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Ukraine-News Moskau meldet 74 Tote bei Flugzeugabsturz in Region Belgorod

24. Januar 2024, 23:35 Uhr

Diese Ukraine-News vom Mittwoch, 24. Januar 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom Mittwoch, 24. Januar 2024

23:35 Uhr | Selenskyj fordert internationale Aufklärung von Flugzeugabsturz Kiew

Nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs in der Grenzregion Belgorod hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine internationale Aufklärung gefordert. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR versuche derzeit mehr über das Schicksal der Dutzenden ukrainischen Kriegsgefangenen zu erfahren, die laut Moskauer Angaben an Bord der Maschine gewesen sein sollen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache am Mittwoch. Er habe zudem den ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba angewiesen, ausländische Partner mit allen Informationen zu versorgen, die der Ukraine zur Verfügung stünden.

In der westrussischen Region Belgorod war am Mittag eine Maschine vom Typ Iljuschin Il-76 abgestürzt. Russischen Angaben zufolge wurden dabei alle 74 Insassen an Bord getötet- darunter 65 ukrainische Kriegsgefangene. Unabhängige Angaben dazu, wen oder was das Flugzeug transportierte, gibt es aber weiterhin nicht. Die ukrainische Seite bestätigte nur, dass ein Gefangenenaustausch geplant gewesen, dann aber geplatzt sei. Die Ukraine wirft Russland vor, nicht Bescheid gegeben zu haben, dass der Belgoroder Luftraum im Zuge des Gefangenenaustauschs besonders hätte geschützt werden müssen.

22:50 Uhr | Tote nach russischen Angriffen in Ostukraine

Infolge eines russischen Raketenangriffs sind offiziellen Angaben zufolge in der Ostukraine mindestens zwei Menschen getötet worden. Neun weitere Menschen seien in der Stadt Hirnyk im Donezker Gebiet verletzt worden, teilte die ukrainische Polizei auf Facebook mit. Unter den Verletzten seien zwei Teenager. Luftalarm wurde auch in der ostukrainischen Großstadt Charkiw ausgerufen, dort waren zwischenzeitlich Explosionsgeräusche zu hören. Details waren aber zunächst nicht bekannt.

Beschuss wurde am Abend darüber hinaus auch aus der südukrainischen Region Odessa gemeldet. Dort schlugen laut Behördenangaben russische Kampfdrohnen in ein Wohngebiet ein, wodurch mindestens zwei Menschen verletzt wurden.

20:50 Uhr | Medienbericht: Großbritannien bietet Lösung in Taurus-Debatte an

Das "Handelsblatt" meldet, dass Großbritannien Deutschland einen Ausweg aus der verfahrenen Debatte um Lieferungen des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine anbiete. Die Bundesregierung könne Taurus nach Großbritannien exportieren, die Regierung in London würde im Gegenzug Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow an die Ukraine liefern, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Diplomaten und Regierungsmitarbeiter. Die Bundesregierung wollte den Bericht nicht kommentieren. In Koalitionskreisen hieß es allerdings, dass dies ein gangbarer Weg wäre.

19:55 Uhr | Scholz: Baldiges Sicherheitsabkommen zwischen Deutschland und Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet einen baldigen Abschluss eines Sicherheitsabkommens zwischen Deutschland und der Ukraine. "Ich habe das Gefühl, dass wir jetzt kurz vor einer abschließenden Verhandlung stehen", sagte Scholz. Er habe mit Präsident Wolodymyr Selenskyj sehr intensiv über das Thema gesprochen und werde das Gespräch in Kürze weiterführen.

Bei dem Sicherheitsabkommen geht es um Garantien für die Ukraine auch nach einem Ende des Krieges mit Russland. Andere Staaten verhandeln ebenfalls mit der Ukraine über solche Sicherheitsgarantien. In Regierungskreisen in Berlin wird mit einem Abschluss im Februar gerechnet.

19:00 Uhr | Kiew bestätigt geplatzten Gefangenenaustausch

Nach dem Absturz eines russischen Militärtransportflugzeugs in der Grenzregion Belgorod hat die Ukraine bestätigt, dass für Mittwoch eigentlich ein Austausch von Kriegsgefangenen geplant gewesen war. "Heute hätte ein Gefangenenaustausch stattfinden sollen, der nicht stattfand", ließ der ukrainische Militärgeheimdienst HUR am frühen Abend verlauten. Die Version aus Moskau, wonach ukrainische Gefangene an Bord der abgestürzten russischen Maschine gewesen und nun tot seien, bestätigte Kiew nicht. Stattdessen hieß es: "Derzeit haben wir keine verlässliche und umfassende Information darüber, wer genau und wie viele sich an Bord des Flugzeugs befanden."

Die Ukraine habe ihrerseits alle Vereinbarungen eingehalten und die russischen Soldaten pünktlich zum Austauschort gebracht, erklärte der Geheimdienst. Er kritisierte, dass Russland nicht, wie sonst üblich, über das genaue russische Transportmittel aufgeklärt habe. Dies "könnte auf vorsätzliche Maßnahmen Russlands hinweisen, die darauf abzielen, das Leben und die Sicherheit von Gefangenen zu gefährden", schrieb die ukrainische Behörde. Staatliche russische Medien werteten die Mitteilung als indirekte Bestätigung dafür, dass die Ukrainer das Flugzeug mit ihren eigenen Soldaten an Bord abgeschossen hätten. Offiziell gibt es eine solche Bestätigung aus Kiew allerdings nicht.

17:36 Uhr | Ukraine will russisches Militär in Region Belgorod weiterhin angreifen

Die Ukraine will nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs eigenen Angaben zufolge das russische Militär in der Region Belgorod weiterhin ins Visier nehmen. Sie werde "weiterhin Maßnahmen zur Zerstörung von Lieferfahrzeugen und zur Kontrolle des Luftraums ergreifen, um die terroristische Bedrohung zu beseitigen", auch im Gebiet Belgorod-Charkiw, hieß es am Mittwoch in einer Erklärung der ukrainischen Armee, die nicht auf den Flugzeugabsturz einging.

Wenige Stunden zuvor hatten russische Medien gemeldet, dass ein Flugzeug vom Typ Iljuschin in der Grenzregion Belgorod abgestürzt sei. An Bord der Maschine befanden sich demnach neben 65 ukrainischen Kriegsgefangenen, die zu einem Gefangenenaustausch unterwegs waren, sechs Besatzungsmitglieder und drei Begleitpersonen, wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf das Verteidigungsministerium berichtete. Örtlichen Behörden zufolge gab es keine Überlebenden. Das russische Verteidigungsministerium warf Kiew den Abschuss des Flugzeugs vor.

15:17 Uhr | Slowakei betont Unterstützung für Ukraine

Die Slowakei will das auf mehrere Jahre angelegte EU-Hilfsprogramm über 50 Millionen Euro für die Ukraine unterstützen. Eine entsprechende Zusage habe der slowakische Ministerpräsident Robert Fico bei einem gemeinsamen Treffen in der westukrainischen Stadt Uschhorod gemacht, schrieb der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal im Nachrichtendienst Telegram.

Zudem werde die slowakische Regierung, wie bereits vorher versichert, ukrainische Waffenkäufe bei Privatfirmen nicht behindern. Fico sagte bei dem Treffen, die Slowakei wolle der Ukraine helfen. "Es gibt Themen, zu denen wir vielleicht unterschiedliche Meinungen haben, aber das ist das politische Leben", sagte er der Nachrichtenagentur Tasr zufolge.

15:00 Uhr | Ungarn will Nato-Beitritt Schwedens befürworten

Nach der Türkei gibt offenbar auch Ungarn seinen Widerstand gegen einen Nato-Beitritt Schwedens auf. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban schrieb auf der Plattform X, er habe Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mitgeteilt, dass seine Regierung die Mitgliedschaft Schwedens unterstütze. Er werde das Parlament in Budapest dazu drängen, für den Beitritt Schwedens zu stimmen.

Stoltenberg erklärte nach einem Telefonat mit Orban, er rechne jetzt mit einer raschen Ratifizierung des Nato-Schweden-Vertrags in Ungarn. Auch die Bundesregierung dringt darauf, dass Ungarn schnell den Weg für Schwedens Nato-Beitritt freimacht. "Dies muss zeitnah erfolgen", sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes.

13:51 Uhr | Russland: Enteignung von Kriegsgegnern soll möglich werden

Das Parlament in Russland hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf gebilligt, demzufolge die Behörden Geld und Eigentum von verurteilten Kritikern der russischen Armee beschlagnahmen dürfen.

Der Vorsitzende des russischen Unterhauses, Wjatscheslaw Wolodin, sagte, die für die Verbreitung "falscher Informationen" über die Armee vorgesehene Strafe von bis zu 15 Jahren Haft reiche nicht aus.

13:18 Uhr | Russland wirft Ukraine Abschuss von Flugzeug vor

Das russische Außenministerium wirft der Ukraine einem staatlichen Medienbericht zufolge vor, das Militärflugzeug abgeschossen zu haben.

Der Duma-Vorsitzende Wolodin macht die Ukraine und die vom Westen an Kiew gelieferten Waffen verantwortlich. "Sie haben in der Luft ihre eigenen Soldaten getötet, ihre Mütter, ihre Kinder haben auf sie gewartet", sagte Wolodin.

Die Iljuschin sei "von drei Raketen eines in Deutschland hergestellten Patriot- oder Iris-T-Flugabwehrsystems abgeschossen" worden, sagte Wolodin. Belege für die Angaben wurden nicht mitgeliefert.

12:27 Uhr | Flugzeugabsturz: Alle Insassen gestorben

Beim Absturz der Militärmaschine im westrussischen Gebiet Belgorod gibt es offiziellen Angaben nach keine Überlebenden. "Alle Insassen an Bord sind ums Leben gekommen", schrieb der Gouverneur der Region Wjatscheslaw Gladkow am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal. Der Absturzort sei abgesperrt, die Unglücksursache werde untersucht, fügte er hinzu.

11:29 Uhr | Ukraine spricht von Flugabwehrraketen an Bord

In Kiew meldete das Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda unter Berufung auf Militärquellen, die ukrainische Seite bestätige den Absturz. Nach Angaben aus dem Generalstab habe das Flugzeug Flugabwehrraketen S-300 an die Front bringen sollen.

Lokale Medien zitierten jedoch Militärkreise, wonach die ukrainischen Streitkräfte das Flugzeug abgeschossen hätten. Diese Fassung wurde dann geändert.

10:43 Uhr | Russisches Transportflugzeug abgestürzt

Ein russisches Militärtransportflugzeug mit mehr als 70 Menschen ist am Mittwoch über dem Gebiet Belgorod an der Grenze zur Ukraine abgestürzt. Das teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

An Bord der Maschine vom Typ Iljuschin Il-76 seien neun russische Besatzungsmitglieder gewesen sowie 65 ukrainische Kriegsgefangene, meldete die Agentur Tass. Die Gefangenen seien zu einem geplanten Austausch geflogen worden. Für diese Angaben gab es zunächst keine andere Bestätigung.

10:39 Uhr | Ukraine: Gespräche über Lieferung von Taurus-Raketen

Die ukrainische Regierung ist eigenen Angaben nach weiter im Gespräch mit der Bundesregierung über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Dies sagte Außenminister Dmytro Kuleba in einem Interview von "Bild", "Welt.tv" und "Politico".

Er versicherte erneut, dass die Ukraine das Waffensystem nicht benötige, um russisches Territorium anzugreifen, sondern um die russische militärische Infrastruktur auf dem von Moskau besetzten ukrainischen Gebiet zu zerstören. "Wir brauchen keinen Taurus, um Moskau anzugreifen", betonte er.

Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Lieferung dieser Waffe bislang ab. Hintergrund sind Befürchtungen, dass der Beschuss russischen Territoriums mit den deutschen Raketen zu einer weiteren Eskalation des Konflikts führt und Deutschland mit hineingezogen wird.

08:56 Uhr | Nato begrüßt Entscheidung des türkischen Parlaments

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Zustimmung des türkischen Parlaments zum geplanten Bündnis-Beitritt Schwedens begrüßt. Nun müsse auch Ungarn die Ratifizierung so schnell wie möglich abschließen. Die Bundesregierung nannte das Ja des türkischen Parlaments eine wichtige und richtige Entscheidung. Der Beitritt Schwedens werde die Nato weiter stärken.

Das Parlament in Ankara hatte gestern Abend mit deutlicher Mehrheit für die Aufnahme Schwedens in die Nato gestimmt. Schweden hatte die Mitgliedschaft im Mai 2022 nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine beantragt.

07:31 Uhr | Lindner fordert faire Verteilung der Ukraine-Hilfe in der EU

Finanzminister Christian Lindner hat die EU-Partner dazu aufgefordert, ihre bilateralen Hilfen für die Ukraine zu erhöhen. "Am Ende kann es nicht so sein, dass Deutschland finanziell mehr tut, damit andere weiter weniger tun können", sagte der FDP-Chef am Dienstagabend beim Ostausschuss der deutschen Wirtschaft.

"Wir haben ein gemeinsames europäisches Interesse an der Souveränität der Ukraine und wir sind eine europäische Wertegemeinschaft." Das Fundament des Zusammenhalts sei auch eine faire Lastenteilung.

07:04 Uhr | Bundeswehr liefert Ukraine Militärhubschrauber

Die Bundesregierung will der Ukraine nun auch Militärhubschrauber der Bundeswehr zur Verfügung stellen. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums sind dem Land sechs Mehrzweckhubschrauber vom Typ "Sea King" zugesagt worden. Auch sollten ukrainische Soldaten an den Hubschraubern ausgebildet werden. Es ist die erste deutsche Lieferung dieser Art.

Eine verletzte Person wird getragen. 3 min
Bildrechte: picture alliance/dpa/World Press Photo Foundation | Evgeniy Maloletka/AP

00:00 Uhr | Ukraine-News am Mittwoch, 24. Januar 2024

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Berichterstattung zum Ukraine-Krieg

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter vor Ort sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 24. Januar 2024 | 06:30 Uhr

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