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Saskia Esken kündigt ihren Ausstieg bei Twitter an. Elon Musk seinen Einstieg. Und ein WDR-Reporter verklagt den Sender, weil er mehr arbeiten möchte.
Elon Musk droht abtrünnigen Werbekunden. WDR-Mitarbeitende fordern eine interne Diskussionsplattform zum Thema ARD-Krise.
Die Polit-Talkshows sind inhaltlich nicht breit genug aufgestellt und Klimajournalismus sollte sich am "Klima-Urteil" des Bundesverfassungsgerichts orientieren.
Werden die Lottozahlen mit mehr Emotionen verkündet als die Zahl der tagesaktuell gemeldeten Pandemie-Toten? Warum schreiben deutsche Journalisten so eifrig über Personalentscheidungen bei der New York Times? ...
Hat der WDR schon wieder einen neuen Skandal, nun um Politik-Shootingstar Armin Laschet? Wird in Frankreichs Fernsehen die Literatur höher geschätzt als im sog. Land der Dichter und Denker? ...
Die Rechte am exklusiven Prinz Harry – Interview räumte sich allen voran Bertelmann ein. Der Rundfunkbeitrag wird wieder einmal zum heißen Thema und Twitter steht im Wettbewerb gegen Mastodon.
Netzwerke leiten kann Elon Musk eher nicht. Aber PR in eigenen Sachen. Die Fußball-WM lief in Deutschland zumindest bei Tiktok gut.
Was die Programmverantwortlichen der Öffentlich-Rechtlichen wissen sollten. Warum Klicks kein Ausdruck von User-Zufriedenheit sind. Inwiefern der Nachkriegs-"Stern" nationalsozialistisches Gedankengut verbreitete.
Soll man darauf hoffen, dass Twitters große Werbekunden Elon Musk an der Umsetzung seiner Vorstellungen hindern? Brauchen wir eine öffentlich-rechtliche Twitter-Alternative? ...
Die Anti-Anti-Baerbock-Anzeige ist da. Das Ende des Hörspiels, wie wir es kannten, droht. Die Pressefreiheit an der griechischen EU-Außengrenze ist eingeschränkt. Das Binnen-I wird unterschätzt.
Nach der Verhaftung Carola Racketes machen sowohl Anhänger als auch Kritiker mobil. Außerdem (mal wieder) auf der Agenda: Die Polizei ist keine privilegierte Quelle. Ein Altpapier von René Martens.