Im Februar trafen sich IT- und Datenschutzexperten um in Vorträgen und auf Podiumsdiskussionen die Möglichkeiten und Gefahren digitaler Datensammlungen zu erläutern. Wir haben sie zur Zukunft des Datenschutzes befragt.
Facebook, Twitter & Co. müssen sich seit Anfang Januar an das Netzwerkdurchsetzungsgesetz halten und eindeutig strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden entfernen. Kritiker sehen dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Verstößt Facebook mit seinen Voreinstellungen gegen den Datenschutz? Ja, haben nun Berliner Richter entschieden - für Deutschland. Dabei müssten solche Fragen für ganz Europa geklärt werden, sagt ein Datenschutzaktivist.
Die Vorwürfe gegen Regisseur Dieter Wedel wiegen schwer, sind aber juristisch nicht bewiesen. Wann ist eine Verdachtsberichterstattung gerechtfertigt, wie geht es juristisch weiter und was ist schiefgelaufen?
Das NetzDG soll Hass im Internet Einhalt gebieten. Der netzpolitische Sprecher der Grünen, Konstantin von Notz, hält es aber für "unzureichend" und "lieblos" umgesetzt. Im Dlf fordert er eine Überarbeitung des Gesetzes.
Facebook, Twitter & Co. müssen sich seit Anfang Januar an das Netzwerkdurchsetzungsgesetz halten und eindeutig strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden entfernen. Kritiker sehen dadurch die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Youtube steht immer wieder in der Kritik, gewaltverherrlichende, extremistische und andere fragwürdige Inhalte könnten zu leicht eingestellt werden. Nun will das Unternehmen die Videos stärker kontrollieren.
Der Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger warnt davor, Bilder von Kindern ins Internet zu stellen. Die Risiken seien nicht absehbar, sagte er im Dlf. Und die Medien seien ebenfalls in der Pflicht.
Heute ist Writers-in-Prison-Day – ein Tag, der auf Autoren aufmerksam macht, die aus politischen Gründen inhaftiert wurden. Hunderte sind es weltweit und die Zahl steigt von Jahr zu Jahr. HR Info stellt einige vor.
Die Verdachtsberichterstattung der Medien in der #MeToo-Debatte ist eigentlich unzulässig, findet Medienrechtsanwalt Christian Schertz. Nicht die Medien, sondern die Behörden seien gefragt, sagte er im Dlf.