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Ist RTL bald die Nummer eins in der Prime-Time-Berichterstattung zum Thema Klimakrise? Gibt es eine "Direct-Cinema-Polizei"? Was taugt das Dokudrama zum Wirecard-Skandal?
In den kaum überschaubaren Kritiken zu Angela Merkels vermutlich letztem Kanzlerin-Auftritt in Anne Wills Talkshow zeigt sich schönste Meinungsvielfalt. Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow zeigt sich auch wieder öfter.
Aus der "Lovemobil"-Debatte ist die fast so spannende wie alte (und auch jetzt kaum zu lösende) Diskussion geworden, wie viel Inszenierung Dokumentarfilme vertragen. Bemerkenswert pragmatische Vorschläge gibt es auch.
Julian Reichelt ist zurück in der "Bild"-Redaktion, allerdings unter Aufsicht. Eine neue Studie befasst sich mit Politik-PR in Tageszeitungen. Und ein fast resignierter Ökonom macht einen Reformvorschlag für ARD und ZDF.
Wenn eine Nachrichtenagentur ministerpräsidiale Äußerungen widerlegt. Wenn ein Polizist einem Journalisten die Maske runterreißt.
Das Drama um den Film "Lovemobil", zweiter Teil, und ein paar Gedanken zum Thema Vertrauen. Außerdem: Attacken auf Journalist:innen, "Klima vor acht" und ein Streit bei Markus Lanz.
Neuer Skandal um Dokus im Fernsehen? Zumindest sollten die "Lovemobil"-Eigenenthüllungen des NDR differenziert betrachtet werden. Hilft der deutsche Presserat Journalisten auf der "permanenten Gratwanderung" oder nicht?
Ist die aktuelle Realitätsverweigerung deutscher Politiker vergleichbar mit der Realitätsverweigerung von Trumpisten? Brauchen wir hauptberufliche Rundfunkräte? Was taugt "Ku’damm 63"?
Der Fall Reichelt könnte anders enden als ähnliche Fälle bei Springer in der Vergangenheit. Das könnte auch mit Geld zu tun haben. Oder auch mit den USA.
Die Diskussion über die Covid-Impfungen zeigt, wie wichtig Fakten sind. Denn Corona-Leugner und Impfgegnerinnen nutzen gezielt die Debatte über Risiken und Verunsicherung, um ihre Ideologien zu verbreiten.
Die Art und Weise, wie das ZDF den Wissenschaftler Hendrik Streeck in Szene setzt, wirft Fragen auf. Außerdem: Neues von der WDR-Kulturwelle.
Die "Cloud", aus der das meiste Internet kommt, ist ein wenig abgebrannt. Der Wahlkampf geht gerade erst los und schon hagelt es Begriffe von "Debakel", "Desaster" bis "Staatsversagen".
Die Berichterstattung über das Compliance-Verfahren gegen Bild-Chef Julian Reichelt nimmt noch mehr Fahrt auf.
Wenn Männer das Sagen haben, scheint das ein guter Boden für Machtmissbrauch, Mobbing oder sexuelle Belästigung zu sein. Bei Springer geht es bislang um Vorwürfe.
Diese Woche wird viel geraunt in der Medienbubble: Über Julian Reichelt, über Meghan Markle und Prinz Harry, über die Royals und einen Frühstücksfernsehen-Moderator. Was ist dabei sinnvoll? Und was eher schwierig?
Hurra, Jogi Löws Nachfolger könnte in drei Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Fußball-Europameister werden. Hurra, die jüngste deutsche Banken-Krise scheint Rundfunkanstalten nicht zu betreffen.
Wer interne Ermittlungen gegen Vorgesetzte anstößt, muss möglicherweise viel aushalten. Das erleben gerade mutmaßliche Machtmissbrauchsopfer von Julian Reichelt.
Warum beim Thema Öffnungen die Medienrealität von der Realität abweicht. Warum Journalismus zum Klimawandel oft analytisch flach ist. Warum der Umgang des fiktionalen Fernsehens mit Geschichte oft ahistorisch ist.
Ein deutscher US-Korrespondent schickt einer Kollegin sexistische Nachrichten. In der Folge zeigt sich, was im medialen Umgang mit Sexismus noch immer falsch läuft.
Wieso sich das Familienministerium dann doch nicht über misogyne Frauenschauen aufregt, und wie AfD-Beilagen bürgerliche Zeitungen verdicken.
Wenn bei öffentlich-rechtlichen Sendern über Diversity diskutiert wird, geht es in der Regel darum, weiße deutsche Frauen in Führungspositionen zu bringen. Aber das ist dann doch ein bisschen wenig.
Facebook will nun auch in Deutschland Verlage und Medien bezahlen und hat schon "mehr als 100 Medienmarken" an Bord, darunter durchaus überraschende. Google arbeitet an "Privacy-Hokuspokus".
Bei der New York Times scheint man sich um die aufgeregte Cancel-Culture-Debatte in Deutschland nicht groß zu scheren. Beim Neuen Deutschland deutet sich ein struktureller Umbruch an.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Das Altpapier im Februar: Da wären zum Beispiel die Frage nach der Programmvielfalt der Öffentlich-Rechtlichen, das neue Urheberrecht, Reaktionen zum #ActOut-Manifest und einiges aus dem "Clubhouse".
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