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Der Onlinehändler Amazon schließt sein Luftfrachtzentrum am Flughafen Leipzig/Halle. Der Grund: Es sind zunehmend weniger Flüge nötig, um die Waren in Europa zu verteilen. Betroffen sind 400 Arbeitsplätze.
Vor dem Landgericht Leipzig müssen sich seit Dienstag drei Männer aus Colditz verantworten. Dem Vater und seinen beiden Söhnen wird bewaffneter Drogenhandel vorgeworfen.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die Beschwerde eines Hallensers, der als rechtlicher Vater seines leiblichen Sohnes anerkannt werden will. Die Mutter hatte ihren neuen Partner als Vater eintragen lassen.
Beim Autozulieferer Adler Pelzer in Bad Dürrenberg wird am Dienstag gestreikt. Die Gewerkschaft fordert einen Sozialtarifvertrag für die von der Werksschließung betroffenen Mitarbeiter.
Die Leipziger Linksextremistin Lina E. wurde im Juni wegen gewalttätiger Überfälle auf Rechtsextremisten verurteilt. Ihr ebenfalls verdächtiger Lebensgefährte tauchte unter. Nun wird bundesweit nach ihm gefahndet.
Das besetzte Haus in Leipzig-Volkmarsdorf ist nun doch geräumt worden. Mehrere Menschen hatten das Mehrfamilienhaus seit Sonnabend besetzt. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch.
Missbrauchsprozess in Dessau, 49-Euro-Ticket, Frauen in der Politik: die drei wichtigsten Themen vom 26. September aus Sachsen-Anhalt kurz und knapp in nur 90 Sekunden. Präsentiert von MDR-Redakteurin Viktoria Schackow.
MDR S-ANHALT Di 26.09.2023 18:00Uhr 01:42 min
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Erziehungsfachstellen – so nennt sich eine Betreuungsform, bei der Kinder aus problematischen Verhältnissen in privaten Haushalten von speziell geschulten Erziehern leben. Auch in Sachsen-Anhalt ist das Modell gefragt.
Wegen zwei Lkw-Unfällen musste die A2 am Dienstag an zwei Stellen gesperrt werden. Zwischen Eilsleben und Bornstedt lief Motoröl aus einem umgekippten Laster aus. Die zweite Unfallstelle ist seit dem Mittag geräumt.
In Osterweddingen im Landkreis Börde ist am Dienstag eine Batterie-Recyclinganlage eröffnet worden. Dort sollen künftig bis zu 30.000 Tonnen Akkus im Jahr verarbeitet werden.
Großstädte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR waren seit dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich Wohngegend nie so gespalten wie jetzt. Grund für die Segregation seien falsche Weichenstellungen in der Stadtpolitik.