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Ein kleiner Jahresrückblick verbirgt sich hinter den 24 Türchen des MEDIEN360G-Adventskalender: ob Highlights der gamescom oder MAG, Events wie das Martin-Kohlstedt-Konzert oder Beiträge rund um Medienkompetenzthemen.
Die DSGVO trendet hart und sorgt für ein lachendes Netz und Berliner Journalisten, die Franz Beckenbauer informieren müssen, bevor sie kritisch über ihn schreiben.
Das Internet ist kaputt, und die Teilnehmer der Republica sollen es reparieren. Mark Zuckerberg gibt den Erich Mielke. Die DSGVO ist nicht schlecht, aber im Detail so kompliziert wie ihr unabgekürzter Name lang.
Der "Spiegel"-Chefredakteur wird abgelöst. Die DSGVO wird fünf, und sagen wir so: Da ist schon viel Gutes bei. Eine Musk-DeSantis-Show bringt die Erkenntnis: Das Z in "Twitter" steht für Zuverlässigkeit.
Die DGSVO hat Geburtstag und im aktuellen Zustand nicht mehr viele Anhänger. Die FDP erläutert noch mal ausführlich ihre Medienpolitik. Instagramisierung ist keine Lösung.
Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel ist echt mal ein geiler Laden, meint zumindest sein Chef. Der Fall Babtschenko klingt endgültig wie eine neue Staffel von "The Americans" und die DSGVO hat das Internet kaputt gemacht.
Jan Böhmermann hat da was mit der Meinungsfreiheit nicht verstanden. Alice Weidel träumt von einem deutschen Breitbart. Die DSGVO stärkt Facebook. Und: Wer ist Andreas Bereczky und warum verdient der ZDF-Mann so viel? ...
Starbucks als Verteidiger der journalistischen Unabhängigkeit. Und der untote Akardi Babtschenko als Lehrbeispiel für noch mehr kritische Distanz zu staatlichen Stellen und deren Meldungen.
Der RBB will "Deutungshoheit" über sich. Der neue Interims-Intendant hat seinen Abschied auch schon angekündigt. Sollen die Rundfunkräte mit mehr Geld ausgestattet oder eher abgeschafft werden? ...
In der Ukraine wird ein Journalist getötet, um ihm das Leben zu retten. Es werden ein paar Klischees aus der Mottenkiste gekramt: Wer ist besser im süßen Nichtstun, Italiener oder doch Journalisten? ...
Bei allem "Jammern und Barmen", es muss auch aus Fehlern gelernt werden! Hinkt der deutsche Medien-Föderalismus nicht nur der digitalen Echtzeit Medien, sondern sogar der EU hinterher? ...
Zwei große Medienhäuser legen ihre Hauptstadtredaktionen zusammen. Und das hat überraschenderweise auch gute Seiten. Das Handelsblatt erklärt sein neues Selbstverständnis.