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Volker Bruch und Wotan Wilke Möhring geben nicht auf. Mit einer neuen Aktion und zusammen mit vielen anderen wollen sie zu kurz gekommenen Positionen Gehör verschaffen.
Diskussionen um ein Tatort-Boykott und neue Hinweise auf die Hintergründe halten die Debatte um #allesdichtmachen lebendig. Und Jan Böhmermann kritisiert das Richtige – aber mit falschen Argumenten.
In Venezuela sitzt ein deutscher Journalist in Haft, und keinen interessiert’s. Journalismus von Auskennern mag sich das gemeine Volk nicht mehr leisten, meint der Tagesspiegel.
Wenn das Personal für die Nachrichten-Flaute noch nicht im Einsatz ist, hilft der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes gerne aus.
Der Bundestagswahlkampf geht weiter in die Breite, wird aber bald durch ein Thema bereichert: den Rundfunkbeitrag. War das sowieso nicht ansatzweise durchgesetzte Verbot der Berliner "Querdenker"-Demonstration richtig? ...
Die WDR-Pläne, im Hörfunk Literaturrezensionen zu streichen, zeigen mal wieder die "Verachtung, die manche Medienmacher offenbar ihrem Publikum entgegenbringen".
Für 27 Direktoren und Hauptabteilungsleiter und andere Spitzenkräfte war der RBB bisher ein Paradies und der SWR zeigt wenig Respekt vor einer Kritikerin.
Viva und "Kulturpalast" teilen das Schicksal der endgültigen Einstellung. "funk" wird zwei. Der ORF derweil schaltet viele seiner Facebook-Seiten ab. Und Stefanie Tücking ist gestorben.
Die Redeanteile in Frank Plasbergs "hart aber fair"- Sendung ziehen breites Echo nach sich. Macht die "relevanteste politische Talkshow" inzwischen Markus Lanz? ...
Die neue Brieffreundschaft zwischen öffentlich-rechtlichen Redakteuren und Mathias Döpfner in der Feinanalyse mit Video-Beweis. Daran angeschlossen: Wofür fünf Prozent des Rundfunkbeitrags auch ausgegeben werden könnten.
Das Thema Hochwasser ist zu Recht omnipräsent, aber die Berichterstattung über die Ursachen nimmt einen zu kleinen Raum ein. Ein großer Teil der Wirtschaftsjournalisten hat ein irrationales Faible für die Schuldenbremse.
Wer einen Ballon zum Platzen bringen will, muss ihn erst einmal aufblasen: Warum Thilo Sarrazins neues Buch nicht einfach unter den Tisch fällt. Warum Patrick Bahners twittert.