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Endlich hat man sich auf eine Rundfunkreform geeinigt. Könnte sein, dass es teuer wird. Die "Welt" bricht eine Debatte vom Zaun. Auf den ersten Blick geht es um Geschlechteridentität, auf den zweiten um etwas anderes.
Die Arbeit für Medien ist in Deutschland so gefährlich wie lange nicht mehr. Das liegt auch an der Polizei.
Zwei Elfjährige führen einen Mann vor, der gerne Bundeskanzler werden möchte. Aber stimmt das wirklich? Oder führt der Mann sich hier selbst vor.
Der WDR bietet einem AfD-Kandidaten im Wahlkampf eine so schöne Bühne, dass der sich dreimal bedankt. Der MDR retuschiert in einem Nachrichtenbeitrag ein Bild und liefert der "Bild" damit eine Steilvorlage.
Facebook, TikTok & Co. halten sich nicht an die eigenen Standards, wenn es um antisemitische Hetze geht. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist außerdem weiteres Tauziehen um den Rundfunkbeitrag zu erwarten.
Das Urteil zum Rundfunkbeitrag sorgt für hitzige Diskussionen. Warum der Streit so wichtig ist – wenn dabei die Hintergründe berücksichtigt werden. Außerdem: Hat die Rundfunkpolitik wirklich ein "Demokratieproblem"? ...
Warum der Begriff "harter Lockdown" in die Irre führt. Warum der MDR wieder Kritik wegen False Balance auf sich zieht. Warum eine neue medienpolitische Idee der CDU gar nicht neu ist.
Erfordert das Corona-Virus statt Gemeinwohl-Podcasts auch Gemeinwohl-Fernsehen? Pflügt es eingeschliffene Medien-Gewohnheiten um (was zu "euphorischen Gefühlen" führen kann)? ...
Auf den Chefsesseln deutscher Redaktionen sitzen weiterhin vor allem Männer. Das kann die Qualität der Berichterstattung negativ prägen. Deutschland steht bei der Freiheit im Netz vergleichsweise gut da.
Julia Klöckners Nestlé-Video zeigt, dass die CDU ihrem Image auch allein genug schaden kann. Das Indexmodell für die Rundfunkgebühren kommt – wahrscheinlich. Wann und wie, ist allerdings noch unklar.
Die Regierungschefs der Bundesländer haben am 6. Juni 2019 über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beraten. Konkrete Entscheidungen wurden jedoch erneut vertagt.
Abgrenzung von Privatsendern und Kopplung des Rundfunkbeitrags an die Inflation. Staatssekretärin Heike Raab erklärt im Interview mit MEDIEN360G, warum bei diesen Themen erneut keine Entscheidungen gefallen sind.
MDR FERNSEHEN Do 06.06.2019 14:37Uhr 11:54 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Ministerpräsidenten der Länder haben in ihrer Sitzung am 6. Juni 2019 die Entscheidung über das Indexierungsmodell für den Rundfunkbeitrag vertagt.
NRW will wieder mehr Kreuchen und Fleuchen in mediale Ökosysteme bringen. Auch die SPD hält Honig für Journalist:innen-Münder bereit.
Nachrichtenseiten "liefern ihre Leser an Facebook aus". Verlage liefern ihre Zeitschriften bei denen ab, die sie noch haben wollen. Sowie: "Rezo, sind Sie die deutsche Greta Thunberg", oder wenigstens Sascha-Lobo-Fan? ...
ARD und ZDF sollen ihre Online-Auftritte zusammenzuschmeißen, meinen die Ministerpräsidenten. Die Koppelung des Rundfunkbeitrags an einen Index wird derweil geprüft.
Könnten lokale verlagsunabhängige Online-Angebote flächendeckend Lokalzeitungen ersetzen? Warum braucht guter Journalismus Empathie? ...
Eine Frage zur Terrorberichterstattung scheint seit Freitag überholt, dafür poppen 1.027 andere auf. Wird in Sachen Urheberrecht noch zu sehr das Mindset einer Gilde aus dem 19. Jahrhundert bemüht? ...
Wem kann man bloß noch vertrauen, wenn es um Vertrauen in Medien geht? Die Debatte um geschlechtersensible Sprache ist in vollem Gange – ob es Kritikern passt oder nicht.
Brauchen die Öffentlich-Rechtlichen eine Paleo-Kur? Beim Thema Rundfunkbeitrag tappen alle Beteiligten gern in die Emotionsfalle. Apple möchte gern ein weißer Ritter sein.
Der Nikolaus bringt für Medienmenschen kein Eckpunktepapier, dafür aber etwas Salami. Der Presserat kann Teufelskreise nicht verhindern. Und Journalisten malen bei der CDU-Berichterstattung gerne über den Strich.
Nicht wenige Journalisten wissen möglicherweise nicht, was Denunziation bedeutet. Ein Gewinner der CDU-Bundesvorsitzendenwahl könnte die Bild-Zeitung sein. Im Raum Stuttgart häckselt ein Konzern Lokalzeitungen klein.
Große Teile der Berichterstattung über den Osten Deutschlands sind Kritikern zufolge einseitig. Die Medienkritik ist und bleibt dabei leider unscharf.
Zwei Medienstaatssekretäre fordern, die Öffentlich-Rechtlichen sollten endlich zur Marke werden. Was sie nicht sagen, ist, wie sie heißen könnte. Und wir läuten die Coffee-Table-Book-Phase des Printgeschäfts ein.