienstag hatte bereits der Chef der russischen Nationalgarde, Viktor Solotow, laut russischen Medienberichten gesagt, Prigoschins Pläne seien durchgesickert.

18:49 Uhr | 24.000 Soldaten aus Ukraine in EU ausgebildet

In den Staaten der Europäischen Union haben Angaben aus Kiew zufolge bereits Tausende ukrainische Soldaten eine westliche Kampfausbildung erhalten. "Insgesamt sind bereits 24.000 ukrainische Soldaten in der EU ausgebildet worden", sagte Generalleutnant Serhij Najew am Mittwoch laut einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums.

17:21 Uhr | Litauen kauft Flugabwehrsysteme für die Ukraine

Litauen will zwei NASAMS-Flugabwehrsysteme für die Ukraine kaufen. Das teilte das litauische Verteidigungsministerium auf Twitter mit. Dort hieß es, die Systeme würden innerhalb der kommenden drei Monate an die Ukraine geliefert.

Weiter hieß es, die litauischen Militärhilfen umfassten 10 weitere Mannschaftstransportwagen vom Typ M113, mehr als 2,5 Millionen Schuss Munition und mehrere tausend Stück Anti-Panzer-Munition für Granatwerfer. Die Gesamtsumme der Militärhilfen für die Ukraine beliefen sich damit auf mehr als 500 Millionen Euro.

16:46 Uhr | Papstgesandter in Moskau – polnischer Präsident in Kiew

Zu diplomatischen Bemühungen für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs ist ein Sondergesandter von Papst Franziskus in Moskau eingetroffen. Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow bestätigt die Ankunft von Kardinal Matteo Zuppi. Russland schätze die Bemühungen des Vatikans, zur Lösung des Ukraine-Konflikts beizutragen, sagt Peskow. Der außenpolitischer Berater von Präsident Wladimir Putin werde mit dem Gesandten sprechen.

Derweil ist der polnische Präsident Andrzej Duda zu Gesprächen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj nach Kiew gereist. Die Gespräche mit Selenskyj drehten sich um die Lage an der Front, teilt Dudas Büros mit. Es gehe auch um die Gefahr für das Atomkraftwerk Saporischschja durch einen russischen Angriff sowie um den Nato-Gipfel am 11. und 12. Juli in Litauen. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda ist ebenfalls bei Selenskyj zu Besuch in Kiew.

Update 15:46 Uhr | Zahl der Toten nach Angriff auf Restaurant in Kramatorsk gestiegen

Nach dem russischen Raketenangriff auf das Restaurant "Ria Pizza" in Kramatorsk ist die Zahl der Toten auf zehn gestiegen. Nach Angaben des staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine sind unter den Toten auch drei Kinder. Ferner seien mindestens 61 Menschen verletzt worden. Die kolumbianische Hilfsorganisation Aguanta Ucraina teilte mit, dass auch drei ihrer Vertreter zu den Verletzten gehörten, die sich mit der ukrainischen Schriftstellerin Victoria Amelina zum Essen getroffen hatten. Die Autorin liege nach dem Angriff mit schweren Schädelverletzungen im Koma.

Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Restaurant in Kramatorsk, Ukraine, am 27. Juni 2023, gehen die Such- und Rettungsmaßnahmen weiter. 5 min
Russischer Raketenangriff auf Kramatorsk Bildrechte: picture alliance / AA | Wojciech Grzedzinski

Einsatzkräfte räumten den Behörden zufolge weiter Trümmer beiseite, um nach möglichen Verschütteten zu suchen. Nach Angaben ukrainischer Medien soll das zerstörte Café nahe dem Hotel "Kramatorsk" ein beliebter Treffpunkt für freiwillige Helfer, ausländische Journalisten und Soldaten gewesen sein.

13:15 Uhr | Tote nach russischem Angriff in ukrainischer Region Charkiw

In der ostukrainischen Region Charkiw sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Wie Gouverneur Oleh Synjehubow mitteilte, handelt es sich um Zivilisten. Die drei Männer im Alter von 45, 48 und 57 Jahren seien in der Nähe ihrer Wohnhäuser in dem Ort Wowtschanski Chutory getötet worden.

13:15 Uhr | Russland: Es werden nur militärische Ziele angegriffen

Russland greift in der Ukraine nach eigenen Angaben nur militärische Ziele an und keine zivilen. Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow reagierte mit der Aussage auf Fragen der Presse nach dem Beschuss eines voll besetzten Restaurants in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk. "Angriffe werden nur auf Objekte ausgeführt, die in irgendeiner Weise mit der militärischen Infrastruktur verbunden sind", sagte Peskow.

Wie eine Sprecherin der Rettungsdienste in Kramatorsk mitteilte, ist die die Zahl der Toten inzwischen auf mindestens zehn gestiegen. Acht Menschen seien lebend aus den Trümmern gerettet worden. Es werde angenommen, dass mindestens drei weitere in den Trümmern eingeschlossen seien.

11:30 Uhr | Lukaschenko will Tötung von Wagner-Chef Prigoschin abgewendet haben

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat nach eigenen Angaben den russischen Präsidenten Wladimir Putin davon abgehalten, den Tod des aufständischen Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin anzuordnen. Nach Medienberichten hat Lukaschenko nach eigener Aussage bei einem Gespräch mit Putin zur Beendigung der Rebellion am Wochenende herausgehört, dass die Teilnehmer des Aufstands umgebracht werden sollten.

Er habe Putin deshalb vorgeschlagen, nichts zu überstürzen und mit Prigoschin und seinen Befehlshabern zu sprechen. Putin habe das zunächst als "sinnlos" abgetan, sagte Lukaschenko den Berichten zufolge. Er habe dem russischen Präsidenten aber geraten, "über den Tellerrand hinauszuschauen", und gewarnt, dass die Beseitigung Prigoschins zu einem umfassenden Aufstand seiner Söldner führen könnte.

Putin hatte Prigoschin und seinen Kämpfern nach dem Abbruch des Aufstands überraschend Straffreiheit und den Gang ins Exil nach Belarus zugesichert.

09:19 Uhr | London: Angriff auf Krim-Brücke erschwert russische Transporte

Ein ukrainischer Raketenangriff auf eine wichtige Brücke zu der von Russland annektierten Halbinsel Krim erschwert britischen Geheimdienst-Informationen zufolge russische Transporte an die Front. Wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte, hat die vorübergehende Schließung der Route dazu geführt, dass lebenswichtige russische Logistiktransporte erst deutlich später die Front erreichen.

Eine nur 24 Stunden nach dem Angriff gebaute Pontonbrücke, zeige, wie wichtig diese Route für Russland sei. Überquerungen sind den Angaben nach aktuell vermutlich nur dem Militär vorbehalten.

Die Tschonhar-Brücke verbindet die Krim und das südukrainische Gebiet Cherson, das teilweise von Russland besetzt ist. Dabei handelt es sich nach britischen Angaben um eine der beiden Hauptversorgungsrouten sowie die direkteste Verbindung zur Front im Gebiet Saporischschja, in dem ukrainische Truppen derzeit eine größere Offensive unternehmen.

08:56 Uhr | Russischer General soll von Wagner-Aufstandsplänen gewusst haben

Der stellvertretende Oberbefehlshaber der russischen Invasionstruppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, soll einem US-Zeitungsbericht zufolge im Voraus von dem Aufstand der Söldner-Gruppe Wagner gewusst haben. Die "New York Times" berichtet unter Berufung auf US-Regierungskreise, dass die Regierung in Washington nun herauszufinden versuche, ob Surowikin Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin bei der Planung der Rebellion unterstützt habe. Zudem gibt es nach US-Geheimdienstinformationen Anzeichen dafür, dass auch andere russische Generäle Prigoschin unterstützt haben könnten.

Luftwaffengeneral Surowikin war im Oktober zum Oberbefehlshaber der russischen Truppen im Ukraine-Krieg ernannt worden, ehe er nach Kritik wegen militärischer Rückschläge im Januar von Generalstabschef Waleri Gerassimow abgelöst und zu dessen Stellvertreter degradiert wurde. Unter Experten wurde auch gemutmaßt, dass Surowikin als Befehlshaber in der Ukraine zu viel Einfluss gewonnen haben könnte.

Surowikin hatte die Wagner-Söldner bereits kurz nach Beginn ihres Aufstands am Freitag öffentlich aufgefordert, ihre Rebellion und den schließlich am Samstag abgebrochenen Marsch auf Moskau aufzugeben.

07:01 Uhr | Ukraine: Hauptereignis der Gegenoffensive steht noch aus

Nach Aussage des ukrainischen Verteidigungsministers, Olexij Resnikow, ist die Befreiung von mehreren Dörfern in der letzten Woche noch nicht das "Hauptereignis" der geplanten Gegenoffensive gewesen. Er kündigte in der "Financial Times" an: "Wenn es passiert, werden Sie es alle sehen. Jeder wird alles sehen." Damit wies Resnikow Berichte über langsame Fortschritte gegen gut befestigte russische Stellungen zurück. Die wichtigsten Truppenreserven der Ukraine, darunter die meisten kürzlich im Westen ausgebildeten und mit modernen Nato-Panzern und gepanzerten Fahrzeugen ausgerüsteten Brigaden, müssten erst noch eingesetzt werden, erklärte der Verteidigungsminister.

Update 06:54 Uhr | Tote bei Raketenangriff auf Kramatorsk

Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Restaurant in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind am Dienstag nach Angaben der Behörden acht Menschen getötet und mindestens 56 weitere verletzt worden. Bei dem Angriff wurde das Restaurant "Ria Pizza" im Zentrum der Stadt zerstört, das bei Journalisten und Militärangehörigen beliebt war. Nach Aussage der ukrainischen Polizei feuerte Russland zwei Boden-Luft-Raketen vom Typ S-300 auf die Stadt ab. 

Wie die ukrainische Staatsanwaltschaft auf Telegram mitteilte, sind unter den Toten auch drei Kinder. Durch den Raketeneinschlag sei ein Brand ausgelöst worden. Unter den Trümmern könnten weitere Menschen liegen, weshalb die genaue Opferzahl noch unklar sei. Neben dem Restaurant seien Wohnungen, Geschäfte, Autos und eine Post sowie mehrere weitere Gebäude beschädigt worden.

Kramatorsk war vor dem Krieg eine Stadt mit 150.000 Einwohnern und ist die letzte Großstadt unter ukrainischer Kontrolle im Osten des Landes. Sie liegt etwa 30 Kilometer von der Front entfernt. 

00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 28. Juni 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
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Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 28. Juni 2023 | 06:00 Uhr

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