Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Im Frühherbst reifen die Holunderbeeren. Das herbe Wildobst sollte man zwar nicht roh essen, aber man kann es zu vielen leckeren und vor allem gesunden Dingen verarbeiten. Wir haben ein paar Tipps und Anregungen für Sie.
Gründüngung ist eine Methode der Bodenverbesserung, die vor allem im Bio-Anbau angewendet wird. Doch auch im Privatgarten funktioniert sie. Wir erklären, welche Pflanzen verwendet werden und was Sie beachten müssen.
Kinder und Garten - das ist eine tolle Kombination. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit die Kleinen Erfolgserlebnisse haben und die Lust am Garten nicht nur entfacht wird, sondern lange brennt.
Gründünger-Pflanzen verbessern den Gartenboden. Gärtnerin Brigitte Goss empfiehlt für die Herbstsaat sechs Pflanzen, die den Boden mit Nährstoffen anreichern, ihn auflockern und ihm helfen gesund zu bleiben.
Mit Hilfe von Gründüngung lässt sich der Boden verbessern, außerdem werden "kahle" Beete im Garten vermieden. Dazu säen Sie bestimmte Pflanzen aus - und graben die Fläche nach ein paar Wochen samt der Gewächse um.
Spätblühende Astern sind im Blumengarten von unschätzbarem Wert. In keinem Garten sollten Astern fehlen. Sie sind im Oktober und November unübersehbare Farbklekse, die sogar die ersten Fröste gut überstehen.
Blüten sind filigrane Kunstwerke, die sich nur schwer konservieren lassen. Mit den Tipps von Gartenfachberaterin Brigitte Goss, gelingt es ganz sicher.
Wenn es kalt wird, benötigen Igel ein passendes Winterquartier. Wie das aussieht und was man tun sollte, wenn Igel im Winter aufwachen und aktiv werden, erfahren Sie hier.
Auf kleiner Fläche Gemüse anbauen, die Menschen der Region mit frischem Grünzeug versorgen und davon leben können. An diesem Traum arbeitet die Gemüsebande aus Weimar und nutzt die Anbaumethoden der Marktgärtnerei.
Holunder ist eine alte Kultur- und Heilpflanze, die gut in den naturnahen Garten passt. Sie ist pflegeleicht und im Frühsommer hübsch anzusehen. Vögel lieben die Früchte, wir nutzen Blüten und Beeren in der Küche.
Die Eberraute wird auch Colakraut genannt. Aus der Heilpflanze lässt sich schnell und leicht ein leckeres Getränk zaubern.
Cola vorm Schlafengehen? Das geht! Mit dem Colakraut kommt der Geschmack ins Leitungswasser! Und zwar direkt vom Beet. So wird die alte Heilpflanze Eberraute mit dem Cola-Aroma angebaut.
Im Herbst sind die Kürbisse endlich reif und es ist Zeit für leckere Rezepte und zum Einlagern. Welche Kürbis-Sorten wie verarbeitet werden und wie Sie die bunten Früchte am besten lagern, erklären wir hier.
Sommerhimbeeren werden im Juli geerntet. Herbsthimbeeren reifen von August bis Oktober. Wer die süßen Früchte lange ernten möchte, kombiniert die Pflanzen. Hier stellen wir empfehlenswerte Sorten vor.
Sonnenblumen stehen für Lebensfreude und verbreiten Sommerlaune. Sie gestalten den Garten und haben einen hohen Nutzwert. Tieren und Insekten spenden Sie Nahrung. Auch im Gemüsegarten sind sie gute Partner.
Der Anblick von Sonnenblumen sorgt für gute Laune. Die Blumen haben sich ihren Namen verdient: schließlich drehen sie ihren Kopf immer in Richtung Sonne. Von Ende April bis Juli können sie ausgesät werden.
Im Garten zeigt sich oft im Spätsommer, wo noch Platz für blühende Stauden ist. Dafür bieten sich mehrjährige Sonnenblumen wie Topinambur an. Sie recken die leuchtend gelben Köpfe bis in den Herbst der Sonne entgegen.
Der Feuerdorn bietet im Herbst ein echtes Farbenfeuerwerk. Vögel lieben die gelb, orange oder rot gefärbten Beeren des Zierstrauchs. Der Feuerdorn wächst solo, in Hecken und sogar an Fassaden.
Blühende Sträucher und Bäume wünschen sich viele Gartenbesitzer. Doch welche spenden Bienen, Schmetterlingen und Co. Nahrung? Brigitte Goss stellt zehn Lieblingsgehölze vor, die ein Gewinn für Garten und Insekten sind.
Im Herbst können Gartenfreunde schon wieder den Frühling planen. Denn Frühlingsblumenzwiebeln werden im Herbst gepflanzt. Was man beim Aussuchen beachten sollte, verrät Brigitte Goss.
Die Kornelkirsche ist ein tolles Wildobst: Ihre Vitamin-C-haltigen Früchte, die Kornellen, schmecken als Marmelade oder Likör. Insekten mögen die Blüten, Vögel die Früchte. Sie ist pflegeleicht und sieht hübsch aus.
Birnenförmig, grün und stachelig - so präsentiert sich die Chayote, auch Stachelgurke genannt. Die südamerikanische Frucht lässt sich auch bei uns anbauen und ernten.
Früher eine gängige Praxis, heute eher selten: Eigenes Saatgut gewinnen. Dabei beginnt für Gärtner jetzt die Jagdsaison. Doch nicht aus jedem Gemüse können gleich gut Samen gewonnen werden.
Ein nach Monaten sortierter Saatgutordner hilft dabei, den Überblick übers Saatgut zu bewahren und zu wissen, was wann ausgesät werden soll. Beklebt man ihn noch schön, kann er auch ein attraktives Geschenk sein.
Rutenhirse ist ein wahrer Blickfang im Beet. Mit welchen Pflanzen sich das Ziergras gut kombinieren lässt, was beim Pflanzen und bei der Pflege von Panicum zu beachten ist, lesen Sie im Steckbrief.
Reiche Ernte auf wenig Raum: Viele Obstgehölze gedeihen am Spalier, das heißt an einem Rahmen aus Holz oder Draht. Dank ihrer flächigen Wuchsform können die Bäumchen als Sicht- und Windschutz oder Wandschmuck dienen.
Wenn der Lavendel seine weißen, rosa, violetten oder blauen Blüten zeigt, ist der Sommer angebrochen. Die duftende Pflanze aus dem Mittelmeergebiet gedeiht auch bei uns, wenn Standort und Pflege stimmen.
Ziergräser sind eine gute Wahl für Gartenbesitzer, die nicht viel Zeit haben. Es gibt Arten für jeden Standort und passende Stauden, die toll neben den Gräsern wirken. Tipps zur Pflanzung und Pflege finden Sie hier.
Ein Gräsergarten kann mit ein paar Tricks zum echten Hingucker werden. Die Kombination von Farben und Wuchsformen bringt Abwechslung in die Beete. Wir stellen außergewöhnliche Kombinationen mit Ziergräsern vor.
Es bringt Vorteile, Obstgehölze am Spalier zu ziehen. Der Ertrag wird gesteigert, die Früchte werden besonders groß und süß. Auch bei starkem Wind sind die Gehölze gesichert. So wird ein freistehendes Spalier gebaut.