Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Sortieren:
Die großen Themen im Jahr 2019 waren gefärbt von Wahlen und den Debatten um die Presse- und Meinungsfreiheit (auch im Ausland). Der #Brexit, #Rezo und die #Strache-Affäre beschäftigten außerdem das Altpapier.
Von Berlusconi über Rezo zu Brecht, Strache und Klöckner - das Altpapier startet mit einigen Personalien in den Juni. Außerdem: Medienskandale, Bürgerbeteiligungen, Mediensolidarität und die Krise des Journalismus.
Ein mit versteckter Kamera aufgenommenes Video, das Heinz-Christian Strache, FPÖ, zeigt, führt zu dessen Rücktritt als Vizekanzler.
In der Ibiza-Affäre, über die Österreichs ehemaliger Vizekanzler Strache gestolpert ist, soll es eine "neue Wendung" geben – behauptet sein Team, das von "Fake-News-Journalismus" spricht.
FPÖ-Mann Strache agiert wie ein wandelndes Oxymoron – und kommt damit teilweise sogar in Redaktionen durch. Das Interesse am Fall linksunten.indymedia ist nach zwei Jahren sehr überschaubar.
Zum Jahrestag der Festnahme Deniz Yücels gab es gestern jede Menge Berichterstattung und ein interessantes Verbalscharmützel zwischen Pinar Atalay und Binali Yıldırım. Macron bittet französische Journalisten zum Ausgang.
HC Strache spielt das Täter-Opfer-Umkehrspiel jetzt in der juristischen Version. Außerdem: Wird über den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke angemessen berichtet? ...
An Tag zehn in der Causa Armin Wolf meldet sich Kanzler Kurz zu Wort. Auch in Frankreich ist die Pressefreiheit in Gefahr.
Berichten deutsche Medien zu wenig über den Sudan oder kommt die Berichterstattung einfach nicht an? Kann die neue Facebook-Währung auch für Medienhäuser interessant sein? ...
Was haben Sparkassenformulare mit Frauen und deren Sichtbarkeit in Medien zu tun? Dazu eine Zusammenschreibe zum Fall Kuciak und was sich durch die Ermordung des Journalisten verändert hat.
In Österreich kursieren gerade Chats, die Aufschluss darüber geben, wie sich die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk untertan machen möchte.
Die Korruptionsaffäre in Österreich zeigt, wie korruptionsanfällige Systeme sich verselbstständigen. Die Presseförderung wird mit großer Selbstverständlichkeit missbraucht.
Jetzt ist die Zeit, "in der die mündigen Bürger lieber Videos gucken statt Essays zu lesen". Steht schwarz auf weiß im Spiegel, der mit dem 17-Seiter der Relotius-Aufklärungskommission rigorose Maßstäbe setzt.
Jan Böhmermann macht Andeutungen zur Ibiza-Affäre. Die Frage, wer das Strache-Video gemacht hat, im Kontext der Medien- und Leakinggesellschaft. Das vorläufige Ende des ORF-Gesetzes.
Armin Wolf ist der Mann der Stunde, aber aus anderen Gründen als ihm lieb ist. Außerdem auf der Agenda: Desinformation im spanischen Wahlkampf und Desinformation bei der Kriminalitätsberichterstattung.
Wird es Youtube nächstes Jahr noch geben? Es selbst legt seinen Power-Nutzern jedenfalls sehr nahe, dass nicht (wegen der EU). Die FAZ demonstriert dazu schönen Binnenpluralismus.
Donald Trump steckt in schlimmen Problemen. Nur in den USA weiß man davon nichts. Gleichzeitig entspannt sich seine Situation schon wieder. Sascha Lobo erklärt, warum wir vor allem an unserem Gehirn zweifeln sollten.
Diese Woche wird viel geraunt in der Medienbubble: Über Julian Reichelt, über Meghan Markle und Prinz Harry, über die Royals und einen Frühstücksfernsehen-Moderator. Was ist dabei sinnvoll? Und was eher schwierig? ...
Wer interne Ermittlungen gegen Vorgesetzte anstößt, muss möglicherweise viel aushalten. Das erleben gerade mutmaßliche Machtmissbrauchsopfer von Julian Reichelt.
Die dpa feiert ihren 70. Geburtstag. Nachrichtenagenturen sind für den Journalismus, was die Tonleute beim Film sind: Sie fallen nur auf, wenn sie ausfallen.
Die europäische Dimension der EU-Wahlen wird teilweise verschluckt oder verkümmert zum Selbstgespräch. Und was ist da genau im rechten Parteienspektrum passiert: Erfolg oder Misserfolg? Ein Altpapier-Spezial.
Das deutsch veröffentlichte österreichische Ibiza-Video zeigt nicht nur ein so aufschlussreiches wie unterhaltsames "Sittenbild", sondern dürfte auch langfristig Spannung garantieren.
Erziehen Journalisten ihr Publikum? Schluss mit aufgeheizten Diskussionen, fordert Cordt Schnibben. Dunja Hayali redet in Chemnitz mit Leuten und jongliert mit Einspielfilmen. Und: warum Moral die Normalität ersetzt.
Selbstweifel im Ersten, überschwängliches Fremdlob für die vielleicht beste Serie des Zweiten, guter deutscher Rat für Össterreichs Regierung, neue Notiz im Dauerstreit über Onlinetexte und Solidarität in der Sowakei.