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Der Sturm des Kapitols am Mittwoch kam nicht überraschend. Verschiedene Effekte begünstigten, dass kaum jemand die Ankündigungen ernst nahm. Allem Anschein nach ist das nicht das Finale, sondern der Startschuss.
In einer atemlosen Nachrichtennacht überschlagen sich die Meldungen. Deutlich wird mal wieder, dass Worte nicht nur zu Taten führen, sondern sie zuweilen überflügeln. Aber hilft das Durchsenden dagegen? ...
Wieder einmal belagern Rechtsextremisten das ZDF-Hauptstadtstudio. Klimaexperten loben den Netflix-Hit "Don’t Look up", den viele Filmkritiker verrissen haben.
Im ganzen Land gehen Menschen spazieren. Das soll harmlos erscheinen, ist es aber nicht. Und: Ein harmlos erscheinender Nebensatz im Entwurf des neuen Programmauftrags führt zu großen Abwehrreaktionen.
Was deutsche Kommentatorinnen und Kommentatoren bei rechten Aufmärschen 2015 und 2016 nicht sahen oder sehen wollten, sehen oder wollen sie auch bei den rechten Aufmärschen von heute nicht sehen.
Die App Clubhouse ist gerade ein Lieblingsthema vieler Medienleute. Schaden Journalisten, die bei Clubhouse mit Politikern abhängen, der Glaubwürdigkeit des Berufsstands? ...
Der Zeitungsverleger-Verband konnte auf seinem Kongress nicht nur prominente Politiker begrüßen, sondern kündigte auch an, weiter gegen die Öffentlich-Rechtlichen vorzugehen.
Putin spricht, und ARD und ZDF zeigen Tierfilm und Krimi? Die Diskussion über den jüngst angekündigten öffentlich-rechtlichen Nachrichtenkanal erhält damit wieder einmal neues Futter.
Facebook, TikTok & Co. halten sich nicht an die eigenen Standards, wenn es um antisemitische Hetze geht. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist außerdem weiteres Tauziehen um den Rundfunkbeitrag zu erwarten.
Beim ZDF wurde ein neuer Intendant gewählt: Norbert Himmler gewinnt gegen Tina Hassel.
Viel wird darüber debattiert, ob es in den "Tagesthemen" nicht genug "konservative" Kommentare gebe. Aber eine valide Grundlage für diese Diskussion gibt es nicht.
Nicht das Medium, sondern die Message ist die Message. Es ist trotzdem nicht egal, ob hetzerische Inhalte getwittert oder auf einem kleinen Blog veröffentlicht werden.