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Die Social-Media-Bilanz der ARD ist gut. Steht die Frage im Raum, warum sie sie veröffentlicht. Mit Thomas Frickel, Vorsitzender der AG Dok, verabschiedet sich die "größte Nervensäge des öffentlich-rechtlichen Systems".
Heute vor 87 Jahren brannte der Reichstag, und mit diesem Ereignis ist auch ein Medienskandal verbunden, der immer noch nicht aufgearbeitet ist.
Die "Tagesthemen" senden einen denkwürdig albernen Kommentar zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums. Renate Künast erringt vor Gericht einen Teilerfolg in Sachen Hetzkommentare.
Geht es im Politikjournalismus eigentlich um Politik? Oder allzu oft eher um Befindlichkeitskram oder sonstwie Telenovela-Kompatibles? Außerdem: Twitter gegen die Titanic bzw. das Grundgesetz.
Julian Assange sitzt hinter Glas vor Gericht, und einstige deutsche Beinahe-"Landesverräter" setzen sich für ihn ein. Michael Bloomberg liegt weit vor Donald Trump – zumindest, was Wahlkampf-Werbeausgaben betrifft.
Was ist eigentlich Medienkritik? Die diskursive und kompetitive Aushandlung der Angemessenheit medialer Realitätskonstruktionen. Was ist das Problem des dokumentarischen Fernsehens? Die markengerechte Formatierung.
SWR-Intendant Kai Gniffke jetzt noch verständnisvoller. Rezo jetzt noch härter. Außerdem: Kritik an der vermeintlich zu "proseminaristischen" Debatte über "Lovemobil". Die Wochenzeitung Kontext wird zehn Jahre alt.
... "… dann zeigen wir dem HR eben unsere Filme": Die Dokumentarfilmer von der AG Dok feiern vor dem Hessischen Rundfunk mit einer Kundgebung ihren Geburtstag vor.
Wie eine Journalistengewerkschaft in einer Pressemitteilung einmal viel Falsches behauptete und sie dann mit der falschen Begründung zurückzog.
Für die Öffentlich-Rechtlichen ist es "überlebenswichtig", die Fälle sexueller Gewalt am Set aufzuklären. Reicht der Hinweis, man habe "keine Unterlagen gefunden"? Zudem im Programm: der Deutsche Fernsehpreis.