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Die schwedische Justiz lässt ihre Anklage gegen Julian Assange fallen. In Haft ist er immer noch. Und: Holger Friedrich bekommt Schützenhilfe von einem Geschäftspartner. Der hat ein zweifelhaftes Anliegen.
... wirkt oft preiswert, hier nicht: eine eindrucksvolle Aktion für Julian Assange. Ab heute ist das deutscher NetzDG schärfer. Außerdem: ein ungewöhnliches Rundfunkrats-Problem, das Wikipedia/Wikimedia-Problem.
Julian Assange wird gefoltert, um andere Journalisten einzuschüchtern (sagt der UNO-Experte für die Frage, was genau Folter ist). Gehört die größte Oppositionspartei in die Rundfunkräte? ...
Die neue "Jahresbilanz der Pressefreiheit" ist da – und manchmal so nüchtern-nachrichtlich, dass es schmerzt. Ein in Großbritannien Gefangener fehlt allerdings in der Liste.
Die DGSVO hat Geburtstag und im aktuellen Zustand nicht mehr viele Anhänger. Die FDP erläutert noch mal ausführlich ihre Medienpolitik. Instagramisierung ist keine Lösung.
Armin Laschet ist entweder ein Opportunist, oder es fehlt ihm an Medienkompetenz. Die Medienöffentlichkeit hat im Fall Assange versagt. Außerdem: ein Vergleich zwischen Streaming-Nutzern und Fans des Individualverkehrs.
An der Medienberichterstattung zum Massenmord in Hanau gibt es auch etwas zu loben. Kommt nach der allerletzten Rundfunkbeitrags-Erhöhung "reine Beitragsstabilität"? ...
Die "Bild" unterstützt Impfwerbung, will aber selbst nicht fürs Impfen werben – eine andere Zeitung schon. Das "ZDF Magazin Royale" erreicht derweil eine "nie dagewesene, journalistische Tiefe".
Gabor Steingart paraphrasiert "Totholz geh' sterben!" (und die FAZ reagiert gelassen). Die ARD-"Tagesthemen" sollen durch Verlängerung aufgepeppt werden. Das öffentlich-rechtliche Jugendangebot Funk gerät in die Kritik.
Der Bundestagswahlkampf geht weiter in die Breite, wird aber bald durch ein Thema bereichert: den Rundfunkbeitrag. War das sowieso nicht ansatzweise durchgesetzte Verbot der Berliner "Querdenker"-Demonstration richtig? ...
Die Hamburger Morgenpost bekommt einen neuen Eigentümer, der vermuten lässt: vor allem im Digitalen stehen Umgrabearbeiten an. Und die ARD killt Bambi.
... ... ist durch #allesdichtmachen weiter gestiegen – vermutlich auf sämtlichen Seiten. Ein WDR-Rundfunkrat hat sich nachhaltig in die mittlere Medienzukunft eingeschrieben.