Wladimir Putin und Tucker Carlson
Im Interview mit dem rechten US-Interviewer Tucker Carlson sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, dass eine Niederlage seines Landes unmöglich sei. Bildrechte: IMAGO/ZUMA Wire

Ukraine-News Putin schließt Angriffe auf Polen und Lettland aus

09. Februar 2024, 23:47 Uhr

Diese Ukraine-News vom Freitag, 9. Februar 2024 sind beendet.

Ukraine-News vom Freitag, 9. Februar 2024

23:47 Uhr | Selenskyj wirbt vor US-Vertretern in Kiew um neue Militärhilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Treffen mit Vertretern aus Washington für weitere US-Milliardenhilfen zur Stärkung der Verteidigungskraft Kiews geworben. "Ich bin überzeugt, dass der Kongress die Entscheidung treffen wird, die Ukraine mit der notwendigen Hilfe zu unterstützen. Das wird unsere Verteidigung stärken", sagte Selenskyj in Kiew am Freitagabend. Er veröffentlichte dazu unter anderem im sozialen Netzwerk X (vormals Twitter) ein Video von dem Gespräch mit Vertretern des US-Repräsentantenhauses. In den USA wird gestritten über die Freigabe weiterer Milliarden für den Kampf der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg.

23:10 Uhr | Scholz teilt bei USA-Besuch gegen Putin aus - und stützt Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine bei seinem Kurzbesuch in Washington anhaltende Militärhilfe zugesagt und Russlands Präsidenten Wladimir Putin scharf kritisiert. Der Kremlchef verbreite Lügen über die Geschichte des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und verfolge imperialistische Bestrebungen, sagte Scholz am Freitag bei einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus.

Der Kanzler äußerte Hoffnung, dass der US-Kongress weitere Militärhilfen für Kiew genehmigen werde. Ohne die Unterstützung der USA und Europas habe die Ukraine keine Chance, das eigene Land zu verteidigen, mahnte er. Biden beklagte, ein Scheitern des Kongresses, die angeforderten Hilfen freizugeben, komme «krimineller Nachlässigkeit» gleich, und sagte: "Das ist unerhört."

Scholz sendete bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt eine klare Botschaft an Putin. Der Kremlchef setze auf ein Nachlassen der Unterstützung der westlichen Verbündeten für die Ukraine, sagte der SPD-Politiker. "Wenn wir klarmachen, dass das eine Fehlkalkulation ist, dann ist das der beste Beitrag für eine friedliche Entwicklung." Der Krieg könne jederzeit enden, aber nicht, indem die Ukraine kapituliere.

Der Kanzler griff Putin scharf für sein Interview mit dem rechten US-Talkmaster Tucker Carlson an. Scholz bezeichnete das Gespräch als "lächerlich" und kritisierte, der russische Präsident habe in den 127 Minuten "ehrlicherweise nur verhöhnt, was an realen Taten von Russland in der Ukraine gemacht worden ist, und eine völlig absurde Geschichte erzählt über die Ursache für diesen Krieg". Putin habe den Willen, sich einen Teil der Ukraine einzuverleiben. "Und alle Geschichten, die dazu erzählt werden, ändern nichts daran, dass genau das der Zweck seiner imperialistischen Bestrebungen ist."

21:30 Uhr | Selenskyj ernennt neuen Generalstabschef

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Generalmajor Anatoli Barhilewitsch zum neuen Generalstabschef ernannt. Selenskyj erklärte, Barhilewitsch verstehe die Aufgaben dieses Krieges und die ukrainischen Ziele. Die Ernennung sei auf Empfehlung von Olexsandr Syrskyj erfolgt, den der ukrainische Präsident zum neuen Armeechef ernannt hatte.

20:50 Uhr | Generalinspekteur der Bundeswehr trifft neuen ukrainischen Oberkommandierenden

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat in Kiew mit dem neuen Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, Olexander Syrskyj, über weitere deutsche Waffenhilfen gesprochen. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow teilte auf der Plattform X mit, es sei um Waffen, Munition und Flugabwehrsysteme gegangen. Syrskyj habe Breuer zudem über die Lage an der Front informiert und für Deutschlands Hilfe für die ukrainische Armee gedankt.

20:15 Uhr | Polnische Politiker nennen Putins Interview-Aussagen unglaubwürdig

Polnische Politiker haben Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Polen in einem Interview mit dem US-Moderator Tucker Carlson als unglaubwürdig zurückgewiesen. Der stellvertretende polnische Ministerpräsident Wladyslaw Kosiniak-Kamysz sagte, Putins Aussage, er habe kein Interesse an einer Invasion in Polen oder Lettland, habe keinerlei Glaubwürdigkeit. Der polnische Parlamentspräsident Szymon Holownia bezeichnete den rechtsgerichteten Moderator Carlson als nützlichen Idioten. Er habe mit seinem Putin-Interview einem Lügner, Mörder und internationalen Terroristen das Mikrofon vor die Nase gehalten. Putin hatte im Interview gesagt, Moskau habe kein Interesse an Polen oder Lettland. Nur wenn Polen Russland angreife, werde er russische Soldaten nach Polen schicken.

18:17 Uhr | Ukraine meldet drei Tote bei russischem Luftangriff im Nordosten

Im Nordosten der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben drei Menschen bei einem russischen Luftangriff getötet worden. Wie der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko im Onlinedienst Telegram mitteilte, wurde ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Region Sumy getroffen. Dabei seien auch mindestens vier Menschen verletzt worden. Die russischen Streitkräfte hätten sieben Lenkraketen auf die Region abgefeuert. Die nördlich von Charkiw gelegene Region Sumy grenzt an Russland, ist aber von weiter südlich gelegenen Kampfzonen weit entfernt.

18:13 Uhr | Scholz: "Putin erzählt völlig absurde Geschichte"

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gibt ein Pressestatement vor dem Treffen mit US-Präsident Biden im Weißen Haus. Für Scholz ist es bereits der dritte Besuch im Weißen Haus als Kanzler. Themen sollen die Militärhilfe für die Ukraine, der Konflikt im Nahen Osten und der Nato-Gipfel im Sommer sein.
Scholz bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington. Bildrechte: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in dessen Interview mit dem rechtsgerichteten US-Moderator Tucker Carlson kritisiert. Scholz sagte, das Interview verhöhne, was an realen Taten von Russland in der Ukraine gemacht worden sei. Putin erzähle in dem Gespräch eine völlig absurde Geschichte über die Ursachen für diesen Krieg. Scholz erklärte, Ursache für den Krieg sei, dass sich Russland einen Teil der Ukraine einverleiben wolle.

17:40 Uhr | Ex-General Bühler: Wechsel an der Armee-Spitze hohes Risiko für Ukraine

Der Führungswechsel an der Armee-Spitze bedeutet nach Ansicht von Ex-Nato-General Erhard Bühler für die Ukraine ein hohes Risiko. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Armeechef Walerij Saluschnyj am Donnerstag abgesetzt. Nachfolger soll der Kommandant der Landstreitkräfte, Oleksandr Syrskyj, werden. Dazu sagte Bühler im Podcast "Was tun, Herr General?" von MDR AKTUELL, das ganze Umfeld von Saluschnyj werde jetzt abgelöst aus ihren Funktionen. Für seinen Nachfolger müsse an der Front Ersatz gefunden werden. Ob diese große Umgestaltung zum richtigen Zeit komme, sei fraglich. Außerdem sei Saluschnyj bei den Soldaten beliebt.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 48 min
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16:55 Uhr | Experte hält Putins Desinteresse an Intervention in Polen für glaubhaft

Der Sicherheitsexperte Markus Kaim hält die Aussage Wladimir Putins für glaubhaft, kein Interesse an einem Angriff auf Polen und das Baltikum zu haben. Der Forscher von der Stiftung Wissenschaft und Politik sprach bei MDR AKTUELL von einem der wohl wahrhaftigsten Momente im Interview des russischen Präsidenten mit dem US-Moderator Tucker Carlson. Kaim erklärte, Putin kenne den Unterschied zwischen dem Nicht-Nato-Mitglied Ukraine und einem Nato-Staat wie Polen oder einer der baltischen Republiken.

Politikwissenschaftler Markus Kaim 5 min
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Einschätzungen von Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

MDR AKTUELL Fr 09.02.2024 16:35Uhr 05:25 min

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16:21 Uhr | Inflation in der Ukraine unter Zielmarke gesunken

In der Ukraine ist die Inflation gegen Ende des zweiten Kriegsjahres weiter abgeflaut. Wie das Statistikamt des Landes mitteilte, waren die Preise im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um 4,7 Prozent gestiegen. Die Teuerungsrate blieb damit wieder unter dem Zielwert der Zentralbank von rund fünf Prozent. Noch im Dezember hatte sie mit 5,1 Prozent darüber gelegen. Nach Beginn des russischen Angriffs im Februar 2022 war die Teuerungsrate in der Ukraine rasant angestiegen. Im Oktober 2022 hatte sie mit 26,6 Prozent ihren Höhepunkt erreicht. Gute Ernten und die staatliche Entscheidung, die Versorgertarife unverändert zu lassen, sorgten danach für ein Abebben des starken Preisauftriebs.

13:41 Uhr | Ukraine hat russische Ölraffinerien mit Drohnen angegriffen

Die Ukraine hat einem Insider zufolge zwei russische Ölraffinerien mit Drohnen angegriffen. Dahinter stecke der Geheimdienst SBU, sagt der Ukrainer, der anonym bleiben will. Ziele seien die Raffinerie Ilski im Süden Russlands und die in Afipski gewesen. In Ilski sei ein großes Feuer ausgebrochen. Über die Auswirkungen in Afipski gebe es noch keine Erkenntnisse.

12:20 Uhr | Neuer ukrainischer Armeechef Syrskyj mahnt Veränderung in der Kriegsführung an

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt hat der neue ukrainische Armeechef Oleksandr Syrskyj Veränderungen in der Kriegsführung seines Landes angemahnt. "Nur durch Veränderungen und eine kontinuierliche Verbesserung der Mittel und Methoden der Kriegsführung werden wir erfolgreich sein", erklärte Syrskyj am Freitag im Onlinedienst Telegram. "Gemeinsam zum Sieg!", schrieb er weiter. Der 58-Jährige war am Donnerstag zum obersten Befehlshaber der ukrainischen Truppen ernannt worden, nachdem Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Vorgänger Walerij Saluschnyj nach wochenlangen Spekulationen abgesetzt hatte.

12:18 Uhr | Ermittler entdecken entführte ukrainische Kinder in Russland

Internationale Ermittler haben gemeinsam mit Europol den Aufenthaltsort von acht möglicherweise entführten ukrainischen Kindern in Russland gefunden. Die Kinder seien vermutlich während der russischen Invasion in das Nachbarland deportiert worden, teilte die niederländische Polizei am Freitag mit. Die Informationen seien den ukrainischen Behörden übergeben worden. "Wir hoffen, dass die Kinder schnell zurück nach Hause kommen können", sagte Vincent Cillessen vom Team Internationale Verbrechen der niederländischen Polizei.

12:15 Uhr | Dänischer Verteidigungsminister: Russland könnte Nato in drei bis fünf Jahren angreifen

Russland könnte die Nato dem dänischen Verteidigungsminister, Troels Lund Poulsen, zufolge in drei bis fünf Jahren angreifen. Russlands Kapazitäten zur Waffenproduktion sei immens gestiegen, sagte Poulsen der Zeitung "Jyllands-Posten". "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Russland binnen drei bis fünf Jahren Artikel 5 und die Solidarität der Nato austestet. Diese Annahme hatte die Nato 2023 nicht. Das sind neue Erkenntnisse, die jetzt zutage treten." Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hatte im Januar gesagt, die Nato solle sich auf einen Angriff Russlands in fünf bis acht Jahren einstellen.

10:56 Uhr | Ukrainische Generalkonsulin bittet um weitere Hilfe im Krieg

Die ukrainische Generalkonsulin in Hamburg, Iryna Tybinka, hat an die Menschen appelliert, die Ukraine weiter im Krieg gegen Russland zu unterstützen. "Die einzige Möglichkeit, diesen verfluchten Krieg zu beenden, besteht darin, den Aggressor zu stoppen. Die Ukraine muss gewinnen", sagte Tybinka am Freitag im Landtag in Hannover. Anlass der Rede war der nahende zweite Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine am 24. Februar.

Die Generalkonsulin rief die Menschen in Europa auf, sich weiter für das Schicksal des Kontinents zu interessieren: "Menschlichkeit hat doch kein Verfallsdatum." Die Menschen sollten sich außerdem nicht davon täuschen lassen, dass der Krieg einer von vielen sei. Denn so werde "die Demokratie verlieren und mit ihr die Lebensart, die unser Europa so attraktiv und wertvoll macht."

10:40 Uhr | Ukraine: zehn von 16 russischen Drohnen abgewehrt

Die ukrainische Luftabwehr hat nach Angaben der Luftwaffe in der Nacht zu Freitag zehn von 16 russischen Drohnen abgefangen und zerstört. Den Behörden zufolge haben die Drohnen ausschließlich zivile Infrastruktur in der Oblast Charkiw im Nordosten der Ukraine beschädigt. Ein Mensch sei verletzt worden.

10:38 Uhr | Emirate haben Austausch von je 100 Kriegsgefangenen vermittelt

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den Austausch von jeweils 100 ukrainischen und russischen Kriegsgefangenen vermittelt. Es seien bereits die dritten Vermittlungsbemühungen in diesem Jahr, teilte das Außenministerium der Emirate der staatlichen Nachrichtenagentur WAM zufolge mit. Das russische Verteidigungsministerium wies auf dem Kurzmitteilungsdienst Telegram auf die "humanitäre Vermittlung" der Vereinigten Arabischen Emirate hin. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Behörde seines Landes, die den Austausch überwacht, würdigte die Bemühungen.

07:32 Uhr | Russland: 19 ukrainische Drohnen abgewehrt

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht zu Freitag 19 ukrainische Drohnen in vier Regionen und über dem Schwarzen Meer abgewehrt. "Ein Versuch des Regimes in Kiew", einen Angriff mit "19 Flugdrohnen auf Standorte auf russischem Territorium" auszuführen, sei verhindert worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium am frühen Freitagmorgen. Den örtlichen Behörden zufolge zielte der Angriff vor allem auf die Energieinfrastruktur.

07:30 Uhr | Scholz und Biden wollen Waffenhilfe für Ukraine sichern

Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu seinem 24-stündigen Kurzbesuch in Washington eingetroffen, bei dem es vor allem um die weitere Militärhilfe für die Ukraine gehen soll. Scholz und US-Präsident Joe Biden wollen verhindern, dass die Hilfe der westlichen Verbündeten zwei Jahre nach der Invasion bröckelt. Am Freitagnachmittag treffen sie sich im Weißen Haus zu einem Gespräch unter vier Augen, das auf 60 Minuten angesetzt ist. Scholz schrieb auf X (früher Twitter): "Die Ukraine braucht unsere ganze Unterstützung, um sich selbst gegen die russische Aggression zu verteidigen."

07:11 Uhr | Putin schließt Angriff auf Polen oder Lettland aus

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich erstmals seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ausführlich von einem US-Interviewer befragen lassen. Im Gespräch mit dem rechten Fernseh-Journalisten Tucker Carlson sagte der Kremlchef unter anderem, ein Einmarsch Russlands in die Nato-Staaten Polen und Lettland stehe im Grunde "komplett außer Frage" – mit einer Ausnahme. Auf die Frage, ob er sich ein Szenario vorstellen könne, in dem er russische Truppen nach Polen schicken würde, entgegnete Putin: "Nur in einem Fall: wenn Polen Russland angreift."

Der Präsident ging auch auf den Krieg gegen die Ukraine ein und bezeichnete eine Niederlage seines Landes als "unmöglich". Man sei zum Dialog bereit – die Zeit für Gespräche sei gekommen, weil "der Westen" erkennen müsse, dass der Konflikt für ihn militärisch nicht zu gewinnen sei.

Der frühere Fox-News-Moderator Carlson erreicht über soziale Netzwerke und eine eigene Internet-Plattform ein Millionenpublikum. Vergangenes Jahr wurde er vom erzkonservativen US-Sender Fox News entlassen. In seiner Fox-News-Sendung verbreitete Carlson Falschbehauptungen gegen die Demokratische Partei und hetzte gegen Minderheiten.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Freitag, 9. Februar 2024

Guten Morgen! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Berichterstattung zum Ukraine-Krieg

Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter vor Ort sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
76 min

Eine neue russische Rakete macht Schlagzeilen. Erst ist von einer Interkontinentalrakete die Rede, inzwischen von einer Mittelstreckenrakete, die auch nuklear bestückt werden könnte. Außerdem: 1.000 Tage Krieg.

MDR AKTUELL Fr 22.11.2024 16:45Uhr 76:00 min

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Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 09. Februar 2024 | 06:00 Uhr

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