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Wenn Sendermanager verkünden, man müsse jetzt digitaler, crossmedialer, moderner, jünger werden - dann geht es fast immer darum, im weiteren Sinne unbequeme Inhalte zu marginalisieren oder aus dem Programm zu kippen.
Über die Kritik an der Golden Globes-Verleihung – und die Bestechlichkeit der HFPA-Mitglieder.
... ob im kleinsten deutschen Flächen-Bundesland oder auf dem sechsten Kontinent. Der Saarländische Rundfunk hat einen neuen Intendanten. Australien hat einen Machtkampf mit Facebook gewonnen. Oder genau umgekehrt?
Viel wird darüber debattiert, ob es in den "Tagesthemen" nicht genug "konservative" Kommentare gebe. Aber eine valide Grundlage für diese Diskussion gibt es nicht.
Werden die Lottozahlen mit mehr Emotionen verkündet als die Zahl der tagesaktuell gemeldeten Pandemie-Toten? Warum schreiben deutsche Journalisten so eifrig über Personalentscheidungen bei der New York Times?
Die Uni Hamburg hat ein zweifelhaftes Forschungspapier veröffentlicht. Der Fall ist exemplarisch für den leichtfertigen Umgang mit dem Label Wissenschaft. Und er zeigt, wie viel Schaden das anrichten kann.
Die Diskussion um einen nicht genehmigten Live-Stream wirft Fragen auf und bringt die revolutionäre Erkenntnis: Pressekonferenzen und Datenschutz erfüllen keinen Selbstzweck.
Die "Tagesthemen" setzen Tiefpunkte im Meinungsjournalismus. Die Zivilgesellschaft ist auf Zack. Die schulöffnungs-lobbyistische Gruppe "Familien in der Krise" ist in den Medien überpräsent.
Der WDR erregt unterschiedliche Emotionen und hat am Wochenende eine "Mahnwache" vor der Haustür stehen. Der Saarländische Rundfunk könnte einen echten Fernseh-Promi als neuen Chef bekommen.
Der "Focus" spart an der Kulturberichterstattung – und ist da in Gesellschaft. Im politischen Journalismus hat der Wahlkampf begonnen: Es wird wieder über Pappkameraden diskutiert.
Nach dem Debakel mit der verunglückten Rassismus-Talkshow will der WDR alles noch richtiger machen als vorher. Doch dabei steht einiges im Weg. Und ein Jura-Professor will zeigen, dass er keineswegs rassistisch denkt.
Das Bundesgesundheitsministerium muss seine Liaison mit Google beenden. Das Landgericht München sieht dabei Kartellrechtsverstöße. Damit sind die Streitfragen rund um die Kooperation aber noch nicht abgegrast.
Ob es nun um die Pandemie geht oder um Homo- oder Transphobie: Das Problem sind nicht die Bildungsfernen, viel gefährlicher sind die klugen Köpfe.
Hat der WDR schon wieder einen neuen Skandal, nun um Politik-Shootingstar Armin Laschet? Wird in Frankreichs Fernsehen die Literatur höher geschätzt als im sog. Land der Dichter und Denker?
Das #ActOut-Manifest von 185 Schauspieler*innen trifft auf viel Zustimmung – die Kritik daran sagt aber viel mehr aus.
Noch immer schlittern bei Clubhouse Profis in Situationen hinein, in denen sie am Ende nicht gut aussehen. Das ist nun wieder passiert. Was ist da eigentlich los? Und wie ließe sich das verhindern?
Das neue deutsche Urheberrecht ist da und natürlich heftig umstritten. Spricht das für den Groko-Gesetzentwurf? Bei Amazon tritt Jeff Bezos ein bisschen kürzer und der FC Bayern München mehr ins Rampenlicht.
Die Berichterstattung über die Vorwürfe gegen Marilyn Manson versucht, dessen Attitude nicht mit den Beschuldigungen in einen Topf zu werfen – mal mehr, mal weniger erfolgreich.
Warum biedern sich öffentlich-rechtliche Sender krampfhaft an jenes Milieu an, das sie am meisten infrage stellt? Haben Programmgestalter beim WDR Bildungslücken in Sachen Nationalsozialismus?
Die WDR-Pläne, im Hörfunk Literaturrezensionen zu streichen, zeigen mal wieder die "Verachtung, die manche Medienmacher offenbar ihrem Publikum entgegenbringen".
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Johanna Bernklau die Medienlandschaft.
Das Jahr startet damit, dass der WDR den ARD-Vorsitz übernommen hat, da kommt die #Umweltsau etwas ungelegen. Die Berichterstattung polarisiert und auch über Pressefreiheit und -vielfalt lässt sich vortrefflich streiten.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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