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Artemis: Neuer Aufbruch zum Mond

Artemis-auf der Startrampe 4 min
Bildrechte: NASA/ MDR

Planeten

Unser roter Nachbar im Sonnensystem

Dünen wie Vanillesoße: Neue Marsfotos

Von wegen nur roter Staub: Neue Fotos der CaSSIS-Kamera an Bord des ExoMars Orbiters zeigen die Landschaften unseres Nachbarplaneten in faszinierenden Farben.

Dünen in der nördlichen Polarregion auf dem Mars.
Wie die gekräuselte Oberfläche von Vanille-Eis mit einem Hauch Schokolade darin: Sanddünen in der Nordpolarregion des Mars. Im Winter bildet sich eine dünne Schicht aus gefrorenem CO2. Sie verdampft im Frühjahr und bildet dabei die dunklen Flecken und Streifen. Bildrechte: ESA/Exomars
Dünen in der nördlichen Polarregion auf dem Mars.
Wie die gekräuselte Oberfläche von Vanille-Eis mit einem Hauch Schokolade darin: Sanddünen in der Nordpolarregion des Mars. Im Winter bildet sich eine dünne Schicht aus gefrorenem CO2. Sie verdampft im Frühjahr und bildet dabei die dunklen Flecken und Streifen. Bildrechte: ESA/Exomars
Ein großer Krater auf dem Mars mit faltiger Landschaft darin.
Eine faltige Landschaft in einem noch namenlosen Krater auf dem Mars. Forschern zufolge deuten die Falten darauf hin, dass das hier beobachtete Material einmal flüssig war. Bildrechte: ESA/Exomars
Der Gale-Krater auf dem Mars enthält helle Felsformationen und blaue Sandschichten dazwischen.
Blick in den Gale-Krater, in dem auch der NASA-Rover Curiosity unterwegs ist. Hier ist die westliche Seite des zentralen Hügels in dem Krater zu sehen. Die Farbwechsel zeigen den Übergang verschiedener sulfathaltiger Gesteine. In dieser Region wird Wasser vermutet. Bildrechte: ESA/Exomars
Berghänge in der Marsregion Locras Vallis haben dunkle und helle Hänge.
Dunkle und helle Streifen an den Hängen in der Region Locras Vallis auf dem Mars. Wie sich die Streifen gebildet haben, disktutieren Forscher noch. Einige vermuten, dass sie durch Lawinen entstanden sind. Bildrechte: ESA/Exomars
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Asteroiden

Hubble-Aufnahmen fremder Galaxien

Mit dem Weltraumteleskop Hubble haben Astronomen unzählige spektakuläre Aufnahmen fremder Galaxien und Sterne gemacht.

Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt.
Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA; Acknowledgment: Judy Schmidt
Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt.
Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA; Acknowledgment: Judy Schmidt
Die rund 100 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 1032 ist eine Spiralgalaxie. Von der Erde aus sieht man sie allerdings lediglich von ihrer Seite, eine Schicht aus Gas und Staub bildet den dunklen Rand.
Die rund 100 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 1032 ist eine Spiralgalaxie. Von der Erde aus sieht man sie allerdings lediglich von ihrer Seite, eine Schicht aus Gas und Staub bildet den dunklen Rand. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA
Hubblefoto ein Galaxie, die wie ein Wagenrad aussieht. Die besondere Form ist Ergebnis einer galaktischen Kollission: Eine kleinere Galaxie hat die Größere durchstoßen.
Hubblefoto einer Galaxie, die wie ein Wagenrad aussieht. Die besondere Form ist Ergebnis einer galaktischen Kollission: Eine kleinere Galaxie hat die Größere durchstoßen. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA
Die Spiralgalaxie NGC 7331, die bereits 1784 vom Astronomen William Herschel entdeckt wurde. Sie ist in Größe und Form unserer Milchstraße vergleichbar. Lediglich das Zentrum unterscheidet sich von dem unserer Galaxie: Es rotiert in die entgegengesetzte Richtung zu den umgebenden Galaxiearmen.
Die Spiralgalaxie NGC 7331, die bereits 1784 vom Astronomen William Herschel entdeckt wurde. Sie ist in Größe und Form unserer Milchstraße vergleichbar. Lediglich das Zentrum unterscheidet sich von dem unserer Galaxie: Es rotiert in die entgegengesetzte Richtung zu den umgebenden Galaxiearmen. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA/D. Milisavljevic (Purdue University)
Ein junger Stern hat fünf Objekte hervorgebracht, die hier am oberen Bildrand blau erscheinen. Diese fünf Herbig-Haro-Objekte entfernen sich mit hoher Geschwingidkeit von ihrem Ursprungsstern.
Ein junger Stern hat fünf Objekte hervorgebracht, die hier am oberen Bildrand blau erscheinen. Diese fünf Herbig-Haro-Objekte entfernen sich mit hoher Geschwindigkeit von ihrem Ursprungsstern. Bildrechte: ESA/Hubble & NASA, K. Stapelfeldt
Fotografie des Weltraumteleskops Hubble von der Galaxie ESO 495-21. Zu sehen ist ein heller Fleck mit dunklen Wolken darin, drum herum befinden sich verschiedene helle Sterne im Vordergrund.
Fotografie des Weltraumteleskops Hubble von der Galaxie ESO 495-21. Zu sehen ist ein heller Fleck mit dunklen Wolken darin, drum herum befinden sich verschiedene helle Sterne im Vordergrund. Bildrechte: ESA/Hubble, NASA
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