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Wissen
Weltweit steigen die Verkäufe von Elektroautos, nur in Deutschland ist die Nachfrage zuletzt gesunken. Was also muss passieren, damit das Verbrenner-Aus tatsächlich kommen kann?
Um die CO2-Emissionen und die Klimabilanz von E-Autos lodert in der Wissenschaft ein hitziger Streit. Im Kern geht es um den Berechnungsansatz der EU zur Bilanz von CO2-Emissionen durch die Umstellung auf E-Mobilität.
Die Elektromobilität hat es hierzulande schwer: Die Zahl der Neuzulassungen batteriebetriebener Fahrzeuge geht wieder zurück. Trotzdem will die Bundesregierung auch den Lkw-Verkehr elektrifizieren. Wie soll das gelingen?
Wissenschaftler haben Unfalldaten aus fünf Jahren ausgewertet. Ergebnis: Elektroautos hatten im Verhältnis zu ihrer jährlichen Fahrleistung viel häufiger Unfälle mit Fußgängern als Autos mit Verbrennungsmotor.
Welche Industriezweige bringen Mitteldeutschland wirtschaftlich voran? Wie viel sollte vom Staat gefördert werden? Und was bringt die Ansiedlung und der Ausbau von Chip-Fabriken? Machen Sie mit bei MDRfragt!
Fernsehen
VW steckt in der Krise. Der Konzern denkt laut über Kündigungen und Werksschließungen nach. Auch in Sachsen. Warum verkauft VW nicht genug E-Autos? Und hat der Auto-Konzern über seine Verhältnisse gelebt?
Der Absatz von Elektroautos schwächelt und der Ausbau der Ladeinfrastruktur hinkt den Ansprüchen vielerorts hinterher. Porsche trotzt dem Trend und startet in Leipzig die Produktion des zweiten E-Modells.
Der Batteriespezialist Tesvolt baut seinen Hauptstandort in Wittenberg massiv aus. Am Montag wurde der Grundstein für ein neues Produktions-und Logistikzentrum gelegt. Zunächst werden 30 Millionen Euro investiert werden.
Weg vom Verbrenner, hin zur E-Mobilität: Der Automobilzulieferer LMG hat in der Stadt Seeland eine neue Produktionshalle gebaut. Dabei war das Werk noch vor wenigen Jahren insolvent.
Unternehmen
Die Transformation zur E-Mobilität läuft nicht wie erhofft. Nach einigen Werksschließungen bei Zulieferern wächst die Sorge vor einer Pleitewelle. Branchenkenner befürchten das nicht, warnen aber vor enormen Belastungen.
E-Autos sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Welt. Doch ihr Ladebedarf könnte die bestehenden Stromnetze überlasten. Neue Forschungsprojekte zeigen mögliche Lösungen für das Problem auf.
Umfragen und Verkaufszahlen zeigen, dass die Deutschen – insbesondere im Osten – noch skeptisch sind in Sachen Elektroauto. Die häufigste Kritik zielt etwa auf Reichweiten und Ladezeiten. Doch die Forschung hat Lösungen.
Bei Ladesäulen für E-Autos gibt es nach Einschätzung des Bundeskartellamts zu wenig Wettbewerb und damit die Gefahr steigender Preise. Die Behörde sieht die Schuld dafür vor allem bei Städten und Kommunen.
Eine EU-Richtlinie gibt vor, dass Netzbetreiber ihre Ladesäulen verkaufen müssen. Diese Entflechtung soll die Monopolstellung der Unternehmen aufheben. Doch es gibt eine Art Ausweg für die Netzbetreiber.
Autofahrer fahren im Schnitt nur knapp 40 Kilometer pro Tag. Trotzdem sind viele skeptisch, die Reichweite von Elektroautos könne nicht ausreichen. Doch woher kommt die Reichweitenangst? Ist das typisch deutsch?
Viele Betreiber von Ladesäulen für E-Autos verlangen zusätzlich zu den eigentlichen Ladekosten auch Standgebühren – zumindest tagsüber. Würde es genügend Ladesäulen geben, wären solche Gebühren wahrscheinlich obsolet.
Sie fahren mit Strom und sind dadurch klimafreundlich: E-Autos. Wann rentiert es sich, sich für zu Hause eine eigene Ladestation oder eine Wallbox, zuzulegen und kann kann man sein Auto auch mit Solarstrom laden?
VW senkt den Preis für sein E-Auto ID.3. Der Kompaktwagen, gebaut in Zwickau und Dresden, soll deutlich billiger werden – und so etwas wie das Elektroauto fürs Volk sein. Das Angebot gilt vorübergehend bis Jahresende.
Auf dem E-Auto-Markt herrscht seit Monaten eine Absatzflaute. Was unter anderem VW zu schaffen macht. Bei einem Werksbesuch in Emden spricht der Bundeswirtschaftsminister von neuen Fördermöglichkeiten.
Die Versicherung von E-Autos könnte teurer werden als die von Verbrennern. Das liegt an den Reparaturkosten, die meist höher sind. Blickt man auf Häufigkeit und Wartungskosten, ergibt sich jedoch ein anderes Bild.
Immer mehr Menschen kaufen E-Autos gebraucht. Doch beim Kauf muss man einige Sachsen beachten. Vor allem der Zustand der Batterie ist entscheidend.
Die großen Autovermietungen Hertz und Sixt reduzieren den Anteil von E-Autos in ihren Flotten, teilweise zugunsten neuer Verbrenner. Fachleute sehen darin aber keinen allgemeinen Trend bei Vermietern.
Elektroautos sind teuer, umständlich zu laden und haben geringe Reichweiten? Gegen Vorurteile helfen Fakten, und die zeigen: Langfristig ist elektrisch günstiger. Die Sache hat jedoch noch einen Haken bei den Kleinwagen.
Weder tanken, noch Steckdose: Solarautos könnten das möglich machen - umweltfreundlich und emissionsfrei. Vorreiter sind Sion und Lightyear One. Aber wie ist der Stand der Entwicklung? Kommen sie auf den Markt?
Ein neuartiges Gel könnte helfen, Lithium-Ionen-Akkus sicherer und leistungsfähiger zu machen. Entwickelt haben es Chemikerinnen und Chemiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Kann man Autobatterien schneller laden, ohne dass sie beschädigt werden und wenn ja, wie geht das? Das hat ein US-Forschungsteam untersucht. Ergebnis: Schnelles Laden von E-Autos ist möglich.
In Zukunft wird elektrisch gefahren, das ist weitestgehend sicher. Aber bringen die Fahrzeuge ihren Strom künftig in Batterie mit oder in Form von Wasserstoff? Gute Frage, denn beide haben Vor- und Nachteile.