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Im Herbst sind die Kürbisse endlich reif und es ist Zeit für leckere Rezepte und zum Einlagern. Welche Kürbis-Sorten wie verarbeitet werden und wie Sie die bunten Früchte am besten lagern, erklären wir hier.
Es ist gar nicht so einfach, an eigene Kürbiskerne zu kommen. Am besten geht das mit großen Kürbissorten. Am allerbesten geeignet ist der Ölkürbis. Wir geben Tipps, wie Sie Kürbiskerne ernten und verarbeiten können.
Ohne Fleisch und Käse schmeckt es nicht? Falsch! Wir haben drei leckere vegane Rezepte mit Kürbis, die Sie ganz einfach nachkochen können. Ob süß oder herzhaft - probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen!
Aus dem Saft von Trauben, ob rot oder weiß, lässt sich köstliche Balsamico-Creme selber herstellen. Wichtig ist nur, dass die Trauben richtig reif, aber nicht überreif sind.
Bodendecker befestigen den Boden, bedecken kahle Bodenstellen und bieten Insekten ein Zuhause. Viele Arten sind pflegeleicht. Gärtnerin Claudia Bartel aus Erfurt empfiehlt Pflanzen für sonnige und schattige Standorte.
Gärtnerin Brigitte Goss legt jetzt einen Kräutervorrat mit Rainfarn, Ackerschachtelhalm und Beifuß an. Diese Pflanzen können im Spätsommer bis Herbst gesammelt werden. Im kommenden Jahr helfen sie gegen Schädlinge.
Wenn die Obstbäume voller Früchte hängen, bergen sie literweise Saft. Aber wie kommt der Saft aus Äpfeln, Birnen und Quitten in die Flaschen? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir stellen die wichtigsten vor.
Nachrichten
Ohrenkneifer sind in fast jedem Garten zu finden. Gut für die Gärtner. Ohrenkneifer gehören zu den Nützlingen. Sie vertilgen Blattläuse, Apfelwickler und Co. Wir stellen die kleinen, schnellen Insekten vor.
Apfelwickler, Frostringe, Verbrennungen, Stippigkeit oder Blattläuse sorgen dafür, dass unsere Apfelernte mager ausfällt oder die Früchte verderben und nicht schmecken. Aber was ist was? Und was hilft dagegen?
Viele Blumen lassen sich ganz einfach über Kopf hängend an einem trockenen Standort trocknen. Bei gefüllten Blüten funkioniert das nicht so einfach. Brigitte Goss zeigt, wie es mit Hilfe von Katzenstreu gelingt.
Geranium oder auch Storchschnabel sind robuste Blühwunder für Kübel und Gartenbeet. Es gibt sie vom Bodendecker bis zur Ein-Meter-Pflanze in verschiedensten Farben und Formen. So wird die Staude gepflanzt und gepflegt.
Geranium ist ein Allround-Talent. Im Kübel, als Beet-Einfassung oder Bodendecker: Der Storchnabel wächst in der Sonne und im Schatten. Wir stellen schöne Arten für verschiedene Standorte vor.
Im Herbst ist es Zeit, die Wechselbepflanzung auf dem Grab zu erneuern. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist und was es dabei zu beachten gibt, verrät Friedhofsgärtner Jens Prager aus Gera.
Wenn die Farben in den Vorgärten blasser werden, tritt das Heidekraut seinen Triumphzug an. Bunt blühen die Zwergsträucher bis tief in den Winter hinein. Hier erfahren Sie, was Sie Erika pflanzen und pflegen können.
Chips aus Salbeiblättern sind schnell gemacht. Sie schmecken knusprig, salzig und sehr aromatisch. Außer dem Salbei werden nur Butter oder Öl zum Frittieren in der Pfanne und etwas Salz gebraucht.
Efeu ist eine immergrüne Kletterpflanze, die auch gern als Bodendecker genutzt wird. Er bietet im Herbst Nahrung für Insekten, im Frühjahr fressen Vögel die Beeren. Wird er nicht geschnitten, kann er zur Plage werden.
Wer einen blühenden, ertragreichen Garten möchte, muss wissen, was in seinem Boden steckt. Fehlen Nährstoffe? Gibt es Schadstoffe? Sandig oder lehmig? Sauer oder basisch? Finden Sie heraus, was in Ihrem Boden steckt.
Grüne, mit Pflanzen bewachsene Wände isolieren Häuser, bieten Tieren Unterschlupf und verbessern die Luft in ihrer Umgebung. Wir stellen fünf Pflanzen vor, die für die Begrünung von Wänden und Fassaden gut geeignet sind.
Heuchera - auch Purpurglöckchen genannt - gibt es mit vielen unterschiedlichen Blattformen und -farben. Wir geben Tipps, wie Sie die Blattschmuckstaude im eigenen Garten erfolgreich kultivieren können.
Grüne Dächern verbessern das Klima in ihrer Umgebung. Ein bepflanztes Dach dichtet ab und heizt sich nicht auf. Das spart Energie im Winter und kühlt im Sommer. Nebenbei werden Lebensräume für Tiere geschaffen.
Ein Gräsergarten kann mit ein paar Tricks zum echten Hingucker werden. Die Kombination von Farben und Wuchsformen bringt Abwechslung in die Beete. Wir stellen außergewöhnliche Kombinationen mit Ziergräsern vor.
Einen Kübel mit Frühlingsblühern können Sie schon im Herbst vorbereiten. So holen Sie sich ab Februar die leuchtenden Frühlingsfarben auf Balkon und Terrasse. Auch den Hauseingang kann der bepflanzte Topf schmücken.
Der Oktober bringt kühles, nasses Wetter und neue Aufgaben im Garten: Rasen, Zier- und Kübelpflanzen werden auf den Winter vorbereitet. Und es darf gepflanzt werden.
Nicht alle Balkonpflanzen müssen nach drinnen, sobald es kalt wird. Wir stellen winterharte Gehölze vor, die es auch im Herbst gut auf Ihrem Balkon aushalten.
Hecken aus verschiedenen Elementen bieten Vögeln, Insekten und anderen Tieren Nahrung und ein Zuhause. Wir zeigen, wie sich auch in kleinen Gärten eine tolle Wildhecke gestalten lässt.
Wie lässt sich ein Maschendrahtzaun begrünen? Expertin Carola Pacalaj empfiehlt Kletter- und Schlingpflanzen, mit denen das Drahtgitter zum grünen Sichtschutz wird. Sie bepflanzt mit Redakteur Jörg Heiß dessen Zaun.
Der Feigenbaum ist eine der ältesten Nutzpflanzen. Da es in Deutschland immer wärmer wird, wachsen einige Sorten auch an einem sonnigen, geschützten Standort im Garten. Über Stecklinge können Feigen vermehrt werden.
Ihr Apfelbaum trägt Früchte, doch Sie kennen die Sorte nicht? Ein Pomologe wie Hans-Jürgen Mortag kann Ihnen helfen. Mit seiner Hilfe haben wir Tipps zusammengestellt, damit die Bestimmung Ihrer Apfelsorte gelingt.
In einem guten Apfeljahr haben viele Gartenfreunde mehr Früchte, als sie auf einmal essen können. Als Alternative zum Apfelmus oder -saft bietet sich an, die Äpfel frühzeitig zu ernten und knapp reif einzulagern.
Ziergräser sind eine gute Wahl für Gartenbesitzer, die nicht viel Zeit haben. Es gibt Arten für jeden Standort und passende Stauden, die toll neben den Gräsern wirken. Tipps zur Pflanzung und Pflege finden Sie hier.