Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Sortieren:
Der Fall Jamal Khashoggi erinnert an "Pulp Fiction", und nein, das ist keine gute Nachricht. Bulgariens Ministerpräsident ist sauer, denn Viktoria Marinowa wurde wohl nicht ermordet, weil sie Journalistin war.
Donald Trump steckt in schlimmen Problemen. Nur in den USA weiß man davon nichts. Gleichzeitig entspannt sich seine Situation schon wieder. Sascha Lobo erklärt, warum wir vor allem an unserem Gehirn zweifeln sollten.
Jamal Khashoggi scheint ermordet worden zu sein. Schriftarten demonstrieren für die Pressefreiheit. Europa sucht die Super-Plattform. Tom Buhrow hat eine bahnbrechende Erkenntnis. ...
Die spektakulärste Musikzeitschriften-Einstellung mindestens des Jahres (und eine spex-ige Einordnung dazu). Das Internet killte den Informationsvorsprung.
Zwischen den Plätzen 111 bis 169 der Rangliste der Pressefreiheit geschieht Grausiges. Stabilität verschwindet in atemberaubenden Ausmaß. Bayerns Landtagswahl wird bereits international befeuert.
Pressefreiheit kann man nicht mit Heftpflastern reparieren. Muss Glenn Greenwald in den Knast? Journalist:innen brauchen verpflichtende Social-Media-Surfstunden. Ist das ZDF ein weißer Ritter für seine Mitarbeitenden? ...
Malta, Saudi-Arabien und die Türkei haben ihre hinteren Platzierungen auf der Rangliste der Pressefreiheit wahrlich verdient. Wo die Champions-League-Spiele laufen, interessiert nun auch das Kartellamt.
Der Nikolaus bringt für Medienmenschen kein Eckpunktepapier, dafür aber etwas Salami. Der Presserat kann Teufelskreise nicht verhindern. Und Journalisten malen bei der CDU-Berichterstattung gerne über den Strich.
Weil sich oben nichts ändert, sickert der Konflikt über die Fußball-WM nach unten durch. Dort geht es diesmal nicht nur darum, Fußballspiele zu gewinnen. Die Erzählung ist neu, die Dramaturgie nicht.
Die medienethische Debatte um das neue Buch des US-Journalisten Bob Woodward zeigt Konflikte zwischen tagesaktuellem Nachrichtengeschäft und dem Anspruch ans "bigger picture".
Wortklauberei ist nicht immer schlecht und lohnt sich besonders mit Blick auf die Diskussion um Bottrop und Amberg. Trolle lenken von rassistischen Straftaten ab – Politik und Medien helfen immer wieder dabei.
Die EU stottert in Sachen Pressefreiheit gewaltig. Müssen Reporter unbedingt dahin, wo der ärgste Rumms erwartet wird? Sollten Journalisten zu Rudelmenschen werden? Ist Petersilie nach 2018 ein Symbol der Pressefreiheit? ...
Wir werden das Wort einfach nicht los. Und das Thema leider auch nicht. Nennen wir es hier Desinformation. Verlage gründen eine Initiative für Wahrheit – obwohl sie mit erfundenen Geschichten Geld verdienen.
Julian Reichelt kann Wahrheit fühlen. Horst Seehofer lässt sich zum Rücktritt bewegen (mit entsprechender Technik). Facebook setzt falsche Nachrichten in die Welt, löscht aber auch welche.
Die Geschichte von Facebook bei den Midterms ist keine Geschichte. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und ARD-Chef Ulrich Wilhelm träumen ähnlich. Margarete Stokowski möchte nicht überall lesen.
Der KiWi-Verlag stellt klar: Jan Böhmermann darf Judenwitze machen. Die Bauhaus-Direktorin erklärt, wie man ein linkes Konzert verhindert. Und Turi2 handelt sich Ärger ein, weil er eine Quelle nur kleingedruckt nennt.
Wer darf Demonstranten fotografieren? Die Bild-Zeitung darf über elektromagnetische Schwingungen weiter rundfunken. Und jetzt wird wieder Medienpolitik gemacht! ...
Hat Alexander Gauland der FAZ eine Hitler-Rede "untergejubelt"? Außerdem auf der Agenda: Sigmar Gabriels Autorenhonorare; das Geschlechterverhältnis beim Spiegel zu Augsteins Zeiten und heute.
Immer hereinspaziert ins medienpolitische Gruselkabinett namens Österreich. Das Innenministerium und eine antisemitische Datensammlung senden Grüße aus dem Jahr 1938. Und: Wieviel verdienen Sie eigentlich so? ...