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Das Jahr startet damit, dass der WDR den ARD-Vorsitz übernommen hat, da kommt die #Umweltsau etwas ungelegen. Die Berichterstattung polarisiert und auch über Pressefreiheit und -vielfalt lässt sich vortrefflich streiten.
Die Aussichten auf das Medienjahr sind heiter bis wolkig. Diversität darf 2020 im TV präsenter werden.
Eine Formulierung in einem Kinderlied beschäftigt scheinbar seit einer Woche das ganze Land. Doch in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes – um Macht, Strategien und die politische Diskurshoheit.
... "Showdown im WDR": Die Mitarbeiter trafen Intendant Tom Buhrow, um über Umweltsau- und Debattenklimafragen zu reden. Offiziell wurde "offen, kritisch und konstruktiv" diskutiert. Inoffiziell nur kritisch.
Ist WDR-Intendant Tom Buhrow geeignet für den Posten des ARD-Vorsitzenden? War es sein Vorgänger, der BR-Intendant Ulrich Wilhelm? Das neue Jahr beginnt mit großen Fragen.
Faktencheck-Fragen und Facebooks Deutschkenntnisse wurden vor Gericht verhandelt. Dass es zu wenig Möglichkeiten gibt, für Onlinejournalismus zu bezahlen, ist nicht das Problem.
Sind der 88-jährige Rupert Murdoch und das deutsche RTL-Fernsehen Umwelt-, äh, -sünder? Oder können Einnahmequellen helfen, "tragische Buschfeuer" zu löschen? ...
Der SWR entschuldigt sich für einen Teaser. Jan Böhmermann hat nicht das getan, was eine Ex-Mitarbeiterin des ZDF ihm vorwirft. Zahlreiche Medien torpedieren das Verfahren zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags.
Christian Lindner empfiehlt sich für die Medienpolitik (lobt "Die Zeit"): mit "Gedanken, die einst von der christlichen Soziallehre, der utopischen Linken oder den frühen Anarchisten kamen" (spottet die "SZ").
Wer es gut meine mit ARD und ZDF, soll sie präzise kritisieren, so Carolin Emcke. Wie man unredlich kritisiert, zeigt "Bild", die behauptet, "bei den Öffentlich-Rechtlichen" seien nun "Winnetou"-Filme abgemeldet.
Die Inszenierung von Journalismus spielt im Boulevard eine große Rolle. Christian Drosten kritisiert das bei einer Preisverleihung.
... 116 Menschen sollen sich bei der BBC beschwert haben, dass es zu einfach sei, sich dort über die Prinz-Philip-Berichterstattung zu beschweren.