Ukrainische Soldaten feuern mit einem Granatwerfer auf russische Stellungen an der Frontlinie bei Kreminna.
Ukainische Soldaten haben an der Front Erfolge erzielt. Nach Angaben des Militärs sollen sie ein Dorf im Donezk zurückerobert haben (Archivbild). Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Roman Chop

Ukraine-News Ukrainer erobern Dorf im Gebiet Donezk zurück

11. Juni 2023, 22:37 Uhr

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

22:36 Uhr | Ukraine erobert weitere Dörfer zurück

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben weitere Dörfer im Südosten des Landes zurückerobert. Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar erklärte, parallel zu der Einnahme des Dorfes Makariwka seien die ukrainischen Kräfte an der südlichen Front zwischen 300 und 1.500 Meter in zwei verschiedene Richtungen vorgerückt. An Stellen, an denen die ukrainischen Streitkräfte in der Defensive seien, seien zudem keine Positionen verloren worden.

Darüber hinaus veröffentlichte eine Militäreinheit auf dem Kurznachrichtendienst ein Video, das die Soldaten beim Hissen der ukrainischen Flagge in dem Dorf Neskutschne zeigen soll. Eine ähnliche Szene war zuvor bereits aus dem Dorf Blahodatne in der Region Donezk gezeigt worden. Die Angaben können unabhängig nicht überprüft werden.

20:28 Uhr | IAEA will Pegelstand des Dnipro-Reservoirs selbst prüfen

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) will offene Fragen zur Kühlwasserversorgung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja klären. IAEA-Chef Rafael Grossi forderte am Sonntag, die vor Ort stationierten IAEA-Experten bräuchten deshalb Zugang zu einem Wasserzulauf in der Nähe des russisch besetzten Kernkraftwerks, um den Pegelstand selbst zu überprüfen.

Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms am Dienstag hat zu einem Absinken des Pegelstandes im Reservoir des Dnipro-Flusses geführt, mit dem das AKW gekühlt wird. Falls der Pegelstand im Reservoir zu tief fallen sollte, könnte kein frisches Wasser zur Kühlung der stillgelegten Reaktoren und des Atomabfalls mehr angepumpt werden. Das AKW wäre dann auf Kühlteiche angewiesen, die laut IAEA für mehrere Monate ausreichen.

19:52 Uhr | Russland meldet Zerstörung von sieben Leopard-Panzern

Nach Angaben der Regierung in Moskau haben russische Truppen mindestens sieben deutsche Leopard-Panzer und fünf Bradley-Kampffahrzeuge aus US-Produktion zerstört. Das russische Verteidigungsministerium teilte am Sonntag mit, in der Region Saporischschja sei eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge getroffen worden. Mehr als ein Dutzend ukrainischer Angriffe seien zuletzt abgewehrt worden – nicht nur im Bereich Saporischschja, sondern auch in der Region Donezk. Unterdessen meldeten Russland und die Ukraine den Austausch von insgesamt fast 200 Kriegsgefangenen.

17:10 Uhr | Ukrainer verkünden Befreiung von Dorf im Gebiet Donezk

Nach Militärangaben aus Kiew haben ukrainische Soldaten den Ort Blahodatne befreit – dieser liegt im größtenteils von Russland besetzten Gebiet Donezk. Die Truppen veröffentlichten am Sonntag ein Video, auf dem das Hissen der ukrainischen Flagge auf einem halbzerstörten Gebäude zu sehen ist. Es seien auch Gefangene genommen worden, hieß es. Von russischer offizieller Seite gab es dazu zunächst keine Stellungnahme. Die russische Armee behauptet seit Tagen, sie wehre die ukrainische Offensive ab.

Allerdings meldeten auch Kreml-nahe russische Militärblogger, dass Blahodatne aufgegeben worden sei, weil Moskaus Kämpfer dort eine Einkesselung befürchtet hätten. Demnach wurde zudem das Dorf Neskutschne eingenommen. Auch das Dorf Lobkowe im Gebiet Saporischschja soll von russischer Besatzung befreit sein.

15:17 Uhr | Russland wehrt Angriffe auf Kriegsschiff ab

Russland hat nach eigenen Angaben erneut einen ukrainischen Angriff auf eines seiner Kriegsschiffe im Schwarzen Meer abgewehrt. Das russische Verteidigungsministerium erklärte im Online-Dienst Telegram, die ukrainischen Streitkräfte hätten in der Nacht auf Sonntag "vergeblich versucht", das Schiff "Priasowje" mit "sechs unbemannten Hochgeschwindigkeitsbooten" anzugreifen. Die "Priasowje" sei im Einsatz gewesen, um die Pipelines Turkstream und Blue Stream zu bewachen, über die russisches Erdgas in die Türkei fließt.

Moskau zufolge zerstörte das russische Kriegsschiff sämtliche ukrainischen Boote und erlitt selbst keinerlei Schaden. Nach russischen Angaben hatte sich bereits am 24. Mai ein ähnlicher Angriff ereignet: Damals griffen demnach ferngesteuerte Boote das Patrouillenschiff "Iwan Churs" in türkischen Gewässern im Schwarzen Meer an. 

14:48 Uhr | Wagner-Chef will keinen Vertrag mit Russland

Der Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat erklärt, dass seine Kämpfer keinen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu unterzeichnen würden. Das Verteidigungsministerium hatte am Samstag alle Freiwilligenkommandos angewiesen, bis Ende Juni Verträge mit dem Ministerium zu unterschreiben.

Prigoschin sagte, die Wagner-Gruppe sei in das Gesamtsystem integriert und vollständig den Interessen Russlands untergeordnet, aber ihre hocheffiziente Kommandostruktur würde durch die Unterstellung unter Schoigu Schaden nehmen. Prigoschin ist wiederholt mit dem regulären Militär aneinandergeraten und hat die Kriegsführung in der Ukraine mehrfach kritisiert.

13:22 Uhr | Bericht über Drohnen-Pläne mit Russland

Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern soll zeitweise Pläne verfolgt haben, gemeinsam mit Russland ein Hubschrauberwerk in Rostock zu bauen. Die "Welt am Sonntag" schreibt, Partner seien der Airbus-Zulieferer Luratec AG in Rostock und das russische Unternehmen VR-Technologies gewesen, eine Tochter von Russian Helicopters. Demnach sollten eine Drohne und ein leichter Passagierhubschrauber entwickelt werden.

Manuela Schwesig, SPD, Ministerpraesidentin von Mecklenburg-Vorpommern,aufgenommen im Rahmen einer Pressekonferenz im Willy-Brandt-Haus in Berlin 5 min
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Mecklenburg-Vorpommerns fragwürdige Kooperationen mit Russland

MDR AKTUELL Di 28.02.2023 15:52Uhr 04:54 min

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Russian Helicopters gehört demnach zu Rostec, der staatlichen russischen Rüstungsindustrie. In einem Papier der Staatskanzlei sei zu lesen, dass "bis 2020 in M-V gemeinsam mit russischen Unternehmen zivile unbemannte Kleinhubschrauber produziert werden". Für eine Studie zu Entwicklung und Zulassung habe das CDU-geführte Wirtschaftsministerium 2017 der Firma Luratec 100.000 Euro aus dem EU-Fonds für regionale Entwicklung bewilligt. Die Pläne seien auf Eis gelegt worden, stattdessen habe VR-Technologies mit Unterstützung von Luratec die Drohne VRT-300 entwickelt. Für die Produktion eines Passagierhubschraubers in Rostock habe sich SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig noch 2018 während einer Moskau-Reise bei Industrieminister Denis Manturow eingesetzt.

Ein Regierungssprecher in Schwerin wies das bereits gestern als "grob verzerrend" zurück: Die Landesregierung habe niemals "direkt oder indirekt russische Militärprojekte befördert" oder über Rüstungsprojekte mit Russland gesprochen. Sie habe vielmehr zivile Kooperationsprojekte unterstützt.

12:11 Uhr | Medaillen für russische Panzerjäger

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat Medaillen an Soldaten verteilt, die in der Ukraine vier deutsche "Leopard"-Panzer und fünf Bradley-Schützenpanzer aus den USA zerstört haben sollen (mehr). Im staatlichen Fernsehen war Schoigu heute zu sehen, wie er ihnen den goldenen Stern als "Held Russlands" übergibt, die höchste militärische Auszeichnung.

11:22 Uhr | Russland: Keine Grundlage für Verhandlungen

Die russische Führung sieht nach eigenen Angaben derzeit keine Basis für einen möglichen Dialog mit der Ukraine. Das sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow im staatlichen Fernsehsender Rossija heute. Es gebe keine "auch nur hauchdünne Grundlage für irgendeine Art von Dialog".

10:50 Uhr | Ukraine bekräftigt Vorwürfe gegen Russland

Die ukrainische Regierung hat Vorwürfe bekräftigt, dass Russland den Kachowka-Staudamm zerstört habe, um die ukrainischen Streitkräfte im Süden des Landes am Vormarsch zu hindern. Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar sagte heute, Russland habe damit auch die Entsendung eigener Reserven in die Gebiete bei Saporischschja und Bachmut ermöglichen wollen. Den Staudamm hatten russische Truppen bereits kurz nach Beginn ihrer Invasion vor mehr als einem Jahr besetzt und vermint.

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Gespräch mit Erhard Bühler, Generalleutnant a.D. der Bundeswehr

MDR AKTUELL Fr 09.06.2023 14:05Uhr 65:04 min

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10:45 Uhr | ISW sieht begrenzte ukrainische Erfolge

Die ukrainischen Streitkräfte haben bei Offensiven im Gebiet um Saporischschja im Süden des Landes nach Einschätzung westlicher Experten lokale Erfolge erzielt. Geländegewinne gebe es dort im Südwesten und Südosten der Stadt Orichiw, heißt es im neuen Bulletin (englisch) des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW). Insgesamt gebe es ukrainische Offensiven an vier Frontabschnitten. Das russische Militär hatte erklärt, Angriffe bei Orichiw und um die Stadt Bachmut im Gebiet Donezk abgewehrt zu haben. Von der Ukraine hieß es, die Armee sei bei Bachmut weiter vorangekommen.

10:30 Uhr | Hochwasser des Dnipro geht zurück

In der Region Cherson im Süden der Ukraine geht das Hochwasser zurück. Nach Angaben der regionalen Militärverwaltung sank das Wasser des Flusses Dnipro in der Nacht um etwa einen halben Meter. Nur noch die Hälfte der vor knapp einer Woche überschwemmten Fläche stehe unter Wasser. Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite seien aber noch fast 3.800 Häuser betroffen. Mehr als 1.000 freigespülte Sprengkörper seien entdeckt und entschärft worden. Das Innenministerium meldete, dass auf der ukrainisch kontrollierten Seite noch 29 Menschen vermisst würden.

In der Nacht zum Dienstag war der Kachowka-Staudamm zerstört worden, was zu großflächigen Überschwemmungen auch in der Regionalhauptstadt Cherson geführt hatte, die unmittelbar an der Front liegt. Schwer gestört ist die Trinkwasserversorgung in der Region, wie wohl auch auf der russisch besetzten Halbinsel Krim. Zudem bedroht der gesunkene Wasserstand des Kachowka-Stausees das am Südufer liegende Kernkraftwerk Saporischschja, das unter russischer Besetzung weiter lief, nun aber vollständig abgeschaltet wurde. Auch werden weitreichende Folgen für die Landwirtschaft in den überfluteten Gebieten befürchtet.

09:30 Uhr | Makeiev: Keine Pläne für Angriffe auf Russland

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, weist eine Verantwortung seines Landes für Drohnenangriffe auf zivile Ziele in Russland zurück. Im "Interview der Woche" bei MDR AKTUELL sagte er: "Wir haben keine Pläne, Russland anzugreifen, wir befreien nur unser eigenes Land." Es sei Russland, das der Ukraine viel Leid antue. Sie habe keine andere Wahl, als sich zu verteidigen und brauche dafür weitere Waffen. Als Kriegsverbrechen Russlands bezeichnete er die Zerstörung des Kachowka-Staudamms.

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07:00 Uhr | Trinkwasser-Katastrophe in der Ukraine

In einem AFP-Interview hat UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths darauf hingewiesen, dass nach der Zerstörung des Kachowka-Damms rund 700.000 Menschen in der Ukraine nur unzureichenden Zugang zu Trinkwasser haben. Er befürchtete, dass die Überflutungen auch zu weniger Getreide-Exporten und damit zu höheren Lebensmittelpreisen und einer Verschlimmerung der Hungerkrise auf der Welt führen werden.

Die UNO operiert in der Ukraine über lokale Hilfsorganisationen und hat so nach eigenen Angaben rund 30.000 Menschen in den Flutgebieten der Ukraine erreicht. Russland habe bisher aber noch keinen Zugang zu den überfluteten Regionen in den russisch besetzten Gebiete gewährt.

06:00 Uhr | Klitschko fordert mehr Panzer

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat neue Panzerlieferungen aus Deutschland gefordert. "Wir sehen in der jetzigen Lage: Es braucht weitere Panzerlieferungen auch aus Deutschland", sagte Klitschko der "Bild am Sonntag": Dass genug davon geliefert worden seien, lasse sich erst sagen "wenn der Krieg vorbei ist und die Ukraine gewonnen hat".

Das russische Verteidigungsministerium hatte kürzlich berichtet, bei ukrainischen Gegenangriffen seien vier der in Deutschland hergestellten "Leopard"-Panzer zerstört worden. Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, hatte Verluste von an die Ukraine gelieferten Waffensystemen eingeräumt, zugleich aber deren grundsätzliche Qualität gelobt. "Im Leben gibt es immer Verluste", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Man rede aber nicht darüber. Grundsätzlich hätten sich die gelieferten Waffensysteme bewährt, sagte Papperger: "Die Rückmeldungen der Ukrainer zu den deutschen Waffen sind sehr positiv."

04:58 Uhr | Angeblich Drohnen über Russland

In der russischen Region Kaluga sind nach Angaben dortiger Behörden zwei Drohnen in der Nähe des Dorfs Strelkovka niedergegangen. "Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten", teilte der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, auf Telegram mit. Die Region Kaluga liegt etwa auf halben Weg von der etwa 300 Kilometer entfernten ukrainischen Grenze bis zum etwa 250 Kilometer weiter nördlich liegenden Moskau.

00:40 Uhr | Güterzug in Südrussland entgleist

In der südrussischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine sollen gestern 15 leere Waggons eines Güterzugs entgleist sein. "Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten", erklärte der örtliche Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Auch die Ursache sei unklar. Zuletzt hat es häufiger Explosionen und Angriffe in der Region gegeben, wofür Russland die Ukraine oder pro-ukrainische Saboteure verantwortlich machte.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Sonntag, 11. Juni 2023

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 09. Juni 2023 | 06:00 Uhr

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