Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Die Universitätskliniken in Halle und Magdeburg rechnen mit deutlich höheren Kosten für Wärme im kommenden Jahr, weil die Lieferverträge auslaufen. Die Finanzierung ist aber unklar.
Der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt bleibt bei seiner Aussage: Das Uniklinikum Magdeburg hat vielfach gegen das Vergaberecht verstoßen. Die Prüfung des Falls ist abgeschlossen.
Kerstin Stachel verlässt das Uniklinikum Magdeburg. Die umstrittene Managerin und der Aufsichtsrat trennten sich "einvernehmlich". Stachels Nachfolger kommt aus Halle.
Seit Monaten gibt es Kritik an der Führung des Uniklinikums. Der Konflikt hat längst die Landesregierung erreicht. Wichtige Entscheidungen stehen nun erneut zur Abstimmung.
Mit Spannung wurde die Sitzung des Aufsichtsrats des Uniklinikums Magdeburg erwartet. Ergebnisse gab es noch nicht, auch nicht zu den Fusionsgesprächen mit Olvenstedt. Im Mai soll es nun eine Sondersitzung geben.
Spätestens im kommenden Jahr hört die umstrittene Kaufmännische Chefin des Uniklinikums Magdeburg auf. Die Belegschaft wurde von zwei Postings in Sozialen Medien überrascht.
Ein "Klima des Misstrauens" soll am Uniklinikum Magdeburg herrschen. Die neuen Vorwürfe betreffen aber auch das Management der Corona-Pandemie und mögliche Impfdrängelei.
Simone Borris will, dass Klinikum Magdeburg und Uniklinikum zukünftig enger zusammenarbeiten. Eine Fusion oder ein Verkauf des städtischen Hauses kämen dabei aber nicht infrage.
Ein Grundlagenvertrag für weitere Verhandlungen wurde von beiden Aufsichtsräten vorerst nicht bewilligt. Nun will man einzelne Punkte erneut "intensiv beraten".
Die Fusionsgespräche zwischen dem Klinikum Magdeburg und dem Uniklinikum Magdeburg sind weiter als bislang bekannt. Im Verlaufe des Prozesses hatte es zuletzt mehrfach geruckelt.
Der Klinikumsvorstand freut sich über die Zusage. Ohne Neubau könne man bestehende Risiken im Haus zwar kontrollieren, aber nicht lösen. Der Aufsichtsrat beschäftigt sich derweil mit einem fragwürdigen Großauftrags.
Die Kliniken in Magdeburg, Halle und Coswig können Herz-Operationen nicht mehr so abrechnen wie bisher. Die herzmedizinische Versorgung bleibt aber gewährleistet.
Wegen "katastrophaler Zustände" sollte die Küche des Uniklinikums Magdeburg eigentlich neu gebaut werden. Jetzt will man sich lieber vom Uniklinikum Halle beliefern lassen. Das gefällt nicht allen.
Sachsen-Anhalt hat zwei Unikliniken für nur 2,2 Millionen Einwohner. Das führt immer wieder zu Debatten, denn das Land muss beide finanzieren. Eine Chronologie zur Entwicklung der Unimedizin in Halle und Magdeburg.