Ein russischer T-90 M-Panzer
Ein russischer Kampfpanzer T-90 M bei einem Vorstoß in einem Wald bei Krasny Lyman. Bildrechte: IMAGO/SNA

Ukraine-News Ukrainische Truppen an vielen Frontabschnitten unter Druck

10. August 2023, 22:33 Uhr

Diese Ukraine-News vom 10. August 2023 sind beendet.

Die Ukraine-News vom Dienstag, 10. August 2023

22:33 Uhr | Strack-Zimmermann für Taurus-Marschflugkörper an Ukraine

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ausgesprochen. "Wir haben genug Taurus. Ein guter Teil ist sofort einsatzbereit. Die Ukraine braucht sie dringend. Und es wäre an der Zeit, grünes Licht zu geben", sagte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses dem Fernsehsender Phoenix. "Ich glaube, das Problem sitzt erneut im Kanzleramt, wo man versucht, das Thema nicht hochploppen zu lassen. Ich finde es sehr ärgerlich, dass wir wieder eine Diskussion führen, die mich sehr an die Diskussion erinnert, Panzer zu liefern."

20:09 Uhr | Ukrainische Truppen an vielen Frontabschnitten unter Druck

Die ukrainische Armee sieht sich an vielen Frontabschnitten im Osten und Süden heftigen Angriffen russischer Truppen ausgesetzt. Das geht aus dem Bericht des Generalstabs in Kiew hervor. Genannt wurden die Frontabschnitte Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka, Marjinka und Schachtarsk. Die russische Armee begleite die Angriffe mit Artilleriefeuer und Luftangriffen. Es gelinge aber jeweils, die Angreifer zu stoppen, hieß es. Die Militärangaben sind unabhängig nicht zu überprüfen.

Der Bericht nannte nur zwei Abschnitte, an denen die Ukraine selber noch angreife - Richtung Melitopol und Berdjansk im Süden. Dort hofft die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive, das Asowsche Meer zu erreichen und die russische Landverbindung zur Halbinsel Krim zu unterbrechen. Allerdings haben sich die russischen Truppen in dieser Richtung besonders stark verschanzt. Russischen und US-Berichten zufolge erreichten die Ukrainer bislang noch nicht einmal die erste der insgesamt drei Hauptverteidigungslinien.

19:46 Uhr | Medien: Bundesregierung könnte bald Taurus-Lieferung ankündigen

Die Bundesregierung könnte "in Kürze" die Lieferung von Marschflugkörpern Taurus an die Ukraine ankündigen. Wie das Nachrichtenportal "t-online" unter Berufung auf "SPD-Kreise" berichtet, arbeitet das Kanzleramt derzeit an einer Lösung mit den USA. Für Bundeskanzler Olaf Scholz sei ein koordiniertes Vorgehen mit Washington die Voraussetzung, um der Lieferung neuer Waffensysteme zuzustimmen. Von Seiten der Luftwaffe habe es bereits "grünes Licht" für Taurus-Lieferungen an die Ukraine gegeben.

Dem "t-online"-Bericht zufolge könnte es zu einer "Doppellieferung" von deutschen Taurus-Marschflugkörpern und US-amerikanischen ATACMS-Raketen kommen. Zwar hätten Teile der US-Regierung sowie das Pentagon die Lieferung von ATACMS-Kurzstreckenraketen (300 Kilometer Reichweite) aus Furcht vor ukrainischen Raketenangriffen auf russisches Staatsgebiet bislang abgelehnt. Doch in Washington könnte nun ein Kurswechsel anstehen, mutmaßt "t-online". Gründe für die "Raketenwende" könnte dem Nachrichtenportal zufolge die "enttäuschend verlaufende ukrainische Gegenoffensive" sein.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 74 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

18:29 Uhr | Russland meldet zwei Tote bei ukrainischem Angriff auf Grenzregion

Bei einem ukrainischen Angriff auf ein Dorf in der russischen Grenzregion Brjansk sind russischen Angaben zufolge zwei Menschen ums Leben gekommen. "Zwei Zivilisten sind von den ukrainischen Streitkräften getötet worden", erklärte Gouverneur Alexander Bogomas in Online-Netzwerken. Der Angriff ereignete sich demnach im Dorf Tschaussi, etwa fünf Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. Zwei weitere Bewohner des Dorfes, eine Frau und ein Mann, wurden zudem laut Bogomas bei dem Angriff verletzt.

Die Behörden von russischen Regionen an der Grenze zur Ukraine haben Kiew wiederholt willkürliche Bombardierungen vorgeworfen. Bei einem Beschuss der Grenzregion Belgorod wurden am Mittwoch russischen Angaben zufolge ein Mensch getötet und vier verletzt.

14:06 Uhr | Estland liefert Handfeuerwaffen

Estland leistet der Ukraine weitere Militärhilfe. Man habe beschlossen, Handfeuerwaffen und Munition zu liefern, teilte Verteidigungsminister Hanno Pevkur mit. Das an Russland grenzende baltischen EU- und Nato-Land mit rund 1,2 Millionen Einwohnern hat nach eigenen Angaben bislang bereits Militärhilfe im Wert von mehr als 400 Millionen Euro geleistet.

13:55 Uhr | Russische Truppen rücken auf Kupjansk vor

Wegen einer Offensive der russischen Truppen haben die Behörden in Kupjansk im Nordosten der Ukraine heute die Einwohner zum Verlassen der Stadt aufgerufen. Am Montag hatte Russland einen Vorstoß in Richtung Kupjansk gemeldet, und die Ukraine schon im Juli eingeräumt, in der Region "in der Defensive" zu sein. Die Stadt in der Region Charkiw liegt etwa 50 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Vor dem Krieg hatte sie rund 25.000 Einwohner. Im September vergangenen Jahres hatten ukrainische Streitkräfte die Stadt und ihre Umgebung zurückerobert.

13:55 Uhr | Noch neun Vermisste in Sergijew Possad

Nach der Explosion in einer Fabrik nahe Moskau werden noch neun Menschen vermisst. Das teilte das für schwere Verbrechen zuständige russische Ermittlungskomitee mit. Der Zivilschutz hatte am Vormittag noch von zwölf Vermissten gesprochen. Die Ursache war weiter unklar.

12:44 Uhr | Neuer ukrainischer Schiffskorridor

Die ukrainische Marine hat einen neuen Korridor für den kommerziellen Schiffsverkehr im Schwarzen Meer eingerichtet. Er sei für den Transport von Getreide und Agrarprodukten gedacht und für Handelsschiffe, die derzeit in Häfen der Ukraine festliegen, sagte ein Marine-Sprecher der Agentur Reuters. Russland hatte kürzlich das Abkommen über einen ungehinderten Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer aufgekündigt und damit begonnen, verstärkt ukrainische Häfen zu beschießen und Schiffe auf dem Weg von und zu ukrainischen Häfen zu möglichen Zielen erklärt.

12:16 Uhr | Angebliche AfD-Nähe von mutmaßlichem Spion

Bei dem mutmaßlichen Spionagefall im Bundeswehr-Beschaffungsamt sieht SPD-Bundestags-Fraktionsvize Dirk Wiese "ein Muster". Der "Rheinischen Post" sagte Wiese, "oft" seien es Menschen, "die offensichtlich mit der AfD sympathisieren" und den deutschen Sicherheitsinteressen "massiv schaden wollen". Zuvor hatte der "Tagesspiegel" berichtet, dass der erst gestern in Koblenz festgenommene Bundeswehr-Offizier intern bereits mit Sympathie für die AfD und deren Russlandpolitik aufgefallen sei.

10:31 Uhr | Zwölf Menschen in Sergijew Possad vermisst

Nach der Explosion in einem mutmaßlichen Rüstungsbetrieb in Sergijew Possad werden nach offiziellen russischen Angaben heute noch immer zwölf Menschen vermisst. Nach ihnen werde weiter unter den Trümmern gesucht, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf den Zivilschutz. Bisher seien ein Todesopfer und 55 Verletzte registriert worden.

10:00 Uhr | Deutsche Patriots bleiben vorerst in Polen

Deutsche Patriot-Luftverteidigungssysteme bleiben bis Ende des Jahres in Polen. Ein Angebot der Bundesregierung habe man angenommen, sagte Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak heute. Bis zum Jahresende werde Polen soweit sein, eigene Patriot-Systeme in seine Luftverteidigung zu integrieren. Die drei deutschen Patriot-Einsatzstaffeln sind seit Januar in Zamość im Südosten Polens stationiert, unweit der Grenze zur Ukraine. Ursprünglich sollten sie maximal ein halbes Jahr dort bleiben.

09:42 | Ischinger befürchtet noch längeren Krieg

Der russische Krieg gegen die Ukraine wird nach Einschätzung des Diplomaten von Wolfgang Ischinger noch dauern. Man dürfe nicht hoffen, dass er schon dieses Jahres ende, sagte der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz gestern Abend in Münster: "Ernsthafte Verhandlungen werden nur und erst dann möglich sein, wenn auf beiden Seiten die Erkenntnis gereift ist, dass der weitere Einsatz militärischer Mittel nichts mehr bringt." Er aber glaube, "dass man in Moskau denkt: Das halten wir noch eine ganze Weile länger aus als die Ukraine, als der Westen". Es sei sogar zu befürchten, dass der Kreml die US-Präsidentschaftswahl im November 2024 abwarte. Ischinger hatte sich bei einem Vortrag der Reihe "Domgedanken" im Sankt-Paulus-Dom im westfälischen Münster geäußert.

09:40 Uhr | Atomkraftwerk Saporischschja ohne Strom

Das weiterhin von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht erneut den Anschluss an seine letzte Hauptstromleitung verloren. Es werde nun über eine Reserve-Leitung versorgt, teilte Energoatom mit. Die Dauer einer solchen Versorgung sei aber begrenzt, es könne zu Ausfällen kommen. Keiner der sechs Reaktoren produziert derzeit Strom. Allerdings braucht die größte Atomkraftanlage ihrer Art in Europa diesen für ihre weitere Kühlung.

08:33 Uhr | Polen schickt noch mehr Soldaten

Polen will insgesamt bis zu 10.000 Soldaten an die Grenze zu Belarus verlegen. In einem Radiointerview sagte Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak, etwa 4.000 Soldaten sollten den Grenzschutz unterstützen, weitere 6.000 seien in Reserve: "Wir verlegen die Armee näher an die Grenze zu Belarus, um den Aggressor abzuschrecken und damit er es nicht wagt, uns anzugreifen." Bereits vorgestern hatte das Land die Entsendung weiterer Soldaten angekündigt. Neu ist allerdings die Größenordnung.

07:23 Uhr | Heftige Gefechte an allen Frontabschnitten

Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs gibt es derzeit an allen Frontabschnitten heftige Gefechte im Osten und Süden des Landes. Bei Bachmut im Gebiet Donezk verteidige die ukrainische Armee zurückeroberte Positionen gegen russische Angriffe. Bei Kupjansk versuchten die Russen mit massivem Einsatz von Artillerie und Luftwaffe, die Initiative zu gewinnen.

06:59 Uhr | Kritik an Strategie der Ukraine

Bundeswehr-Generalleutnant Roland Kather sieht die Strategie der Ukraine bei ihrer Gegenoffensive kritisch. Kather sagte MDR AKTUELL, vor allem am Anfang sei im Raum Saporischschja ein frontaler Angriff versucht worden. Gerade dort aber hätten die Russen über mehrere Monate Panzergräben und Minenfelder errichtet. Dieses gewaltige Sperrsystem sei deshalb kaum zu durchbrechen. Räume die Ukraine vormittags Minen weg, seien sie am Abend wieder da. Kather empfahl der Ukraine, die Angriffe lieber bei Bachmut zu verstärken. Von dort aus ließen sich Geländegewinne besser erzielen.

06:30 Uhr | Tote durch Raketen in Saporischschja

In der vergangenen Nacht ist in der gesamten Ukraine wieder Luftalarm ausgelöst worden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte mit, dass durch Raketenbeschuss auf die südukrainische Stadt Saporischschja gestern mindestens drei Menschen getötet worden seien.

06:23 Uhr | Benzindepot im Westen der Ukraine getroffen

Bei einem russischen Drohnenangriff ist nach Angaben des örtlichen Gouverneurs Witaly Kowal in der Region Riwne im Westen der Ukraine ein Benzindepot zerstört worden. Verletzte habe es nicht gegeben.

06:00 Uhr | Unklarheit über Explosion in Russland

Aus Russland werden heute weitere Details zu der Explosion gestern Nachmittag in Sergijew Possad erwartet. Nach offiziellen Angaben wurden 55 Menschen verletzt, acht Vermisste allerdings bis Mittwochabend noch nicht gefunden, wie Bürgermeister Dmitri Akulow der Agentur Interfax sagte. Eine verletzte Mitarbeiterin starb demnach im Krankenhaus.

Auf diesem vom Pressedienst des russischen Katastrophenschutzministeriums zur Verfügung gestellten Foto löschen zwei Feuerwehrmänner einen Brand.
Feuerwehr-Einsatz nach Explosion in Sergijew Possad am Mittwoch Bildrechte: picture alliance/dpa/Russian Emergency Ministry Press Service/AP

Spekuliert wurde, dass das Sagorsker Optisch-Mechanische Werk das Ziel eines ukrainischen Drohnenangriffs geworden sei. Etwa 70 Kilometer nordöstlich von Moskau werden optische Geräte für das russische Militär hergestellt.

Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion allerdings in einem Lager des Pyrotechnik-Produzenten Piro-Ross, in dem gegen die Sicherheitsbestimmungen verstoßen worden sein soll. Die Version eines ukrainischen Drohnenangriffs wurde dabei zurückgewiesen.

05:59 Uhr | Drohnen auch über Sewastopol

Die russische Luftabwehr hat laut Nachrichtenagentur RIA nahe der Stadt Sewastopol auf der Krim elf ukrainische Drohnen unschädlich gemacht. Zwei seien abgeschossen, neun mit "elektronischen Gegenmaßnahmen" bekämpft worden, hieß es mit Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.

04:30 Uhr | Bericht über Drohnenangriff auf Moskau

Die russische Hauptstadt Moskau ist angeblich erneut Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Die russische Luftabwehr habe heute Morgen zwei Drohnen abgeschossen, schrieb Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram. Bereits gestern Morgen war aus Moskau ein abgewehrter Drohnenangriff gemeldet worden.

Ein Rettungsdienstmitarbeiter steht im IQ-Viertel in Moskau, wo eine Drohne Schäden am Turm 2 im Moskauer Internationalen Geschäftszentrum (MIBC, Moskauer Stadt) anrichtete. 4 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/TASS | Mikhail Tereshchenko

01:00 Uhr | Faeser lobt Ermittler und warnt vor Spionage

Nach der Festnahme eines der Spionage für Russland verdächtigten Bundeswehr-Mitarbeiters hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Arbeit der deutschen Spionageabwehr gelobt. "Auch dieser Fall zeigt, dass unsere Sicherheitsbehörden russische Spionage in Deutschland im Blick haben und konsequente Maßnahmen dagegen treffen", sagte die SPD-Politikerin der Funke-Mediengruppe. Wegen des Ukraine-Kriegs habe russische Spionage, Desinformation und Cyberangriffe "eine andere Dimension".

00:00 Uhr | Ukraine-News am Donnerstag, 10. August 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Berichterstattung zum Ukraine-Krieg Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter vor Ort sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 10. August 2023 | 06:00 Uhr

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