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Ein weißes Beet zu gestalten ist gar nicht so einfach. Damit es nicht langweilig wird, können verschiedene Blühzeiten und Weißtöne kombiniert werden. Diese fünf Stauden bringen Struktur in dein Beet!
Schwindender Lebensraum und veränderte Klimabedingungen machen es den heimischen Wildtieren nicht leicht. Wie man ihnen im Sommer helfen kann, erfahren Sie hier.
Wer etwas verändern möchte steht oft vor einer schier unlösbaren Menge an Aufgaben. Manchmal hilft es, mit kleinen Schritten anzufangen. Wir zeigen dir fünf einfache Tipps, mit denen dein Garten naturnaher wird.
Holunder ist eine alte Kulturpflanze, die in jeden naturnahen Garten gehört. Sie ist pflegeleicht und im Frühsommer hübsch anzusehen. Vögel lieben die Beeren, Menschen nutzen Blüten und Beeren für Getränke und Speisen.
Wir lieben Margeriten! Den Klassiker mit den weißen Blütenblättern und dem gelben Knopf kennt jeder. Es gibt aber viele Sorten, die gute Laune machen und ganz einfach in den Garten gepflanzt werden können. So geht’s.
Schon vor Jahrhunderten wurde Falscher Jasmin in den Gärten kultiviert. Er blüht überreich und stellt kaum Ansprüche. Besonders hübsch wirkt er in Kombination mit blühenden Rosen.
Wer einen blühenden, ertragreichen Garten möchte, muss wissen, was in seinem Boden steckt. Fehlen Nährstoffe? Gibt es Schadstoffe? Sandig oder lehmig? Sauer oder basisch? Finden Sie heraus, was in Ihrem Boden steckt.
Terra Preta ist dunkle, humus- und nährstoffreiche Erde, der eine besondere Fruchtbarkeit nachgesagt wird. Was sich dahinter verbirgt, wie Terra Preta wirkt und wozu sie im Garten verwendet wird, erfahren Sie hier.
Der hochwüchsige Phlox zählt zu den Klassikern im Staudengarten. Wir erklären wie Sie die anspruchsvolle Prachtstaude pflegen müssen und wie Sie die Blütezeit verlängern können.