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Kaum ein Freizeitgärtner, der dieses Problem nicht kennt: Die Petersilie geht einfach nicht auf oder geht nach dem Keimen ein. Profi-Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was zu tun ist, damit Petersilie gut keimt und wächst.
Fenchel ist ein leckeres Gemüse, das roh und gekocht schmeckt. Leider wird es nur selten angebaut. MDR-Gartenexpertin Brigitte Goss erklärt, wie der Anbau funktioniert.
Salate sind unglaublich vielfältig in Formen, Farben, Verwendung und Geschmack. MDR Gartenexpertin Brigitte Goss gibt einen Überblick über verschiedene Salate, die im Beet gut gedeihen.
Die Auswahl an Paprika-Arten und -Sorten ist im Samenhandel größer als im Supermarkt-Regal. Wer sich die Mühe macht, das aufwendige Gemüse selbst anzubauen, sollte vorher gut überlegen, welche Sorte er wählt.
Wasser wird im Sommer in vielen Regionen zum knappen Gut. Die Bewässerung mit Perlschläuchen spart nicht nur Wasser, sondern erzieht die Pflanzenwurzeln, in die Tiefe zu wachsen und so die Pflanze besser zu versorgen.
Duftwicken sind einjährige Kletterpflanzen. Vor hundert Jahren gab es einen richtigen Hype um Duftwicken. Heute haben viele diese duftenden Grazien für sich wiederentdeckt.
Goldlack gehört zu den prächtigen und trendigen Frühjahrsblühern. Sie bringen Farbe in die noch triste Zeit, locken die ersten Insekten an und duften herrlich.
Blutweiderich liebt es sumpfig nass und ist dazu auch im Winter widerstandsfähig. Die heimische Staude ist Pflanze des Jahres 2024. MDR Garten-Expertin Brigitte Goss stellt sie vor.
Blau ist unter den Sommerblumen eine eher seltene Farbe. Sie holt den blauen Himmel auf die Erde und gibt einem Sommerblumenbeet eine fröhliche Note. Brigitte Goss stellt fünf verschiedene Arten vor.
Die überschwängliche Blüte alter, mächtiger Blauregenpflanzen ist wirklich beeindruckend. Leider sieht man sie kaum in Gärten. Vermutlich weil sie oft einige Jahre auf die Blüte warten lassen und sehr stark wachsen.
Magnolien blühen früh im Jahr. In vielen Gärten erfreuen sie die Herzen der Gärtner. Doch stellen sie einige Ansprüche an ihren Standort. Wir geben Tipps zur Pflege und stellen besondere Sorten vor.
Sie sind auf der Suche nach einer immergrünen Pflanze abseits von Thuja und klassischem Kirschlorbeer? Die Portugiesische Lorbeerkirsche ist eine robust und widerstandsfähig Gartenpflanze.
Traubenhyazinthen bilden im Garten ein blaues Blütenmeer. Doch die pflegeleichten Frühblüher entwickeln sich nur langsam. Es braucht also ein paar Jahre Geduld, bis sich die kleinen Zwiebelblumen ausbreiten.
Mandelbäume gelten als exotisch, doch sie haben eine lange Anbaugeschichte bei uns. Da sie Hitze und Trockenheit vertragen, gelten Mandeln als Bäume der Zukunft. Tipps rund um Mandeln gibt Gartenexpertin Brigitte Goss.
Die Armenische Brombeere ist noch wuchsfreudiger und konkurrenzstärker als es Brombeeren ohnehin schon sind. In den vergangenen Jahren hat sie sich stark ausgebreitet - und kann einheimische Lebensräume gefährden.
Manche Pflanzen - wie Frauenmantel, Bärlauch und Steinsame - keimen nur, wenn sie lange genug tiefe Temperaturen abbekommen haben. Brigitte Goss erklärt, was Kaltkeimer sind und wie sie richtig ausgesät werden.
Becherprimeln bringen den Frühling in die Wohnung und blühen in einer großen, bunten Vielfalt. Gartenexpertin Brigitte Goss erklärt, was es bei der Pflege zu beachten gibt.
Der Birnengitterrost hat den Wacholder in Verruf gebracht, dabei ist das heimische Gewächs kein Überträger des gefürchteten Pilzes. Früchte und Holz des genügsamen Strauches können vielfältig verwendet werden.
Ratgeber
Die Trendpflanze Eukalyptus wächst gut im Topf. Wie Sie den Strauch richtig gießen, düngen, schneiden und was Eukalyptus im Winter braucht, weißt Expertin Brigitte Goss. Im Pflanzen-Steckbrief gibt sie Pflegetipps.
Der bizarre Wuchs des Zickzackstrauchs fasziniert besonders in der kalten Jahreszeit. Magisch und märchenhaft kommt er daher und weckt die Vorstellung von kleinen Naturgeistern, die in ihm wohnen.
Wenn im Spätherbst jegliches Obst im Garten abgeerntet ist, liefern wilde Hecken noch einen vitaminreichen Schatz. Die Schlehe ist schon im September reif, doch erst Frost verwandelt sie in eine schmackhafte Frucht.
Krokusse bringen im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten. Aber es gibt auch Krokusse, die mit ihren hübschen Blüten den Garten im September und Oktober schmücken. Gärtnerin Brigitte Goss stellt die Herbstblüher vor.
Die Schneebeere - auch gerne Knallerbsenstrauch genannt - trägt nicht nur weiße Früchte. Neue Sorten haben rose- und purpurfarbene Früchte. Sie eignen sich perfekt für schöne Winter- und Adventsgestecke.
Trauermücken lieben frische, feuchte Aussaaterde. Darunter leiden junge Gemüsepflanzen. Gartenexpertin Brigitte Goss erklärt, wie sie Jungpflanzen bei der Anzucht mit Sand und anderen Mineralien vor Trauermücken schützt.
Gesunde Zimmerpflanzen brauchen neben Wasser und Nährstoffen auch die richtige Menge an Licht. Vor allem in den Wintermonaten ist der Standort entscheidend. Brigitte Goss erklärt, wo es Ihren Zimmerpflanzen gut geht.
Viele Zimmerpflanzen sind flexibel und müssen nicht in Erde wachsen. Granulat kommt ohne Torf aus und kann wieder verwendet werden. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Sie Ihre Pflanzen auf die Hydrokultur umstellen.
Wenn Zimmerpflanzen welken, können Thripse die Ursache sein - konkret: der Kalifornische Blütenthrips. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Sie den winzigen Schädling erkennen und bekämpfen.
Flauschiger Schimmelbelag auf der Erde in den Töpfen der Zimmerpflanzen ist kein Grund zur Panik. Allerdings sind Pilzsporen für viele Allergiker ein Problem. Gärtnerin Brigitte erklärt, was zu tun ist.
Alokasien sind hübsche, aber anspruchsvolle Zimmerpflanzen. Mit der richtigen Pflege wachsen die Verwandten von Monstera, Philodendron und Efeututen schnell zu stattlichen Pflanzen heran.
Aglaonema begeistert mit ihrer Farbenpracht. Kolbenfaden vertragen wenig Licht, brauche aber Wärme und Luftfeuchtigkeit. Doch Vorsicht mit Haustieren! Die buntlaubigen Pflanzen sind giftig.
Die Schusterpalme ist eine der erstaunlichsten Zimmerpflanzen. Sie kann selbst in dunkleren Räumen bei wenig Licht, das heißt bei 300 Lux, gedeihen. Die meisten anderen Pflanzen können gerade so bei 1.000 Lux überleben.
Calathea gelten unter den Gärtnern als schwierige Kultur. Sie benötigen tropisches Klima, also hohe Luftfeuchte und warme Temperaturen. Wie das Zuhause funktioniert, erklärt Gartenexpertin Brigitte Goss.
Der Spätherbst und das Frühjahr vor der Blüte sind gute Zeitpunkte, um Heidelbeeren zu schneiden. Werden die Sträucher regelmäßig ausgelichtet, bilden sie mehr Früchte, da Heidelbeeren am besten am jungen Holz tragen.
Mirabellen sind kleine Pflaumen, die im Hausgarten nicht viel Platz wegnehmen und gut gedeihen. Sie schmecken süß und fruchtig. Genau wie ihre großen Pflaumenverwandten eignen sie sich für Marmelade, Likör und Kuchen.
Unter der Last der reifenden Früchte können Äste von Apfel- und Pfirsichbäumen abbrechen. Stützen helfen, die Obstbäume vor solchen Schäden zu bewahren. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie Äste abgestützt werden.
Kakifrüchte reifen im Herbst nach, nachdem die Blätter bereits abgefallen sind. Wie Sie einen Kakibaum im Garten bis zur ersten Ernte pflegen, erklärt Gärtnerin Brigitte Goss.
Beerensträucher gibt es auch als platzsparende Hochstämmchen. Welche Vor- und Nachteile Johannisbeeren als Hochstämmchen haben, erfahren Sie hier. Gartenexpertin Brigitte Goss gibt zudem Tipps zu Pflanzung und Schnitt.
Eine blühende wilde Hecke im Garten bietet zahllosen Tieren Schutz und Nahrung. Welche Pflanzen geeignet sind, was bei Pflanzabstand und Pflege zu beachten ist, erklärt unsere Gartenexpertin Brigitte Goss.
Hecken mit Wildsträuchern müssen von Zeit zu Zeit verjüngt werden, damit sie nicht überaltern und kahl werden, sondern wieder blühen und fruchten. Bis Ende Februar können Sie den Pflegeschnitt noch erledigen.
Hungrige Wildtiere sind im Winter nicht wählerisch. Besondern gern mögen Rehe und Co Rinde und Knospen. Schützen Sie Ihre Bäume vor Wildverbiss. Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was Wildtiere abschreckt.
Unter Bäumen ist es in Gärten meist recht leer. Dabei gedeihen im Schatten viele Pflanzen, selbst wenn es dort trocken ist. Bepflanzen Sie ihre Baumscheibe mit Storchschnabel, Wald-Aster oder Rainfarn.
Schon vor Jahrhunderten wurde Falscher Jasmin in den Gärten kultiviert. Er blüht überreich und stellt kaum Ansprüche. Besonders hübsch wirkt er in Kombination mit blühenden Rosen.
Ein nach Monaten sortierter Saatgutordner hilft dabei, den Überblick übers Saatgut zu bewahren und zu wissen, was wann ausgesät werden soll. Beklebt man ihn noch schön, kann er auch ein attraktives Geschenk sein.
Farne gedeihen im Freien meist im Schatten. Doch auch als Topfpflanzen im Zimmer und in Indoor-Mini-Gärten wachsen sie gut. Besonders schön sehen sie aus, wenn sie zu einer kleinen Waldimpression gepflanzt werden.
Seit vielen hundert Jahren wachsen Hauswurze auf Dächern und Torbögen. Sie gelten als spannungsausgleichend. Verschenken Sie doch einfach mal ein Töpfchen mit kleinen Dachwurzen - für eine gute Atmosphäre im Haus.
Kurz vor Weihnachten lassen sich noch kleine, nachhaltige und günstige Geschenke aus Pflanzen vorbereiten. Viele Zimmerpflanzen lassen sich leicht vermehren oder übernehmen das sogar von selbst, indem sie Kindel bilden.
Spätblühende Astern sind im Blumengarten von unschätzbarem Wert. In keinem Garten sollten Astern fehlen. Sie sind im Oktober und November unübersehbare Farbklekse, die sogar die ersten Fröste gut überstehen.
Die farbenprächtigen Gartenchrysanthemen verwandeln den Herbst in ein rauschendes Farbenfest. Sie sind pflegeleicht, brauchen aber regelmäßig Dünger und Hilfe, um gut über den Winter zu kommen.
In den Gärtnereien sind jetzt schöne, herbstliche Töpfe im Angebot, in denen mehrere Pflanzen eng zusammen wachsen. Gärtnerin Brigitte Goss nimmt die Stauden auseinander und pflanzt sie neu. So gedeihen sie besser.
Viele Blumen lassen sich ganz einfach über Kopf hängend an einem trockenen Standort trocknen. Bei gefüllten Blüten funkioniert das nicht so einfach. Brigitte Goss zeigt, wie es mit Hilfe von Katzenstreu gelingt.
Als es noch keine Weihnachtsbaumkugeln gab, schmückten unsere Vorfahren den Baum mit glänzenden Äpfeln und Strohsternen. Das sieht auch heute noch toll aus. Gärtnerin Brigitte Goss stellt die besten Sorten dafür vor.
Viele Tomatensorten und -typen werden im Handel angeboten. Doch was unterscheidet sie? Die wichtigsten Kategorien erklärt Gärtnerin Brigitte Goss.
Apfelbäume sind eine Vitamin- und Nährstoffquelle im eigenen Garten. Noch im Frühjahr können sie gepflanzt werden. Doch welche Sorte eignet sich für den Hausgarten? Gärtnerin Brigitte Goss kann einige empfehlen.
Der Kalender der Natur: Gärtnerin Brigitte Goss beobachtet die Pflanzen in Parks, Wäldern und Gärten. So erfährt sie, welche Gartenarbeiten wann anstehen. Denn durch den Klimawandel haben sich die Jahreszeiten verändert.
Ab dem Frühjahr können Gemüsepflanzen auf dem Hochbeet gepflanzt werden. Wer hohe und niedrige Pflanzen kombiniert, nutzt den Platz optimal. Gärtnerin Brigitte Goss führt uns auf dem Hochbeet einmal durch die Saison.
Ein Aussaatkalender hilft dabei, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um Samen in die Erde zu bringen. Auch dient er als Planungshilfe für das Gartenjahr. Unser Gartenexpertin Brigitte Goss hat ihn zusammengestellt.
Im keltischen Baumhoroskop werden Menschen, abhängig vom Tag ihrer Geburt, Bäume und Eigenschaften zugeordnet. So gelten Apfelbäume als tolerant und großzügig, Tannen als kultiviert und würdevoll. Welcher Baum sind Sie?
Jedes Gartenjahr ist von Erfolgen und Misserfolgen geprägt. Gartenfachberaterin Brigitte Goss teilt hier ihre drei wichtigsten Erkenntnisse aus dem Jahr 2023 - von dekorativen Dahlien bis zum Winterschutz bei Feigen.
Grüne Lauben sind ein ganz besonderer Platz im Garten. Mit der richtigen Technik lassen sich aus vielen Laubbäumen lebendige Bauten gestalten. MDR Garten-Expertin Brigitte Goss erklärt, wie so eine Laube angelegt wird.
Gartenschläfer sind selten geworden. Um die nachtaktiven Bilche zu schützen, können Sie einen Kobel bauen und aufhängen. Gärtnerin Brigitte Goss zeigt in dieser Anleitung, wie ein Gartenschläfer-Kobel gemacht wird.
Der Vorgarten soll einladend wirken und zugleich funktional sein. Das gelingt mit unseren Tipps von Gärtnerin Brigitte Goss. Sie hat Beispiele und Tipps, worauf es bei der Planung ankommt.
Aus leeren Tetrapacks lassen sich kleine Übertöpfe für Pflanzen herstellen. Sie sind wasserdicht und können mit der Serviettentechnik individuell gestaltet werden. Gärtnerin Brigitte Goss zeigt, wie es funktioniert.
Deko und Basteleien in der Floristik kommen kaum ohne Steckmasse aus. Die ist meist aus Kunststoff. Mit einem einfachen Trick lassen sich Äste, Zapfen und Deko auch plastikfrei in die gewünschte Form bringen.
Verwurmte Äpfel sind ärgerlich. Doch lässt sich gegen den Apfelwickler, dessen Raupen in den Äpfeln stecken, etwas tun? Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, wie sich einem starken Befall zumindest vorbeugen lässt.
Sind Pflaumen und Zwetschgen voller Würmer, ist der Pflaumenwickler am Werk. Die Raupen des Falters bohren sich in die Pflaumen und findet dort ein Zuhause. MDR-Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was man tun kann.
Seit 20 Jahren gibt es den Buchsbaumzünsler in Deutschland. Die hellgrüne Raupe des nachtaktiven Schmetterlings fraß sich am Anfang ungehindert durch, inzwischen hat sie natürliche Feinde. Brigitte Goss stellt sie vor.
Pfirsichbäume sind unkomplizierte Obstbäume. Nur der Pilz der Kräuselkrankheit (Taphrina deformans) macht ihnen zu schaffen. Gärtnerin Brigitte Goss will die Krankheit dieses Jahr mit Lecithin eindämmen.
Spinnmilben sind winzige Sauger, die so stark schädigen können, dass die Pflanzen absterben. Spinnmilbenbefall wird durch große Hitze und Lufttrockenheit begünstigt. MDR-Gärtnerin Brigitte Goss erklärt, was man tun kann.
Wacholderblasenrost und Birnengitterrost sind eine Pilzerkrankung mit zwei Namen. Ab Februar breitet sich der Rostpilz aus. Doch was kann ich gegen die Krankheit tun, die Birnbäume befällt und schwächt?
Brigitte Goss gärtnert leidenschaftlich gern. Schon mit ihrer Mutter und der Großmutter hat sie in der Erde gewühlt - so hat sie viel gelernt. Ihre Philosophie: im Einklang mit der Natur gärtnern. Aber was heißt das?
Der Klimawandel hat in den vergangenen 20 Jahren das Gärtnern verändert, sagt Gärtnerin Brigitte Goss. Der Trend geht zum natürlichen Gärtnern. Es gibt aber auch neue Schädlinge, neue Werkzeuge und Pflanzentrends.