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Rechtsextremismus betrifft die gesamte Gesellschaft, nicht nur in Ostdeutschland. Wie gehen Staat, Behörden und Politik damit um? Der neue ARD-Podcast "Extrem rechts" gibt Antworten.
Für den Podcast "Extrem rechts – der Hass-Händler und der Staat" haben die MDR-Autoren Jana Merkel, Thomas Vorreyer und Tim Schulz monatelang recherchiert. Hier sagen sie, warum diese Geschichte wichtig ist.
Seit Jahren verbreitet der Rechtsextremist Sven Liebich Hetze online und auf der Straße. Wie gehen Behörden und Justiz mit dem Rechtsextremisten um? Mit dieser Frage beschäftigt sich der neue ARD-Podcast "Extrem rechts".
MDR um 11 Di 06.06.2023 11:00Uhr 05:03 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mehr als 300 Ermittlungsverfahren sind gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich in Halle anhängig. Die meisten wurden jedoch eingestellt. Betroffene sehen eine große Gefahr und zweifeln an Polizei und Justiz.
MDR SACHSEN-ANHALT Di 23.05.2023 12:00Uhr 02:46 min
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Der Rechtsstaat und Sven Liebich, das ist eine lange Geschichte. Schon in den 90ern stieg Liebich zur Führungsfigur der Neonazi-Szene auf und startete seine Hass-Geschäfte. Die Behörden hatten ihn dabei im Blick.
ARD.DE Online Di 06.06.2023 00:01Uhr 53:10 min
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Sven Liebich steht vor Gericht. Die Taten liegen Jahre zurück. Die Justiz ist zu langsam, meint Renate Künast. Und wieder werden Vorwürfe fallengelassen, und zwar nicht aus Unschuld. Wie gerecht ist der Rechtsstaat?
ARD.DE Online Di 30.05.2023 00:01Uhr 36:46 min
Die Betroffenen sind wütend: Hetze, obszöne Anfeindungen, sogenannte "Judensterne" für Dieselfahrer – All das kann der Rechtsextremist ungestraft verbreiten. Denn die Staatsanwaltschaft stellt viele Ermittlungen ein.
ARD.DE Online Di 23.05.2023 00:01Uhr 41:26 min
Ein Rechtsextremist, hunderte Ermittlungsverfahren, kaum Urteile. Betroffene verzweifeln. Der ARD-Podcast “Extrem rechts” fragt: Kann es sein, dass der Rechtsstaat bei Extremisten wie Sven Liebich an seine Grenzen stößt?
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In Halle ist der Rechtsextremist Sven Liebich erneut vor Gericht. Wird er verurteilt, droht ihm eine Gefängnisstrafe.
Das Urteil gegen den Rechtsextremisten Sven Liebich aus Halle wurde vom OLG Naumburg bestätigt. Er war 2022 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, gegen die er Berufung eingelegt hatte.
Geht es nach der Staatsanwaltschaft Halle, kommt Sven Liebich wieder einmal vor Gericht. Sie hat den Rechtsextremisten wegen Volksverhetzung und Verleumdung angeklagt.
Das juristische Verfahren um den Rechtsextremisten Sven Liebich geht in die nächste Runde. Das Landesgericht hatte ihn vor zwei Wochen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Rechtsextremist Sven Liebich wurde auch in zweiter Instanz der Verleumdung von Politikern und Volksverhetzung schuldig gesprochen. Das Landgericht Halle verhängte eine Bewährungsstrafe.
Der Rechtsextremist Sven Liebich ist zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Eine Einschätzung zu den Folgen des Urteils.
Das Landgericht Halle verhandelt die Berufung Sven Liebichs gegen ein Urteil wegen Verleumdung und Volksverhetzung. Liebich gibt sich als politisch Verfolgter, Staatsanwaltschaft und Nebenklage zeigen sich unbeeindruckt.
Das Landgericht Halle verhandelt derzeit Liebichs Berufung nachdem er der Verleumdung und Volksverhetzung schuldig gesprochen war. Ein Teil der Vorwürfe bleibt nun definitiv ungestraft.
Was passiert im politischen Berlin und drumherum? Wer dealt mit wem? Und welche Rolle spielt der Osten im Politik-Zirkus? Darüber sprechen Malte Pieper und Anja Maier. Immer freitags, alle 14 Tage.
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Der investigative Politik-Podcast mit exklusiven Informationen, Nachrichten, Hintergründen und Fakten zu den Recherchen von FAKT und exakt.
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Der antisemitische Anschlag von Halle hat das ganze Land erschüttert und bewegt. Warum ist das passiert? Wie war das überhaupt möglich? Und was sind die Konsequenzen daraus? Ein Podcast als Erklärungsversuch.
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Ein Lkw-Parkplatz an der A9 bei Vockerode steht fast leer. Vor einem halben Jahr wurde das Millionenprojekt eröffnet. Warum die Nachfrage so gering ist, kann sich der Betreiber nicht erklären.
Über dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr in Altengrabow sind in diesem Jahr mehrfach Drohnen gesichtet worden. Derzeit laufen Ermittlungen. Ein "Drohnenabwehrgewehr" ist im Einsatz.
Die Enquete-Kommission zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat sich mit der Akzeptanz der Sendeanstalten beschäftigt. Zu Gast waren MDR-Funkhausdirektor Tim Herden und die Konrad-Adenauer-Stiftung.
Forscher der Universität Magdeburg wollen Lastenrädern das eigenständige Fahren beibringen. Ihr großes Ziel: Pakete werden von allein durch die Stadt gefahren. Eine Technik, die jedoch noch in den Kinderschuhen steckt.
Kriminalität, Waldbrände, essbare Pflanzen: die drei wichtigsten Themen vom 8. Juni aus Sachsen-Anhalt kurz und knapp in nur 90 Sekunden. Präsentiert von MDR-Redakteurin Mara Wunderlich.
Do 08.06.2023 18:00Uhr 01:42 min
Wenn sich durch höhere Gewalt wie Unwetter oder Kabelklau ein Zug verspätet, gibt es nun keinen Anspruch mehr auf Entschädigung. Grund dafür ist die Umsetzung einer EU-Regelung.