Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Viele E-Autos werden in ostdeutschen Fabriken gebaut – aber vor allem im Westen gefahren. Warum werden im Osten viel weniger Stromer zugelassen?
Der Elektromobilität soll die Zukunft gehören. Doch das sehen in Mitteldeutschland viele Menschen mit Skepsis. Immer mehr MDRfragt-Mitglieder glauben, dass E-Mobilität in Deutschland nicht zukunftsfähig ist.
15 Millionen Autos sollen in sieben Jahren hierzulande elektrisch fahren. Doch die vielen E-Autos müssen auch geladen werden. Ein MDR-AKTUELL-Hörer hat den Eindruck, dass der Ausbau der Ladesäulen nicht mehr vorangeht.
Mit 900 Millionen Euro will Verkehrsminister Wissing die Ladeinfrastruktur in Privathaushalten und Gewerbe fördern. Für Privathaushalte sollen Ladestation, Photovoltaikanlage sowie Speicher im Paket gefördert werden.
Nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen fahren in Deutschland aktuell rund 2.000 Elektrobusse. In Sachsen hahren nur in Leipzig und Dresden solche Busse. Plauen will nun auch elektrisch fahren.
E-Autos sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Welt. Doch ihr Ladebedarf könnte die bestehenden Stromnetze überlasten. Neue Forschungsprojekte zeigen mögliche Lösungen für das Problem auf.
Die Elektromobilität soll die Automobilbranche in die Zukunft führen, klimafreundliches Fahren möglich machen. Doch in Mitteldeutschland sieht man das mit Skepsis, wie die aktuelle Befragung von MDRfragt zeigt.
Obwohl Ladesäulen für E-Autos immer häufiger genutzt werden, scheint der Bedarf insgesamt noch immer gering zu sein. Zwischen den Landkreisen gibt es große Unterschiede.
Ratgeber
Immer mehr E-Autos sind auf unseren Straßen unterwegs, doch die Lade-Infrastruktur kommt nicht hinterher. Auto-Experte Andreas Keßler erklärt, was E-Auto-Fahrer wissen müssen.
Immer mehr Elektroautos rollen in Thüringen. Das Laden an der heimischen Wallbox ist für viele Autofahrer kinderleicht. Doch wo soll günstiger Strom für E-Autos herkommen, deren Besitzer nicht im Einfamilienhaus wohnen?
Sie fahren mit Strom und sind dadurch klimafreundlich: E-Autos. Wann rentiert es sich, sich für zu Hause eine eigene Ladestation oder eine Wallbox, zuzulegen und kann kann man sein Auto auch mit Solarstrom laden?
Bisher wurde die Anschaffung von Elektro-Autos vom Staat großzügig gefördert. Das ändert sich mit Beginn des neuen Jahres. Gleichzeitig wird Strom immer teurer. Bricht 2023 der E-Auto-Markt zusammen?
Elektroautos sind teuer, umständlich zu laden und haben geringe Reichweiten? Gegen Vorurteile helfen Fakten, und die zeigen: Langfristig ist elektrisch günstiger. Die Sache hat jedoch noch einen Haken bei den Kleinwagen.
Bis zum Jahr 2030 sollen 15 Millionen Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Das ist das Ziel der Bundesregierung. Zurzeit sind es rund eine Million. Ein Grund für die Zurückhaltung ist der Gebrauchtwagenmarkt.
In Deutschland sind erstmals mehr als eine Million reine Elektroautos zugelassen. Verantwortlich dafür ist nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ein Nachfrage-Anstieg im Dezember.
Bei den Benzinern und Dieselfahrzeugen sind die Zulassungszahlen in Thüringen weiter rückläufig. Immer mehr gefragt sind hingegen alternative Antriebsarten.
Weder tanken, noch Steckdose: Solarautos könnten das möglich machen - umweltfreundlich und emissionsfrei. Vorreiter sind Sion und Lightyear One. Aber wie ist der Stand der Entwicklung? Kommen sie auf den Markt?
Wissen
Forschende der Universität Leiden haben aufgezeigt, wie mit den Batterien von E-Autos das Problem der fehlenden Speichermöglichen von Strom gelöst werden könnte. Dies wäre ein entscheidender Schritt für die Energiewende.
Bringt die millionenfache Einführung von Elektroautos die Stromnetze ans Limit? Müssen wir etwa neue Kraftwerke bauen, um die Strom-Spitzen abzufangen? Nein, sagen Forscher. Es gibt eine bessere Lösung.