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Die Berichte über Avignon zeigen, in vielen Online-Redaktionen hakt es im Redaktions-Getriebe, wenn es um schnelle, saubere Korrekturen von Fehleinschätzungen geht.
Es gibt wieder einmal Ärger um eine politische Satire. Den Mechanismus dahinter kennen wir schon. Ben Smith schlägt weiße Listen für Plattformen vor. Und Imre Grimm skizziert die Welt als Pushmeldung.
Die älteste Tageszeitung der Welt gibt's noch. Papier hält ziemlich ewig. Wie Google (und die Gates) den Journalismus bespenden. Treiben immer noch deutsche Medien die Politik (und zwar zum Lockdown)?
Altkanzler Schröder inszeniert sich vor Bismarck anstatt im Irish Pub, weiße Stumpenkerzen invadieren die USA, und Anne Will lässt die Maske fallen.
Ingo Zamperoni bekommt Hausbesuch von einer Band, tanzt aber nicht. Katja Wildermuth heißt die neue Bauleiterin des Bayerischen Rundfunks auf der Baustelle ARD-Mediathek.
Nach dem zweiten TV-Duell zwischen Trump und Biden bemüht selbst Fox News sich um mehr Ausgewogenheit als "Bild". Bob Woodward hat etwas Überraschendes über den Vertrauensverlust in Medien gelernt.
Wenn etablierten Journalisten Argumente nicht gefallen, erklären sie sie einfach mal zum Shitstorm. Handelt es sich dabei um Versuche, eine Machtposition zu verteidigen, die sich nicht mehr verteidigen lässt?
Sachsen-Anhalt
Eine Exklusivmeldung des WDR zur Rassismusstudie ist dann doch keine. Dokumentarfilmer Ashwin Raman kritisiert die Auslandsberichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen.
Über Ein- und Ausstiegsfragen in Interviews, und warum der richtige Gebrauch des Wortes "affirmativ" politisch und relevant ist.
Ein "Terrormordanschlag" gegen die Meinungsfreiheit, und wie darüber berichtet wird. Twitters nächste 180-Grad-Wendung und was in den USA alles befürchtet wird.
Die New York Post hat eine zweifelhafte Recherche über Joe Biden veröffentlicht. Die Folge waren Falschmeldungen und Missverständnisse. Der Schaden ist entstanden.
Wenn der MDR einen Märchenerzähler interviewt und der HR so tut, als habe er den Beitrag produziert. Wenn öffentlich-rechtliche Redakteure keine Faktenchecks lesen und erst welche produzieren, wenn es viel zu spät ist.
Ein Verleger verrät seine Erfolgsrezepte für Lokalzeitungen. Wird die Bundes-Presse-Subvention zum Erfolg oder führt sie in eine "Subventionsfalle"? Den Medien in einem Nachbarland geht es trotz "Pressehilfe" schlecht.
Gabor Steingart und der Spiegel streiten sich und die Funke-Mediengruppe beschwert sich. Die Digitalpolitik der Bundesregierung ist schlecht – scheint sogar Bundespräsident Steinmeier zu finden.
Der Begriff "Wutbürger" liefert bestenfalls ein Zerrbild dessen, was er zu beschreiben vorgibt. "Ich hab da mal ne Meinung"-Tweets von Politikern zu verbreiten, hat nicht zwingend etwas mit Journalismus zu tun.
Die neue Online-Studie von ARD und ZDF zeigt: Das Internet ist auch in den älteren Bevölkerungsgruppen mittlerweile Standard. Corona hat diese Entwicklung beschleunigt. Profitiert haben unter anderem die Mediatheken.
Wer sich über Donald Trump informieren will, sollte deutsche Medien meiden. Rechtsextreme Gruppierungen nutzen die auf den allerersten Blick unpolitisch wirkende Plattform Instagram aus ihrer Sicht erfolgreich.
Party on in der Medienlandschaft: Manfred Bissinger, Dirk Ippen, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung und Instagram werden in diesen Tagen zusammen ziemlich alt.
Schadenfreude ist ein Meister aus Deutschland: Wieso man Trump entweder Genesungswünsche senden, oder ihn an Dr. Eisenbart überweisen sollte.
Warum gibt es "nur einen ostdeutschen Verleger seit der Wiedervereinigung"? Ist es "dumm", dass die "großen Medienhäuser in den ehemaligen Gastarbeitern keinen Markt sehen?"
Google schleimt sich mit seinem neuen Nachrichtenangebot Showcase und einem Eine-Milliarde-Dollar-Versprechen an Verlagshäuser heran. Dabei gibt es noch einige offene Fragen.
Nachrichtenmedien beschreiben das Geschehen und berichten über Inhalte. Donald Trump bekommen sie so nicht zu greifen. Die Berichterstattung über das TV-Duell zeigt das wieder einmal sehr deutlich.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Nach dem "Nazi-Karneval" in Berlin bricht ein Sturm der Entrüstung über den "Sturm auf den Reichstag" aus. Meinungsfreiheit wird mehr als wertgeschätzt, ebenso Haltung. Ein Altpapier der Herbststürme im September.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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