Von wegen nur roter Staub: Neue Fotos der CaSSIS-Kamera an Bord des ExoMars Orbiters zeigen die Landschaften unseres Nachbarplaneten in faszinierenden Farben.
Wie die gekräuselte Oberfläche von Vanille-Eis mit einem Hauch Schokolade darin: Sanddünen in der Nordpolarregion des Mars. Im Winter bildet sich eine dünne Schicht aus gefrorenem CO2. Sie verdampft im Frühjahr und bildet dabei die dunklen Flecken und Streifen.Bildrechte: ESA/Exomars
Wie die gekräuselte Oberfläche von Vanille-Eis mit einem Hauch Schokolade darin: Sanddünen in der Nordpolarregion des Mars. Im Winter bildet sich eine dünne Schicht aus gefrorenem CO2. Sie verdampft im Frühjahr und bildet dabei die dunklen Flecken und Streifen.Bildrechte: ESA/Exomars
Eine faltige Landschaft in einem noch namenlosen Krater auf dem Mars. Forschern zufolge deuten die Falten darauf hin, dass das hier beobachtete Material einmal flüssig war.Bildrechte: ESA/Exomars
Blick in den Gale-Krater, in dem auch der NASA-Rover Curiosity unterwegs ist. Hier ist die westliche Seite des zentralen Hügels in dem Krater zu sehen. Die Farbwechsel zeigen den Übergang verschiedener sulfathaltiger Gesteine. In dieser Region wird Wasser vermutet.Bildrechte: ESA/Exomars
Dunkle und helle Streifen an den Hängen in der Region Locras Vallis auf dem Mars. Wie sich die Streifen gebildet haben, disktutieren Forscher noch. Einige vermuten, dass sie durch Lawinen entstanden sind.Bildrechte: ESA/Exomars
Mit dem Weltraumteleskop Hubble haben Astronomen unzählige spektakuläre Aufnahmen fremder Galaxien und Sterne gemacht.
Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA; Acknowledgment: Judy Schmidt
Die Galaxie NGC 5033 ist etwa 40 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Statt einem Riegel wie unsere Milchstraße besitzt sie einen aktiven Galaxiekern, in dem ein supermassereiches Schwarzes Loch Staub, Sterne und Gas verschlingt.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA; Acknowledgment: Judy Schmidt
Die rund 100 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie NGC 1032 ist eine Spiralgalaxie. Von der Erde aus sieht man sie allerdings lediglich von ihrer Seite, eine Schicht aus Gas und Staub bildet den dunklen Rand.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA
Hubblefoto einer Galaxie, die wie ein Wagenrad aussieht. Die besondere Form ist Ergebnis einer galaktischen Kollission: Eine kleinere Galaxie hat die Größere durchstoßen.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA
Die Spiralgalaxie NGC 7331, die bereits 1784 vom Astronomen William Herschel entdeckt wurde. Sie ist in Größe und Form unserer Milchstraße vergleichbar. Lediglich das Zentrum unterscheidet sich von dem unserer Galaxie: Es rotiert in die entgegengesetzte Richtung zu den umgebenden Galaxiearmen.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA/D. Milisavljevic (Purdue University)
Ein junger Stern hat fünf Objekte hervorgebracht, die hier am oberen Bildrand blau erscheinen. Diese fünf Herbig-Haro-Objekte entfernen sich mit hoher Geschwindigkeit von ihrem Ursprungsstern.Bildrechte: ESA/Hubble & NASA, K. Stapelfeldt
Fotografie des Weltraumteleskops Hubble von der Galaxie ESO 495-21. Zu sehen ist ein heller Fleck mit dunklen Wolken darin, drum herum befinden sich verschiedene helle Sterne im Vordergrund.Bildrechte: ESA/Hubble, NASA