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Di 09.03.2021 19:50 Uhr MDR FERNSEHEN
Ratgeber
Ein Garderobenschrank, der Schuhe und Kleidungsstücke trocknet und desinfiziert, ist nur eine der diesmal vorgestellten innovativen Wohnideen. Es geht auch nach draußen: Henriette Fee Grützner stellt Rollstuhlskier vor.
In dieser Woche testet Henriette Erfindungen rund um das Haustier. Dabei geht es um eine aufblasbare Transportbox für Hunde und einen GPS-Tracker für Katzen. Außerdem: ein Löschkissen für Fettbrände und ein E-Buggy.
Henriette hat wieder einen bunten Blumenstrauß an genialen Erfindungen parat: Sie schaut bei einem kreativen Wurstmacher vorbei. Außerdem zeigt sie eine Elektro-Rikscha, ein Handy-Airbag und ein besonderes Kippfenster.
Henriette probiert Bastelbögen für mechanische Papierskulpturen aus, die sich durch Tricks später auch noch bewegen. Außerdem zeigt sie diesmal auch ein Ski-Bike und ein Faszien-Trainingsgerät.
Henriette zeigt diesmal pfiffige Erfindungen, mit denen das Backen leichter von der Hand geht. Außerdem schaut sie sich eine Humusheizung und ein Wassersparmodul an.
Henriette testet diesmal Haushaltserfindungen, mit denen die eigenen vier Wände auf Vordermann gebracht werden können. Außerdem: In Köthen wird an einem Eintrag für das Guinness-Buch der Rekorde gearbeitet.
Nach dem Jahreswechsel gehört mehr Sport zu machen bei vielen zu den guten Vorsätzen. Doch die Sportstudios sind derzeit zu. Henriette probiert Erfindungen aus, mit denen man sich zu Hause fit halten kann.
Henriette schaut sich die Produktion in einer Pantoffel-Manufaktur an. Außerdem stellt sie neben weiteren Erfindungen einen Gaming-Handschuh vor, der die Therapie bei motorisch eingeschränkten Patienten unterstützt.
Henriette lässt sich vom Leipziger Künstler Robert Schiller zeigen, wie er mit Feuer und Funken tolle Bilder zaubert. Neben weiteren Erfindungen zeigt sie auch, wie ein Mehrfamilienhaus in einem 3D-Drucker entsteht.
Sushi oder Burger mit Kloßteig? Thüringer Klöße kennt jeder. Wir zeigen drei Köche, die den Kloß quasi neu erfunden haben. Außerdem stellt Henriette eine Weihnachtsbaumständer-Spieluhr und einen Liege-Simulator vor.
Henriette präsentiert diesmal viele Ideen, die praktisch sind und für Weihnachtsstimmung in den eigenen vier Wänden sorgen. Neben Sternen aus Wäscheklammern sind ein alternativer Weihnachtsbaum und ein Tischofen dabei.
Mit Dombaumeisterin Regine Hartkopf schaut Henriette auf die Geschichte des Naumburger Doms. Außerdem präsentiert sie modernen Weihnachtsschmuck, einen besonderen Rollstuhl und ein System, das Wildunfälle vermeiden soll.
Henriette bereitet diesmal Pfefferkuchen, Handbrot und weißen Glühwein selbst zu. Außerdem stellt sie eine aufheizbare Kissen-Decken-Garnitur und die Herstellung einer besonders weichen Wolle vor.
Henriette zeigt, wie ein Elberaddampfer winterfest gemacht wird. Auch dabei: ein Umrüst-Kit, das Küchenherde zum Sprechen bringt, ein Desinfektionsschrank und ein Universal-Reinigungsmittel für den Auto-Innenraum.
Henriette wagt sich auf einen Rollstuhlparcours, der zum Training Menschen mit und ohne Handicap zur Verfügung steht. Außerdem präsentiert sie ein mobiles Badezimmer und Erfindungen, die Graffitis beseitigen können.
Henriette präsentiert zwei platzsparende Elektro-Verkehrsmittel: einen "Bio-Hybrid" und ein Lastenfahrrad. Außerdem stellt sie diesmal vor: eine Leiterkopfsicherung und ein Regalsystem mit Schaumstoffpins.
Henriette schaut sich im sächsischen Braunsdorf eine der letzten Gobelin-Produktionen weltweit an. Zudem testet sie eine mobile Ladestation, einen Wassersammler und eine Wendebank - die immer eine saubere Sitzfläche hat.
Henriette Fee Grützner probiert diesmal ein ungewöhnliches Elektromobil aus: den Ziesel. Außerdem präsentiert sie ein E-Bike aus dem 3-D-Drucker, einen Schuh für die Winzerarbeit und eine innovative Seifenhalterung.
Im Herbst werden die Gärten langsam, aber sicher winterfest gemacht. Henriette Fee Grützner stellt diesmal viele Erfindungen vor, die bei den jetzt anstehenden Aufräumarbeiten gute Dienste leisten können.
Simsons sind Kult. Henriette probiert ein klassisches Modell aus - und schaut sich eine Elektro-Variante an. Außerdem präsentiert sie eine Schubkarre, die Erde dämpft und eine Anziehhilfe für Inline-Skater.
Henriette ist auf dem Elberadweg unterwegs und probiert Erfindungen für den Drahtesel aus. Sie testet unter anderem eine Fahrradwaschanlage und einen neuartigen Gepäckträger am Lenker. Und das ist noch lange nicht alles!
Henriette probiert diesmal eine Hängeachterbahn aus. Außerdem präsentiert sie eine innovative Pool-Abdeckung, ein Fahrradparkhaus, das einer riesigen Paketbox ähnelt und einen Kaffeefilter, der für mehr Geschmack sorgt.
Henriette packt im Pinguin-Gehege mit an. Ein Clou der Anlage ist seine Gegenstromanlage. Außerdem zeigt sie eine Erfindung, die Gläser im Handumdrehen frostet und ein Fahrrad, mit dem man immer mit geradem Rücken fährt.
Henriette probiert sich im Upstream Surfen aus - und surft auf einem Fluss gegen den Strom! Weitere Erfindung diesmal: die Bollerwagen-Biergarnitur, die Brief- und Paketkastenkombi und ein neues Fugenwerkzeug.
Der Sommer ist da! Henriette Fee Grützner schaut sich deswegen Erfindungen für den Strand oder das Freibad an. Außerdem besuchen wir einen Spieletüftler und zeigen einen unterirdischen Bierkühlschrank.
Von der Arnstädter Feuerwehr lässt sich Henriette die Bergung von Menschen aus Autos zeigen und testet dabei ein neues Werkzeug. Außerdem: ein Kugelgrill für Camping-Gaskocher, ein Motorradlifter und eine bionische Hand.
Henriette Fee Grützner probiert sich im Wallrunning an der Rappbodetalsperre aus. Außerdem stellt sie vor: eine mobile Toilette, eine faltbare Klappliege und eine Erfindung für keimfreie Handläufe bei Rolltreppen.
Diesmal lässt sich Henriette Fee Grützner Camingideen zeigen, nämlich einen Zeltanhänger, eine Hängematte und eine Küche für den Kofferraum. Außerdem stellen wir eine Katzenleiter und ein orthopädisches Kissen vor.
Radio
Wir zeigen unter anderem Erfindungen, die es Senioren erleichtern sollen, im Alltag mobil zu sein. Henriette Fee Grützner testet mit Rentnern einen E-Rollator, ein E-Dreirad für Senioren und einen Aufsatz für Gehhilfen.
Mit einer Maschine Spargel ernten? Henriette Fee Grützner hat gesehen, das das geht. Außerdem präsentiert sie diesmal: einen ferngesteuerten Keil zum Bäumefällen, Steckspielzeug aus Holz und einen Schaukelhocker.
Von Do-it-Yourself-Expertin Alexandra Pauly lernt Henriette Fee Grützner diesmal, wie sich der Balkon ideenreich verschönern lässt. Außerdem zeigen wir die besten Balkon-Erfindungen der letzten Jahre.
Gemeinsam mit Grillprofi Andreas Bräuer probiert Henriette Fee Grützner Erfindungen fürs Grillen aus. Außerdem stellen wir einen Offroad-Kinderbuggy vor und eine Schere, die niemals stumpf werden soll.
Henriette Fee Grützner testet diesmal ein besonderes E-Bike und stellt Erfindungen für das Fahrrad vor: eine Taschenhalterung, einen Regenschutz und einen Lenker-Grill. Und wir zeigen einen tiefenreinigenden Schwamm.
In ihrem Kochstudio hat sich Henriette Fee Grützner von Profiköchin Antje Stolz zeigen lassen, wie sich schnell und einfach ein leckeres Drei-Gänge-Menü zaubern lässt. Und das können Sie auch: Hier sind die Rezepte!
Henriette Fee Grützner besucht Petra Mülchen in der Oberlausitz und bestaunt ihre außergewöhnlichen Flechtkreationen. Außerdem zeigen wir eine Alternative zur Wäscheklammer, eine Herzdruck-Massage-Hilfe und fragen nach.
Nachrichten
Ein Fitnesstrainer zeigt Henriette Fee Grützner, wie sie daheim trainieren kann. Wir stellen dazu passende Erfindungen vor und zeigen ein Schrank-Büro. Außerdem schauen wir, was aus dem textilen Fahrradschloss wurde.
Sachsen
Das "Klein-Erzgebirge" in Oederan erwacht aus dem Winterschlaf und Henriette Fee Grützner ist dabei. Wir stellen einen Fußtüröffner vor, zeigen ein Thermometer, das dauerhaft misst, und einen Gleichgewichtstrainer.
Im Seniorengemeinschaftsgarten in Dresden testet Henriette Fee Grützner pünktlich zum Frühlingsanfang neue Erfindungen für den Garten. Außerdem stellen wir ein universellen Schraubenkopf und eine Reißverschlusshilfe vor.
Henriette montiert diesmal ein Deckenregal. Das bietet Stauraum, wenn der Platz knapp ist. Wir zeigen eine Alternative zur Wegwerf-Pizzabox aus Pappe und eine Hilfe für Menschen, die nur eine Hand benutzen können.
Im Filmpark Babelsberg versucht sich Henriette Fee Grützner als Stuntfrau. Wir stellen einen Buggy vor, in dem Kinder wie auf einem Pferderücken sitzen, und zeigen zwei Frauen, die die Hundewolle wiederentdeckt haben.
Senioren in der virtuellen Realität? In einer Pflegeeinrichtung begegnet Henriette Fee Grützner betagten Menschen mit VR-Brillen und fragt nach. Außerdem: bequeme High Heels, eine Kombi-Gießkanne und etwas vom Anfang.
Henriette Fee Grützner lässt sich eine neuartige Tapete zeigen. Sie kommt am Stück an die Wand und ist wiederverwendbar. Eine andere Erfindung dient der Fitness von Rollstuhlfahrern. Und wir zeigen einen Asphalttester.
Henriette Fee Grützner besucht die Lausitzer Ölmühle in Hoyerswerda. Außerdem stellen wir einen intelligenten Spiegel und einen Trinkbecher, der bei Schluckbeschwerden helfen soll, vor. Und wir werfen einen Blick zurück.
Kaffeekapseln aus Holz unterzieht Henriette Fee Grützner dem Praxistest. Sie selbst probiert sich in einer Kältekammer aus. Auch dabei heute: eine Kabelaufwickelhilfe und eine Klammer, die Gürtel ersetzen soll.
Henriette packt bei der Plüschtierproduktion in Sonneberg mit an. Außerdem stellt sie vor: einen auf Fruchtsäuren basierenden Graffitreiniger, beidseitig öffenbare Türen und eine WC-Block-Verkleidung aus Naturstein.
Henriette besucht Ursula Römer. Sie hält als eine der wenigen das Bürstenmacher-Handwerk lebendig. Außerdem zeigen wir einen Aussperrschutz und ein besonderes Tablett und werfen einen Blick in das Jahr 1999.
In der Eiswelt Dresden beobachtet Henriette, wie eine Skulptur aus Eis entsteht. Wir stellen einen Erfinder vor, der entweichende Kaminwärme zurückholt, und ein Start-Up, das eine innovative Bandage entwickelt hat.
Vor 24 Jahren flimmerte "Einfach genial" zum ersten erste Mal über den Bildschirm. Heute feiern wir die 1.000. Sendung – und unsere Erfinder, ohne die dieses Magazin gar nicht möglich wäre.
Henriette Fee-Grützner zeigt Ihnen diesmal Erfindungen, die den Rücken trainieren sollen - wie eine Liegestützmaschine. Außerdem hat sie im Gepäck: eine innovative Fugenbürste und eine ausklappbare Silikonbackform.
In Oberhof probiert unsere Moderatorin Ice-Rafting. Wir stellen ein Fahrradschloss vor, das Diebe mit Farbe und Gestank versieht, zeigen eine Braille-Tastatur fürs Smartphone – und stimmen Sie auf die 1.000. Sendung ein.
Im Erzgebirge bestaunt unsere Moderatorin die besonderen Schwibbögen von Jonas Schmidt. Außerdem zeigen wir einen Gärtner, der die Weihnachtsbaumernte intensiviert, Öko-Teelichter – und freuen uns auf die 1.000. Sendung.
Henriette besucht diesmal einen Mann, der beheizbare Kleidung entwickelt. Außerdem stellen wir einen E-Kamin, ein stabiles Schneegitter, einen frostsicheren Gartenanschluss und einen selbstheizenden Wasserspeicher vor.
Henriette besucht Thüringens älteste Porzellanmanufaktur in Rudolstadt. Dort entstehen weltweit gefragte Figuren. Außerdem zeigen wir eine nachhaltige Frischhaltefolie, einen innovativen Schreibtisch und die Klangbox.
Das Sandmännchen wird 60! Aus diesem Grund besucht Henriette das Animationsstudio MotionWorks in Halle. Außerdem stellen wir ein Gerät vor, das vor Wasserschäden schützt, ein vollautomatisches Katzenklo und Teekügelchen.
Unsere Moderatorin besucht eine Manufaktur in Bad Schandau. Hier werden Bonbons nach altem Rezept und Verfahren hergestellt. Außerdem stellen wir einen Fugenreiniger, den Huckepack-Gurt und eine Putzmaschine vor.
Im food lab muenster besucht Henriette Forscher, die sich mit Würmern beschäftigen – als Lebensmittel. Wir zeigen eine Unterstützung fürs Fahrrad, einen Unfallwarner und eine Anlage, die Plastik in Öl verwandelt.
Unsere Moderatorin erlebt, wie Gegenstände aus der DDR das Erinnerungsvermögen von Demenzkranken anregen können. Außerdem geht es um die Sicherungen für Leitern und Mülltonnen – und einen innovativen Schaukelstuhl.
Unsere Moderatorin will kein Essen wegwerfen. Von einem Koch lässt sie sich zeigen, was sich Leckeres aus Resten zaubern lässt. Außerdem zeigen wir Laufschuhe mit wechselbaren Sohlen und ein Bett für die ganze Familie.
Blaudruck wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Henriette Fee-Grützner lässt sich das Handwerk in Pulsnitz zeigen. Welche spannenden Erfindungen sie noch vorstellt, erfahren Sie hier.
Mit bis zu 100 km/h durch eine Riesenrutsche katapultiert zu werden, ist Adrenalin pur. Moderatorin Henriette Fee-Grützner hat den Selbstversuch gewagt. Um welche Innovationen es diesmal noch geht, erfahren Sie hier.
Henriette Fee Grützner ist diesmal bei Deutschlands wohl einzigem Biokartoffelzüchter. Außerdem zeigen wir Erfindungen, die das Licht und die Wärme der Sonne umleiten, eine Hilfe zum Treppensteigen und einen Zaunschutz.
Gut bremsen zu können, ist für Inlineskater sehr wichtig. Henriette Fee Grützner testet eine Erfindung, die die Bremse in der Rolle integriert. Außerdem zeigt sie diesmal einen digitalen Türöffner und ein Gehmobil.
In der Küche von Markus Koch probiert Henriette Fee Grützner verschiedene neue Küchenhelfer aus. Außerdem zeigen wir eine Spezialbrille für den Feuerwehr-Einsatz und einen Wohnwagen, dessen Fläche sich verdoppeln lässt.
In einer Eismanufaktur begleitet Henriette die Kreation einer neuen Sorte. Ein Erfinder lässt Heimwerker ihr Dach selber decken, ein anderer macht sein Wohnmobil zum Hausboot. Und wir stellen ein vielseitiges Möbel vor.
Diesmal sticht Henriette Fee Grützner in See – und zwar mit einem Katamaran, der viele Gestalten annehmen kann. Außerdem zeigen wir einen Schutz fürs Handydisplay, Erfindungen fürs Grillen und ein Gartensystem.
In Sebnitz versucht sich Henriette Fee-Grützner an der Herstellung eines Stiefmütterchens. Wir zeigen, wie zwei Kölnerinnen Keime abtöten, wie E-Bikes mobil geladen werden und stellen ein aufblasbares Hausboot vor.
Henriette Fee-Grützner testet einen Prototyp, der eine stehende Welle erzeugt. Auch stellt sie einen Fahrradanhänger vor, der sich zusammenklappen lässt und einen Bürostuhl, der ergonomisches Sitzen und Stehen fördert.
In Magdeburg besucht Henriette Fee Grützner eine besondere Tortenmanufaktur. Außerdem stellt sie eine Staubsaugerdüse vor, die Hindernisse umgeht, und zeigt einen Tüftler, der schon allerhand Patente angemeldet hat.
Henriette Fee Grützner hat diesmal Erfindungen rund ums Fahrrad parat. Außerdem stellt sie einen Zeckenentferner vor, der die Krabbeltiere gleich verpackt - und Fußballschuhe, die das Training variieren können.
In einer Grillschule beschäftigt sich Henriette Fee Grützner mit Erfindungen rund ums – na klar – Grillen. Außerdem geht es um ein transportables Fitnessgerät und um die Erfindung von zwei Schülern: einen Handyblocker.
Die Fly Line Seilbahn am Fichtelberg ist neu und Henriette Fee Grützner probiert sie aus. Außerdem stellt sie diese Erfindungen vor: eine Abschleppvorrichtung, beheizbare Gartenmöbel aus Beton und einen Bollerwagen.
Moderatorin Henriette Fee Grützner baut eine Wurmbox für frischen Humus auf dem Balkon. Außerdem zeigt sie Armbänder, die vor K.-o.-Tropfen schützen, einen Notfallspiegel fürs Auto und smarte Technik für den Hühnerstall.
"Einfach genial" hat eine neue Moderatorin! Sie heißt Henriette Fee Grützner und gibt ihren Einstand in einer Weimarer Gin-Manufaktur. Außerdem stellt sie Fahrbares vor und erkundigt sich nach einer alten Erfindung.
Sie wollen beim Gebrauchtwagenkauf nicht die buchstäbliche "Katze im Sack" kaufen? Dann soll Ihnen der Gebrauchtwagenscanner weiterhelfen können. Denn (auch) Dellen und Schäden sollen am Monitor offensichtlich werden.
In der Gartensaison werden viele Pflanzen für Balkon und Beet verkauft, meist in Plastikgefäßen. Doch es geht auch anders: mit nachhaltigen Pflanztöpfen aus Hanf, die mit in die Erde eingesetzt auch noch zersetzt werden.
Ein Artist kann im Zirkus Akrobatiken gemeinsam mit einem Roboter durchführen? Der Zirkus Roncalli will das mit seinem neuen Programm beweisen. Wir haben uns das vorab genauer angesehen.
Diesmal ist Janett Eger mit dem "Rasenden Roland" auf Rügen unterwegs. Im Zug trifft sie den Mann, der die Reisenden auf der Fahrt in einer winzigen Küche bekocht – und zwar mit sächsischen Spezialitäten.
Diese Tüten sehen aus wie Plastiktüten. Sie sind aber aus Zellulose. In ihnen lassen vor allem trockene Dinge verpacken. Im Kontakt mit Feuchtigkeit zeigt sich ihre ökologische Seite: Sie zersetzen sich.
Diese Transportgeräte sind so, wie sie heißen: "Simpel". Die stabilen Anhänger und Ziehwagen aus Leitern sind so konstruiert, dass sich damit Lasten befördern und sogar treppauf und treppab bewegen lassen.
Viele kaufen heutzutage online ein. Doch nicht immer ist man auch zu Hause. Mit der hauseigenen Paketbox ist das kein Problem mehr. Und eine App informiert sofort über die Zustellung.
Mit dem barrierefreien Hochbeet haben auch Rollstuhlfahrer die Möglichkeit, ohne Einschränkungen Pflanzen in die Erde zu setzen. Janett Eger hat sich das vor Ort angesehen und mit Hand angelegt.
Wir stellen ein wasserspeicherndes Substrat-Erde-Gemisch vor, das mit heimischen Rohstoffen auskommt. Der Clou: Die Entwickler setzen hier auf Holzabfälle aus Sägewerken.
Ein Albtraum für Eltern: In einem unbeobachteten Moment rollt der Kinderwagen unbemerkt Richtung Straße. Die automatische Kinderwagenbremse soll das verhindern. Sensoren merken, wenn die Hände nicht mehr am Griff sind.
Die Schraube mühsam tief genug eindrehen, dass der Dübel richtig platzt - das soll mit einer neuen Dübel-Konstruktion mit integrierter Gewindestange Geschichte sein. Das haben wir uns angesehen.
Die Japanerin Marie Kondo sorgt derzeit für einen weltweiten Aufräumhype. Mit drei Schritten soll das Ausmisten in der Wohnung kinderleicht sein. Aufräumcoach Anika Schwertfeger zeigt das Janet Eger in Leipzig.
Bei einem neuen Wildwarnsystem von Tüftlern aus Thüringen erkennen Mikrofone, wie weit die Autos noch entfernt sind. Wird die Distanz zu gering, ertönt ein Pfeifton, der die Tiere auf Abstand hält.
Jeder kennt das: Man lüftet, aber manche Ecken werden vom Frischluftstrom nicht erreicht. Wir stellen ein Gerät vor, das hier - stromsparend und leise - für Abhilfe sorgen soll.
Noch ist der Rollator mit Elektroantrieb, den wir hier vorstellen, ein Prototyp. Der Tüftler würde das gerne ändern. Nur fehlten ihm bisher die nötigen Kontakte. Das könnte sich mit der Sendung ändern ...
Orthesen sollen stützen und lange haltbar sein. Kunststoff wird deswegen hier oft verwendet. Wir stellen eine Alternative vor, die auf textilen Elementen basiert und die Patienten im Bewegungsablauf weniger einschränkt.
Was lässt sich für einen starken und gesunden Rücken tun? Janett Eger lässt sich vom Fitnessexperten Jürgen Reif die passenden Übungen zeigen und stellt Erfindungen vor, die das Rückentraining unterstützen.
Fehlstellungen der Füße wirken sich auf den Körper aus. Ein Orthopädie-Techniker hat ein Verfahren entwickelt, mit dem er die Belastung digital misst. Aus seiner Ganganalyse lassen sich dann Gegenaßnahmen ergreifen.
Ihr besonderer Aufbau soll diese Matratze hygienischer machen als andere. Über ein Luftpolster im Inneren, das über ein Ventil verfügt, kann die Matratze zudem auf das Körpergewicht eingestellt werden.
Durchblutungsstörungen verursachen schwere und müde Beine. Leichte Bewegungen soll bei Trägern dieser Socken die Durchblutung verbessern. Eine wichtige Rolle spielen dabei luftgefüllte Polster.
Zusammen mit einem Maler probiert Janett Eger Erfindungen aus, die das Arbeiten erleichtern sollen: Eine Farbwalze mit Tank, einen speziellen Gipsbecher, eine Palette für sauberes Arbeiten und einen Farbwalzenreiniger.
Ein Erfinder aus dem Schwarzwald hat einen Bausatz entwickelt, mit dem sich nahezu jedes Fahrrad zum Schneemobil umbauen lässt. Die Räder werden dabei durch Kurzski ersetzt.
Bodyflying im Windkanal – das gibt es in Deutschland seit 2009, und zwar in Bottrop. Janett Eger war dort und hat einen Blick hinter die Kulissen gworfen. Und natürlich ist sie auch selbst in die Luft gegangen.
Mit einem Zollstock oder Gliedermaßstab lassen sich Längen messen, mehr nicht. Mehr nicht? In Sömmerda hat ein Tüftler einen Zollstock entwickelt, der auch den Durchmesser erfasst.
Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Feinstaub mit einem Messgerät erfassen, das sich auch als Rauchmelder einsetzen lässt? Mit dieser Erfindung aus Mitteldeutschland ist das möglich.
Diese intelligenten Socken sind mit druckempfindlichen Sensoren ausgestattet und zeigen Fehlbelastungen an. Das Gangbild von Parkinson-Patienten kann so analysiert und ihre Therapie angepasst werden.
In der Farbglashütte Lauscha entstehen seit mehr als 160 Jahren einzigartige Gläser. Doch wie schwer ist es eigentlich, ein Glas zu formen? Um das herauszufinden, hat sich Janett Eger an die Glasmacherpfeife gewagt.
Wird ein Ofen oder ein Kamin angefeuert, dringen größere Mengen Kohlenmonoxid und Feinstaub in den Raum. Zwei Tüftler aus NRW haben eine Box erfunden, die diese Emissionen reduziert.
Wer passt bei einer Abfahrtspause auf die Skier auf? Diese elektromechanische Diebstahlsicherung sorgt dafür, dass die Bindung nur mit den Schuhen des Besitzers funktioniert.
Altenberg ist eins der ersten Skigebiete, die Snowskates ausleihen. Janett Eger war dort und hat sich zeigen lassen, wie man mit diesen Kufenschuhen aus Norwegen einen Schneehang runterfährt.
Ein Erfinder aus Düsseldorf hat einen Haartrockner entwickelt, der energiesparender und leiser sein soll als vergleichbare Geräte. Dabei setzt er auf beidseitige Lufteinläufe und einen vergrößerten Luftstrom im Inneren.
Algen verbessern die Qualität der Luft. Diese Eigenschaft machen sich zwei Berliner Tüftler zunutze. Sie entwickeln Algenbilder, die ein echter Hingucker sind und für besseres Raumklima sorgen.
Eine Dresdner Erfinderin hat speziell für Autofahrerinnen eine Absatzform erfunden, die die Schuhe schont. Das soll verhindern, dass sich Schuhe beim ständigen Wechsel zwischen Kupplung, Bremse und Gas schnell abnutzen.
Diese Möbel lassen sich ohne Werkzeug auf- und abbauen. Stattdessen halten Magnete die Möbelteile fest zusammen. Daraus ist inzwischen ein ganzes Möbelsystem entstanden, dass sich nach Belieben variieren lässt.
Diese Box sorgt für saubere Hände beim Müllwegbringen, denn hier muss kein Mülltonnendeckel mehr geöffnet werden. Dadurch kann man mit beiden Händen den Müll in die leicht nach vorn geneigte Tonne schütten.
Ein Berliner StartUp setzte die Idee von der mobilen E-Tankstelle um. Es entwickelte einen Fahrradanhänger mit Batteriepaket, mit E-Autos unterwegs aufgeladen werden können.
In Krankenhäusern und an anderen Orten wird auf Hygiene geachtet. Die Wände werden dabei allerdings oft außer Acht gelassen. Ein Tapetenhersteller will das ändern und hat eine Tapete entwickelt, die antibakteriell wirkt.
Popcorn kann mehr als nur Kino! Janett Eger hat "Popcorn-Professor" Alireza Kharazipour in Göttingen besucht. Er forscht, wie sich Puffmais für andere Zwecke nutzen lässt, etwa als Werkstoff für Möbel oder als Dämmstoff.
"Mittelalterlich" fand er, wie unsere Moderatorin mit einer Kontrahentin in einer Novembersendung in einem kleinen Wettbewerb eine Heizung reinigte. Jetzt zeigt uns Opa Lutz, wie es einfacher und moderner geht.
Ein Ei wird klassisch in heißem Wasser gekocht. Mit Hilfe einer Eieruhr sollte es dann nach Belieben hart oder weich werden. Dieser Eierkocher kommt ohne Wasser aus und soll das Ei punktgenau und perfekt zubereiten.
Beheizbare Handschuhe gibt es bereits. Das Besondere an diesem Lederhandschuh aus dem Erzgebirge: Hier wird ein Heizband im Innenfutter um jeden Finger gelegt. Per Knopfdruck lassen sich die Heizstufen regeln.
Neu gestalten statt wegwerfen, das ist die Grundidee von Upcycling. Zu Besuch bei Denise Quarch in Chemnitz lässt sich Janett Eger zeigen, wie sich aus alten Flaschen neue Leuchten kreieren lassen.
Ob Säugling, Kleinkind, erwachsen oder hochbetagt: Dieser Stuhl passt sich dem jeweiligen Alter an. Während die Jüngsten eher darauf liegen, können Kleinkinder ihre Beine abstellen. Älteren erleichtert er das Aufstehen.
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis. Wir stellen Erfindungen vor, die sie mit Licht erhöhen sollen: eine Smartphone-Beleuchtung für Kinderwägen, eine Anwesenheitssimulation, eine Leuchtbommel und einen Fahrradprojektor.
Keine Sauna ohne Aufguss. Aber der will gelernt sein. In den Badegärten Eibenstock lässt sich Janett Eger zeigen, wie es richtig geht. Ihr Lehrer ist dabei Dominik Hepp, der Deutsche Meister im Showaufgießen.
Ein Anhänger ist ein gutes Transportmittel. In der Garage beansprucht er allerdings ganz schön viel Platz. Nicht so dieser: Er lässt sich nach Gebrauch platzsparend zusammenfalten.
Diese Matten unterstützen Kinder beim Spielen. Das Besondere daran: die Spielmatten sind abwaschbar, frei von Schadstoffen – und können auch nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden.
Wenn der Estrich zwischen Boden und Fliese noch arbeitet, kann es zu unschönen Rissen kommen. Diese Erfindung befindet sich genau dazwischen. Sie verhindert die Rissbildung und verbessert die Trittschalldämmung.
Geschenke wollen schön eingepackt werden. Dafür hat sich Janett Eger in der Kreativwerkstatt von Annett Gerhardt einige Anregungen geholt und dabei auch den Einpack-Daumen kennengelernt. Der hilft beim Schleifenbinden.
Kleine Kinder sind neugierig und helfen gerne mit. Aber weil sie noch nicht überall rankommen, entwickelte eine Mutter einen Hochstand für Kinder. Darauf stehen die Kleinen hoch und sicher und können alles mitmachen.
Empfindliche Waren werden oft noch mit Polstermaterial aus Kunststoffen geschützt. Ein Ehepaar hat eine natürliche und vollständig abbaubare Alternative entwickelt: Verpackungen aus Stroh.
Bei den Essensvorbereitungen entsteht in der Küche oft ein ganz schönes Durcheinander. Dieses Brett soll helfen, die Übersicht zu bewahren. Seine Erfinder haben es nach dem Ort der Herkunft "Frankfurter Brett" genannt.
Grillen ist kein Sommervergnügen. Auch im Winter ist es beliebt, zum Beispiel mit dieser Feuertonne. Mit speziellen Hängevorrichtungen lassen sich darin Würste, Fleischstücke, Rippchen und sogar Fisch zubereiten.
In Burgstädt besucht Janett Eger Deutschlands kleinste Schokoladen-Manufaktur. Dort fertigt Patrick Walter aus hochwertigen Kakaobohnen und mit wenig Zucker eine der besten Schokoladen der Welt.
Bis der Weihnachtsbaum senkrecht steht, wird oft lange am Ständer nachjustiert. Dieser Ständer soll die Arbeit am Baum erleichtern: Hier wird der Weihnachtsbaum per Fernbedienung in die richtige Position gebracht.
Pyramiden werden für gewöhnlich mit Kerzen angetrieben. Eine sächsischer Pyramidenbauer aus Leidenschaft wollte zeigen, dass es auch anders geht: Seine Pyramide wird von einem Luftstrom in Bewegung versetzt.
Der Versuch, Sprayer-Angriffe auf Häuser zu verhindern, hat schon einige Erfindungen hervorgebracht. Bei dieser handelt es sich um einen speziellen Fassaden-Anstrich, mit dem sich Graffiti einfach abspülen lassen.
Regelmäßiges Lüften ist wichtig für das Raumklima. Doch sobald das Fenster geöffnet wird, dringen auch Außengeräusche hinein. Dieses Fenster verhindert das: Es lässt frische Luft in den Raum und hält den Lärm draußen.
Bis warmes Wasser aus dem Hahn kommt, vergehen oft mehrere Sekunden. In dieser Zeit fließt das Wasser ungenutzt ab. Diese Erfindung stoppt das. Hier wird das noch kalte Wasser gesammelt und für die Toilette genutzt.
Weil es anstrengend war, die schwere Mülltonne regelmäßig zum Abholplatz zu schieben, ersann dieser 87-jährige Erfinder Abhilfe. Er entwickelte eine Karre, mit der sich die Tonne dank Elektroantrieb leicht bewegen lässt.
Saubermachen ist eine Arbeit, die kaum jemand gern macht. Darum wird wohl kaum einer etwas gegen Erfindungen haben, die die lästige Pflicht erleichtern. Janett Eger hat sich einige Putzhelfer für den Haushalt angesehen.
Auch wenn sie noch so pfleglich mit ihrem Smartphone umgehen: Vielen ist es schon einmal heruntergefallen. Nicht selten bleiben danach Sprünge im Display zurück. Diese Erfindung soll den Aufprall schützend abfedern.
Beim Duschen gelangt viel Wasser als Dampf in die Raumluft. Wird danach nicht ausreichend gelüftet, entsteht Schimmel. Ein junges Team hat etwas entwickelt, das die Feuchtigkeit während des Duschens reduziert.
Aus ganz Deutschland kamen Eisenbahntüftler vom Verein Dampflokfreunde Salzwedel zu den jährlichen "Dampftagen" in Wittenberge. Dort machten sie eine Lok aus dem Jahr 1942 flott. Janett Eger war mit dabei.
Beim Ankoppeln eines Anhängers holt man sich schnell Beulen oder Schrammen an der Stoßstange. Dieser Auffahrschutz soll das verhindern. Eine V-förmige Führung bringt Auto und Hänger schadfrei zusammen.
Auf den Meeren treiben Unmengen Plastikmüll. Der Verein "One Earth – One Ocean" hat es sich zur Aufgabe gemacht, etwas dagegen zu tun. Mit dem Müllsammelschiff "SeeKuh" holt er Abfälle aus dem Meer.
Ein Warndreieck warnt bei einem Pannenhalt andere Autofahrer. Diese Erfindung macht es noch sicherer. Die Warndecke macht die Stelle dank großer Reflexionsflächen im Dunkeln noch besser erkennbar.
Janett Eger ist diesmal in Kleinwerther in Thüringen. Die Kirche des Dorfes bekommt ihre Turmuhr zurück und außerdem eine neue Glocke. Dafür muss sich der Uhrmacher schon mal am Turm abseilen.
Aus einem Familienbetrieb im Schwarzwald kommt diese Erfindung: Der Rollschleifer hat zwei Seiten zum Schleifen und zum Nachbearbeiten. Die dazugehörige Lehre sorgt für den richtigen Winkel beim Schleifen.
Sie sehen aus wie schicke Armbänder aus Papier, aber tatsächlich handelt es sich um Armbanduhren aus einem ziemlich robusten Stoff: Tyvek. Aus dem recyclebaren Polyethylen-Vlies wurden bisher Schutzanzüge hergestellt.
Mit diesen Bausteinen aus Holz lassen sich massive Wände hochziehen, indem die Steine einfach aufeinandergesteckt werden. Aufgrund ihrer Konstruktion bieten sie außerdem Platz für Kabel und Leitungen.
Fahrräder werden oft gestohlen. Diese Erfindung hilft beim Kampf dagegen: Ein fest mit dem Rahmen verbautes System signalisiert den Besitzern per App, wenn ihr Rad bewegt wird oder ein geklautes Rad an ihnen vorbeirollt.
An Kreissägen passieren in Werkstätten die meisten Unfälle. Diese Erfindung dreier Schüler macht das Sägen sicherer. Dank einer Wärmebildkamera erkennt die Maschine, wenn die Hand der Säge zu nahe kommt und stoppt.
Heckenschneiden erfordert Erfahrung und Genauigkeit. Wer das nicht hat, dem hilft diese Vorrichtung. In das Gestell wird eine Akku-Heckenschere eingespannt und so bewegt, dass die Hecke einen sauberen Schnitt bekommt.
Wer Unrat aufsammeln will, braucht etwas, worein sich der Abfall werfen lässt. Hier bietet der Müllhai Unterstützung. In diesen Metallring mit Griff lässt sich ein Müllsack so einspannen, dass er oben weit geöffnet ist.
Eltern wollen ihr Baby davor bewahren, dass es von der Wickelkommode fällt. Hier hilft diese Erfindung. Sie schützt das Kind, wenn sich die Eltern einmal kurz von der Kommode entfernen müssen.
In Städten kommen Händler oder Handwerker mit ihren Transportern oft nicht weiter. Abhilfe schafft diese Erfindung, die Anhänger und Hubwagen in einem ist. Ans Fahrrad gehängt, kommt so die Ladung sicher ans Ziel.
Da Flachs eine dämmende Wirkung hat, hilft die Tapete Räume warm zu halten. So lassen sich auch Heizkosten sparen. Sie hat in Natura eine holzähnliche Optik. Flachstapete gibt es auch in modernen Designs.
Ein Magnet fixiert zwei Gehhilfen - und sie können abgestellt werden, ohne umzufallen. Eine Bügel-Abstellhilfe an der Gehhilfe sorgt für den sicheren Stand an Kanten. Ein Clipsystem lässt beim Laufen eine freie Hand.
Für weniger Krümelmüll in Taschen und Rucksäcken sorgt die Sauberkugel. Sie besteht sogar aus zwei Kugeln. Silikonkautschuk innen hält den Schmutz fest. Die Löcher außen verhindern, dass die Kugel kleben bleibt.
Eine kabellose Kamera nimmt die Person von hinten auf. Ein in den Spiegel integrierter 24-Zoll-Monitor zeigt die Bilder. Die Kamera hat eine Zoomfunktion. So sieht man sich problemlos und gut im Spiegel von hinten.
Was tun mit Möbeln, die weder antik noch schön sind? Am besten aufhübschen! Im Leipziger Makerspace, einer Werkstatt für Selbermacher, lässt sich Janett Eger von der Möbelgestalterin Melanie Große zeigen, wie es geht.
Was schützt vor Einbrechern? Ein Schreiner hat sich da etwas einfallen lassen. Sein Einruchschutz besteht aus einem Riegel, einer Sicherungsplatte und zwei Schrauben. Auf der Nürnberger Erfindermesse gab's dafür Silber.
In diesem Kamin lodert nicht nur ein gemütliches Feuerchen. Er erzeugt auch noch Strom. Anders als bei herkömmlichen Blockheizkraftwerken erfolgt das nicht über Turbinen, sondern über thermoelektrische Generatoren.
Immer häufiger kicken Sportler auf Kunstrasen. Aber auch der braucht regelmäßiger Pflege. Zu diesem Zweck wurde dieser Roboter entwickelt. In der spielfreien Zeit ist er aktiv und hält das Spielfeld in Schuss.
Ein Startup aus Radebeul will Laien helfen, Haushaltsgeräte selber zu reparieren. In Videos auf seiner Webseite erklärt es jeden Schritt und liefert auch die Ersatzteile. Janett Eger hat es ausprobiert.
Wer sich Nüsse aus einer Schale nimmt, holt sich fettige Finger und hygienisch ist es auch nicht. Darum entwickelten drei Männer "Snagger", den Snack-Spender. Der lässt die Nüsse sauber und dosiert in die Hand fallen.
Wer sich am Fuß verletzt hat, ist auf Rollstuhl und Gehhilfen angewiesen. Dieser Dreirad-Roller beschleunigt die Fortbewegung: Patienten knien sich mit dem betroffenen Bein darauf und stoßen sich mit dem gesunden ab.
Beim Boccia muss die eigene Kugel möglichst nah an die Zielkugel geworfen werden. Beim Ausmessen jedoch besteht die Gefahr des Verrutschens – und von Streit. Dieses Messgerät soll sicheres und genaues Messen ermöglichen.
Bis Autos vollkommen autonom fahren, wird es noch dauern. Aber schon jetzt gibt es Fahrzeuge, die selbständig lenken, beschleunigen und überholen. Janett Eger war bei einem Fahrlehrer, um die neue Technik kennenzulernen.
Wenn Pflastersteine verlegt werden, muss anschließend Sand in die Fugen gekehrt werden. Das geschieht mit Besen – oder mit dieser Pflasterkehrmaschine. Sie erledigt die Aufgabe schneller und rückenschonender.
Diese Kleintierställe aus Aluminium sind leicht, wetterbeständig und einfach zu bewegen. Damit können Hühner oder Kaninchen im Freien leicht von einem Rasenstück zum nächsten gebracht werden.
Wannenlifte helfen beim Ein- und Aussteigen in die Wanne. Das funktioniert auch kostengünstig mit einem Gymnastikball. Um die Sitzhöhe zu verändern, wird die Luftmenge im Ball durch eine Düse variiert.
Der Clou ist ein E-Bike Nachrüstsatz mit Reibrollenantrieb, der sich nur an das Hinterrad klappt und es antreibt, wenn man in die Pedale tritt. Man kann ihn jederzeit abnehmen und hat so sein normales Fahrrad wieder.
Wer mit seinem Hund Fahrradspritzouren macht, kennt das: Ist die Leine zu lang für ein Hindernis, kann das gefährlich werden. Mit der speziellen Leinenkonstruktion kann die Leinenlänge während der Fahrt verstellt werden.
Der tote Winkel ist für Radfahrer im Straßenverkehr lebensgefährlich. Ein Mast mit Wärmebildkamera könnte an Gefahrenstellen durch Warnsignale auf Radler aufmerksam machen. Kommunen denken schon über einen Einsatz nach.
Wer keinen trockenen Unterschlupf für Auto, Boot oder Wohnwagen hat, muss sich vor dem Winter überlegen, wie er für Witterungsschutz sorgt. Hier kann die Vakuumgarage aus reisfester Platikfolie eine Alternative sein.
Immer mehr Menschen verzichten auf Plastiktüten und setzen auf Papierüten. Ein StartUp aus Berlin hat eine nachhaltige Vairante entwickelt, die auch noch waschbar ist. Damit können trockene Lebensmittel verpackt werden.
Janett Eger war bei einem Erfinder in Sachsen-Anhalt. Er hat ein Dachzelt gebaut, das im Handumdrehen aufgebaut ist und auf Pick-ups oder Anhänger passt. Auch für die Campingküche hat er sich etwas einfallen lassen.
Weil er sich ärgerte, dass Wind und Vögel seine Grassamen forttrugen, begab sich dieser Erfinder auf die Suche nach einer Lösung. Er fand sie, indem er die Samen mit einer Lehmschicht ummantelte.
Dieses Lastenrad schleppt einiges weg, bringt aber mit 16 Kilo selbst relativ wenig auf die Waage. Dank seiner Konstruktion ist es obendrein leicht zu lenken und dadurch besonders wendig.
Dieser Erfinder will weniger Müll und sagt Einweg-Trinkhalmen den Kampf an. Mit zwei Freunden stellt er essbare Trinkhalme aus Apfelresten her. Jetzt sind sie für den Innovationspreis Mittedeutschland nominiert.
Vor zwei Jahren stellten wir Restube vor, eine Boje, die aufgeblasen wird und bei der Wasserrettung helfen soll. Jetzt zeigen wir ein neues Einsatzgebiet. Per Drohne wird die Boje zu den in Not Geratenen gebracht.
Ein wollte ein Boot, das leicht ist und einfach zu transportieren. Weil er nicht fand, wonach er suchte, entwickelte er selber eins. Sein Kajak wiegt nur 15 Kilogramm und lässt sich auf Rucksackgröße zusammenrollen.
Die Tourismus-Agentur Schleswig Holstein hat einen Schlafstrandkorb entwickelt, der zwei Personen Platz bietet. Der lässt sich nachts schließen und schützt die Schlafenden vor Wind und Wetter.
Janett Eger hat im Erzgebirge zwei Brüder besucht, die das Unternehmen ihres Großvaters fortführen. In ihrer Manufaktur entstehen Rasierpinsel, teils maschinell, teils in Handarbeit. Auch ein kleines Museum gehört dazu.
Pflanzen brauchen Wasser. Dieses Pflanzsystem sorgt dafür, dass sie es in ausreichendem Maß bekommen, denn unter dem Pflanzkübel befindet sich ein großes Wasserdepot. Kapillarstäbe befördern das Nass nach oben.
Haare im Duschabfluss sind ein lästiges Problem, vor allem, wenn sie den Abfluss verstopfen. Dieser patentierte Duschabfluss sorgt dafür, dass sich Haare nicht mehr festsetzen, sondern einfach weggespült werden können.
Laufen ist gesund – wenn man es richtig macht. Um ein optimales Lauftrainig zu erreichen, hat ein Informatiker "Rufus" entwickelt. Der Laufroboter überwacht die Körperfunktionen und gibt das richtige Tempo vor.
Janett Eger war in Schönebeck an der Elbe. Dort hat sie die Traditionsfirma "Weltrad" besucht, wo ein Fahrrad-Klassiker gebaut wird. Bei der Gelegenheit hat sie sich auch zwei Neuheiten fürs Fahrrad zeigen lassen.
Wer sich navigieren lassen will, braucht die Augen, um aufs Smartphone oder Navi zu sehen, bzw. die Ohren, um die Navi-Ansage zu hören. Aber es lassen sich ja auch noch andere Sinne nutzen, wie dieser Gürtel zeigt.
Wenn Hochwasser gegen die Garage drückt, gibt das Tor in der Regel nach. Dieses Tor jedoch soll Wasserhöhen bis zu einem Meter standhalten können. Dafür sorgen ein neuartiges Dichtelement und eine spezielle Konstruktion.
Die Füße brauchen Abwechslung. Alle, die den ganzen Tag stehen müssen, wissen: Die bietet ein harter Fußboden nicht. Diese Matte gibt den Füßen das Gefühl, auf Waldboden zu stehen – und das tut dem ganzen Menschen gut.
Janett Eger hat in Erfurt die Grillschule von Andreas Bräuer besucht und mit ihm drei Erfindungen für Grill-Enthusiasten ausprobiert: einen Würstchenwender, einen Würfel zum Gemüse-Grillen und einen Räucherstein.
Anhänger für Rasentraktoren gibt es bereits. Dieser hier ist Marke Eigenbau und hat einen Vorteil: Seine Wanne lässt sich kippen. Dank seiner Konstruktion überwindet er auch kleine Unebenheiten gut.
Normalerweise wollen Scooter auf zwei Rädern. Dieser hier bewegt sich dagegen auf einer Kugel fort. Dadurch ist er nicht nur in der Lage, nach vorn und hinten zu fahren, sondern kann sich in alle Richtungen bewegen.
Die Hochschule Anhalt in Köthen hat eine eigene Brauerei. In der hat ein Forscherteam eine spezielle Grillsauce entwickelt. Deren wichtigste Zutat ist Malzextrakt, Das sorgt für Geschmack – und macht Zucker überflüssig.
Janett Eger war diesmal in der Lutherstadt Wittenberg. Dort haben holländische Betreiber Deutschlands größtes Gewächshaus für Tomaten errichtet. Der Anbau erfolgt innovativ und ohne Pestizide.
Mit einem Rasenmäher lässt sich keine ordentliche Rasenkante hinbekommen. Stattdessen ist viel Handarbeit nötig. Diese Erfindung soll Abhilfe schaffen. Es handelt sich um Kunstrasen-Elemente, die in den Boden kommen.
Getragene Schuhe sind ja nicht gerade für Wohlgerüche bekannt. Diese Erfindung soll das ändern. Der spezielle Schuhschrank tilgt schonend mit UV-Licht, Ozon und Hitze unangenehme Geruchsquellen im Schuhwerk.
Milliarden Kaffeebecher landen jährlich im Müll. Eine Studentin wollte etwas dagegen tun und etwickelte "Udo". Der flexible Deckel hält jede Tasse dicht. Und die kommt nicht in den Müll, sondern in den Abwasch.
Westpakete waren zu DDR-Zeiten begehrt, ihr Duft war nahezu magisch. Ein Tüftler aus Meerane hat den Duft aus Essenzen für eine Ausstellung zum Thema DDR-Alltag nachkreiert.
Unkraut jäten, Boden lockern und Co ist anstrengend. Ein „Multispaten“ erleichtert die Arbeiten. Denn man kann dabei stehen. Das Gerät ist zudem multifunktional einsetzbar. Sogar als Stütze für einen Tisch!
Mit Gedächtnistraining und Koordinationsübungen gegen Demenz ankämpfen. Das will der Hamburger Manouchehr Shamsrizi mit einer eigens entwickelten Computerspiele-Box. Studien sollen die Wirksamkeit bald belegen.
Ob Fahrräder oder vielleicht das Kanu, Dachgepäckträger sind für viele unersetzlich. Doch das Montieren ist oft unkomfortabel. Mit einem Modell, dass sich selber aufbläst wird es ein Kinderspiel.
In der Manufaktur von Claus Katzenberger entstehen Cremes als Frischkäse-Alternative sowie Joghurts. Doch sie sind vegan, denn statt Milch werden sie aus Mandeln oder Cashewkernen herstellt. Janett Eger hat ihn besucht.
Beim Pflastern wird der Boden mit einem Brett, das rechts und links auf Rohren aufliegt abgezogen. Doch die Rohre hinterlassen tiefe Rillen. Um das zu vermeiden, hat ein Erfinder dieses spezielle Krallenblech entwickelt.
Kegeln ist für Menschen im Rollstuhl nicht leicht. Das muss nicht sein, dachte sich dieser Erfinder und entwickelte die Kegelschiene. Sie lässt sich einfach zusammenstecken und erhöht trotz Handicap die Erfolgschancen.
Blumenkübel aus Holz sind ziemlich schwer. Damit das auch leichter geht, hat sich ein Böttcher etwas einfallen lassen. Seine Kübel bestehen aus einer Holzfaser-Kunststoff-Mischung und lassen sich einfach zusammenstecken.
Eine Brille aus dem Lieblingsstoff? Ein Augenoptiker aus Schleiz macht es möglich. Er fertigt Brillengestelle aus Textilien. Dadurch passt die Brille nicht nur zum Kleid oder Einstecktuch, sondern ist auch ein Unikat.
Durch das Bewegen der Füße lässt sich die Durchblutung der Beine anregen. Das beugt einer Thrombose vor, ist jedoch ein bisschen langweilig. Unterhaltsamer wird es mit diesem Spiel, das mit Fußbewegungen gesteuert wird.
Mit dieser Pflanzbox können auch gärtnerisch weniger Talentierte Kräuter ziehen. Die Kräuterbox macht die Bewässerung der Pflanzen leicht und eignet sich auch für kleine Tomaten, Gurken oder Erdbeeren.
Dieses Spiel hat zwar Ähnlichkeiten mit Billiard, ist aber doch ganz anders. Es wird mit den Händen und mit nur zwei Kugeln gespielt. Und es ist so rasant, dass Kugeln und Spieler ordentlich in Bewegung gehalten werden.
Hinter Stadtplänen und Landkarten steckt die akribische Arbeit von Vermessern und Kartografen. An der Dresdner Hochschule für Technik und Wirtschaft werden sie ausgebildet. Janett Eger hat sich ihre Arbeit zeigen lassen.
Klee speichert in seinen Wurzels Stickstoff aus der Luft. Das nutzen die Erfinder dieses Düngers. Sie ernten den Klee, trocknen ihn und pressen ihn in Pellets, die sich per Hand zur Düngung in den Boden bringen lassen.
Das Besondere an diesen Kindermöbeln ist ihr Aufbau. Er erlaubt es, verschiedene Elemente zu zusammenzustecken und Neues zu entwickeln. So entstehen aus Sitzmöbeln verschiedene Konstruktionen zum Spielen und Klettern.
Kosmetika enthalten oft Peelingkörper aus Mikroplastik. Weil sie nicht abbaubar sind, gelangen sie in die Meere. Auf der Suche nach einer Alternative stießen Fraunhofer-Forscher auf diese Zellulosflocken aus Buchenholz.
Die Burg Giebichenstein Halle ist eine große Designschmiede. Wir stellen drei innovative Erfindungen angehender Designer vor: eine Jalousie, die auf Wärme reagiert, einen digitalen Blindenstock und Wachsstifte aus Erden.
Dieser Fenstersensor erkennt, ob nur der Wind an der Scheibe rüttelt oder ob sich ein Einbrecher daran zu schaffen macht. Im ersteren Fall macht er nichts, im letzteren schlägt er Alarm.
Zusammengeklappt sieht dieser Stuhl auf den ersten Blick wie ein Brett aus. Das liegt an seiner besonderen Kontruktion. Durch sie steht er aufgebaut auch nicht auf vier Beinen, sondern freischwingend und sicher.
Der erste Farbfilm kam von Agfa aus Wolfen in Sachsen-Anhalt. Unter dem Namen Orwo wurde die Filmproduktion in der DDR fortgesetzt. Noch immer werden hier Schwarzweiß-Filme hergestellt – aus einem ganz bestimmten Grund.
Beim Bremsen schleudern Dinge, die auf dem Beifahrersitz liegen, nach vorne. Manche Fahrer fischen sie dann aus dem Fußraum – und riskieren einen Unfall. Diese Transportsicherung hält alles auf seinem Platz.
Nicht wenige verbringen die meiste Zeit des Tages sitzend. Das geht ordentlich auf den Rücken. Dieser Stuhl macht das Sitzen mit einer wippenden und drehbaren Sitzfläche beweglicher und damit rückenfreundlicher.
Wer sammelt die vielen Tennisbälle auf, die nach dem Training auf dem Boden liegen? Die Antwort lautet in diesem Fall: eine Maschine! Sie erspart den Spielern nach der sportlichen Anstrengung das anstrengende Bücken.
In Dresden entstehen Möbel aus einem ungewöhnlichen Material: Pappe. Außergewöhnlich ist auch ihr Design, das für weltweite Nachfrage sorgt. Janett Eger hat den Firmengründer besucht.
Gewöhnliche Kühlschränke verbrauchen viel Strom. An der TU Berlin arbeiten Forscher an einer stromlosen Variante, mit der auch in entlegenen Regionen gekühlt werden kann. Dabei kommen Silikagel und Wasser zum Einsatz.
Wenn eine Maschine ausfällt, steht oft die ganze Produktion still. Diese Datenbrille hilft, sie schnell wieder zum Laufen zu bringen. Mit ihren Aufnahmen kann ein Experte aus der Ferne Anweisungen zur Reparatur geben.
Beim Tennisarm entzünden sich die Muskelansätze am Ellenbogen. Statt sich operieren zu lassen, nahm dieser Erfinder die Therapie in die eigenen Hände. Er entwickelte eine Manschette, die die betroffene Region entlastet.
Altenburg ist als Skatstadt bekannt. Doch dort werden auch Karten für viele andere Spiele hergestellt. Janett Eger schaut sich das vor Ort an. Neuester Wurf ist ein Rommé-Spiel, für das ein eigner Joker entwickelt wurde!
Frisches und knackiges Gemüse ohne viel Arbeit selbst produziert? Ein Hochbeet mit integrierter automatischer Pumpe, die die Wasserversorgung übernimmt, macht es möglich. Ruckzuck aufgebaut ist es auch noch.
"Calliope" ist eine Art Computer-Baukasten, mit dem Kinder das Programmieren lernen können. Mit vorgegebenen Befehlen und wenigen Klicks lassen sich eigene Programme entwickeln – und auch selbstgebaute Roboter steuern.
Über die Bewegung der Augen lässt sich mit einem Tablet auch ein Rollstuhl steuern. Die Kosten für das System übernehmen die Krankenkassen, wenn der Betroffene erfolgreich eine Erprobungsphase absolviert hat.
Mit 91 Jahren ist das Kulturkino Zwenkau das älteste Kino im Leipziger Umland. Es stand schon kurz vor dem Abriss, konnte aber gerettet werden und lockt nun mit Filmvorführungen, Konzerten und Theatervorstellungen.
Dieser Türstopper ist mit der Tür verbunden, kann ohne Bücken betätigt werden und hält die Tür in jeder Position auf jedem Untergrund. Gleichzeitig arretiert er eine geschlossene Tür und macht es so Einbrechern schwer.
Diese Straßenbeleuchtung wurde an der Hochschule Anhalt in Köthen entwickelt. Die Laternen registrieren Bewegung, tauschen sich untereinander aus und sorgen so dafür, dass sie nur dort strahlen, wo es nötig ist.
Nachdem ein Mitschüler Zeuge eines tragischen Badeunfalls geworden ist, dachte diese Schulklasse darüber nach, wie sich der Spaß im Wasser sicherer machen lässt. Das Ergebnis ist diese Badekappe mit Rettungsfunktion.
Janett Eger lässt sich in Berlin einen 3D-Scanner zeigen, bei dem 68 Kameras in Blitzesschnelle ein Modell von allen Seiten fotografieren. Anhand dieser Bilder lässt sich im 3D-Drucker eine exakte Kopie erstellen.
Beim Waschen von synthetischer Kleidung brechen kleine Plastikfasern ab. Weil Kläranlagen sie nicht herausfiltern können, gelangen die Partikeln in Flüsse und Meere. Das wollen die Erfinder dieses Waschbeutels ändern.
Bis ein Baby trocken ist, braucht es im Durchschnitt 6.000 Windeln – die im Müll landen. Weil ihr das zu viel war, entwickelte diese Erfinderin ein Windelsystem, das waschbar ist und sich wiederverwenden lässt.
Ein Abiturient hat ein Miniaturgewächshaus entwickelt und damit schon einige Preise einheimsen können. Bei seiner Erfindung sind die Pflanzen immer bestens mit Licht, Wasser, Luft und Wärme versorgt.
Den Traditionsbetrieb PIKO in Sonneberg gibt es schon seit fast 70 Jahren. Janett Eger hat sich von Geschäftsführer Dr. Rene F. Wilfer durch die Manufaktur führen lassen und dabei einige Neuigkeiten erfahren.
Das Soundshirt wandelt Musik in Vibrationen um, damit Hörbehinderte klassische Musik erleben können. Dabei lässt sich einstellen, an welcher Stelle des Kleidungsstücks welches Instrument zu spüren sein soll.
Wenn Fahrzeuge länger stehen, verrosten oft die Bremsseile. Sobald die Spirale im Inneren aber korrodiert ist, muss das Bremssystem teuer ausgetauscht werden. Diese Vorrichtung sorgt dafür, dass das nicht passiert.
Lärm ist ein Stressfaktor ist und kann krank machen. Diese Erfindung reduziert den Lärm. Die Schallschutzwand besteht aus PET, das zum Teil aus recycleten Flaschen stammt, und eignet sich unter anderem für Großraumbüros.
Kippeln ist gesund für den Rücken, aber auch gefährlich, wenn man umkippt. Dieser Tischler entwickelt Möbel, die sicher kippeln. Janett Eger hat ihn besucht und sich auch den "Schreibtisch der Zukunft" zeigen lassen.
Wenn es kalt ist, geraten Fußballer auf der Ersatzbank ins Frieren. Selbst dick eingepackt und mit Aufwärmen steigt dann die Verletzungsgefahr beim Spiel. Das soll diese Erfindung des Ex-Profis Dieter Wirsching ändern.
Ein junger Erfinder hat Einweg-Trinkhalmen den Kampf angesagt, um auf diese Weise für weniger Müll zu sorgen. Zusammen mit zwei Freunden hat er eine Firma gegründet, die essbare Trinkhalme aus Apfelresten herstellt.
In Löwenstedt in Schleswig-Holstein werden die Straßenlaternen schon zeitig ausgeschaltet. Wer nachts unterwegs ist, tappt trotzdem nicht im Dunkeln, sondern schaltet sie einfach wieder ein. Wie? Per App!
In Naumburg befindet sich Deutschlands kürzeste Straßenbahnstrecke. Das Besondere: Auf ihr fahren ausschließlich historische Fahrzeuge. Damit sie zuverlässig und sicher sind, ist viel Liebe und Erfindergeist notwendig
An der TU Chemnitz treffen sich ehemalige Konstrukteure, Ingenieure und Techniker, um Neues zu erfinden. Jüngster Coup der Tüftlergruppe: ein Karussell für den Kühlschrank. Dafür gibt's auch schon einen Hersteller.
Unzureichende Hand-Desinfektion erhöht das Infektionsrisiko in Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen. Ein Start-up stellt sich dem Problem: Sein Desinfektionsmittel zeigt an, wo Keime noch eine Chance haben.
Das Geheimnis dieses Würfels ist seine spezielle Folie. Sie wirkt als Katalysator und sorgt dafür, dass sich in Spülmaschinen und anderen Haushaltsgeräten weder Kalk noch Biofilm ablagern können.
Janett Eger testet die neue Seilbahn zur Zugspitze. Die hält drei Weltrekorde: mit der höchten Stahlstütze, dem größten Höhenunterschied zwischen Tal-und Bergstation und dem längsten frei hängenden Seilstück der Welt!
OLED-Leuchten sind sehr hell und sparen dabei noch Energie. Am Dresdner Fraunhofer-Institut wurden die sonst starren OLED mit Hilfe von Folien flexibel gemacht. Das eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten auch bei Autos.
Patientenverfügungen müssen eindeutig formuliert sein. Ein Leipziger Arzt hat eine Webseite entwickelt, die Patientenwünsche in medizinische Formulierungen übersetzt. Dort wird auch die Patientenverfügung gespeichert.
Als Alternative zu Styroporboxen für den Versand zerbrechlicher Waren gibt es jetzt auch biologisch abbaubare Verpackungen aus Stroh. Auf Zusatzstoffe wird hier gänzlich verzichtet. Einsatzerprobt ist die Neuerung auch.
Mitten in Sachsen entstand vor knapp 20 Jahren eine der ersten Alpaka-Farmen Deutschlands. Mit 27 Tieren ging es los. Heute leben hier 170 Alpakas, die nach ganz Europa exportiert werden. Janett Eger hat den Hof besucht.
Dieses Schneidebrett bringt Ordnung in die Küche. Es soll beim Schneiden das Durcheinander von Zutaten und Abfällen beseitigen. Dabei helfen unter anderem Bügel, in die sich verschiedene Behälter einhängen lassen.
Immer wieder fragen wir nach, was aus Erfindungen geworden ist: Diesmal zeigen wir, wie ein Essenskarussell ein SOS-Kinderdorf bereichert und mit welchen Hürden der Erfinder der Deckensteckdose kämpfen musste.
Jetzt sind Sie gefragt. Halten Sie Ihre Erfindungen oder Ideen mit dem Handy oder der Kamera fest und laden Sie Ihren Film hier hoch. Wir besuchen die Erfinder mit den besten Ideen und stellen sie in unserer Sendung vor.
Als Rennrodler zählt Marcus Grausam zu den erfolgreichsten deutschen Athleten. In seiner Schreinerei baut er heute Rodel für den Freizeitbedarf. Das Besondere an ihnen: Sie lassen sich durch Gewichtsverlagerung lenken.
Tanzen ist die Verbindung von Bewegung und Freude. Das ist gut, denn Bewegung ist gesund – bis ins hohe Alter. Wer körperlich eingeschränkt ist, kann dank dieser Erfindung trotzdem mittanzen.
Damit der Winterurlaub besonders schön wird, lassen sich Erfinder einiges einfallen. Wir haben uns einen Hebel zum Schließen von Skischuhen, zwei Transportsysteme für die Ausrüstung und zwei Sitzgelegenheiten angesehen.
Diese Spielbausteine aus Gips sind von historischen Bauwerken inspiriert. Mit ihnen erfahren Junge und Alte spielerisch, wie sich Rundbögen und andere Formen bauen lassen.
Früher war es ganz normal, Lebensmittel durch Fermentieren haltbar zu machen. Diese Methode verändert auch ihren Geschmack und ihre gesundheitliche Wirkung. Zwei Leipziger haben das Verfahren neu entdeckt.
Wer Trompete oder ein anderes Instrument spielen will, muss viel üben. Doch das raubt mitunter Familie und Nachbarn den letzten Nerv. Hier hilft die Sound-Box. Sie absorbiert den Schall, ohne beim Spielen groß zu stören.
Im Alter selbständig zu wohnen, ist vielen wichtg. Aber es lauern eben auch die Gefahren des Alters. Diese Erfindung soll Senioren und Angehörigen ein sicheres Gefühl geben, indem sie Abweichungen vom Alltag meldet.
Diesen Erfinder störte bei Malerrollen die abnehmende Deckkraft, je höher man mit ihnen streichen will, sowie die ungleichmäßige Druckverteilung auf der Walze. Mit seiner Erfindung hat er diese Makel beseitigt.
Zurzeit kann man in der HTWK in Leipzig eine Ausstellung zum Thema DDR-Mode erleben. Was war damals "in"? Janett Eger durchstreift mit der Kuratorin der Ausstellung Geschichte und Geschichten zur Mode von damals.
Wohin mit Rennbahn und Kickertisch, wenn dafür der Platz in der Wohnung fehlt? Ein Vater hat die Lösung: Das Spielzeug kommt an die Decke! Zum Spielen wird es einfach herabgelassen und zwischendurch stört es keinen.
Beim Einsatz steht bei Freiwilligen Feuerwehren immer die Frage: Wer kann und macht mit? Diese Erfindung trägt dazu bei, dass Einsatzleiter schneller Bescheid wissen und die Feuerwehrleute schneller ausrücken können.
Durch regelmäßiges Lüften soll die Feuchtigkeit entweichen und Schimmelbildung verhindert werden. Wenn die Außenluft jedoch feuchter ist als die Luft im Raum, hat das Lüften wenig Sinn. Hier hilft diese Erfindung weiter.
Das Gesundheitsmagazin des Mitteldeutschen Rundfunks wird 20! Janett trifft Carsten Lekutat, den Moderator von "Hauptsache Gesund" und spricht mit ihm über einfach geniale Erfindungen zum Thema Medizin und Gesundheit.
Das Schnarchen ist vor allem in Partnerschaften ein häufiger Konfliktherd. Schließlich hindert es den Partner auf der anderen Seite des Bettes am Schlaf. Diese Erfindung aus der Schweiz soll Abhilfe schaffen.
Fehlstellungen der Füße können weitreichende Auswirkungen haben. Diese Erfindung eines Orthopädie-Technikers analysiert mittels Sensoren den Gang des Patienten, damit sich falsche Haltungen besser korrigieren lassen.
Ein Arzt hört mit seinem Stethoskop viele Patienten ab. Dabei besteht auch die Gefahr, dass Keime übertragen werden. Eine Schülerin hat eine Lösung für dieses Problem entwickelt und dafür bereits einige Preise bekommen.
Socken gibt es in verschiedenen Farben und Formen. Diese Vielfalt wird jetzt um die intelligente Socke erweitert. Sie zeigt vor allem Menschen mit einer Beinverletzung an, wann sie sich lieber schonen sollten.
Gerade junge Hunde sind verspielt und neugierig. Mit einem eigens für Hunde entwickelten Klavier hält man sie körperlich und geistig auf Trab. Wie das funktioniert und wie sich das anhört, das zeigen wir Ihnen!
Die Hinterpfoten von Kater Jack sind beide gelähmt. Eine Prothese soll ihm nun helfen, wieder laufen zu können. Ein Orthopädie-Technikermeister, der sich auch auf Tiere spezialisiert hat, ist seine letzte Hoffnung.
Die Varroa-Milbe macht Imkern immer mehr Sorgen. Mit einer Bienenstockheizung kann man dem Parasiten den Kampf ansagen. Die Milben vertragen weniger Wärme als die Bienen. Doch muss die Wärme gleichmäßig verteilt werden!
Auch Hunde haben mit Arthrose zu kämpfen. Dann werden große Schritte und Sprünge zur Belastung. Mit einer Teleskop-Hunderampe geht das Ein- und Aussteigen in den Kofferraum gelenkeschonend. Und platzsparend ist sie auch.
Was einen Original Dresdner Christstollen ausmacht, ist genau geregelt. Nur 125 Bäckereien dürfen ihn backen. Janett Eger hat eine davon besucht und erfahren, was in der Dresdner Weihnachtsspezialität nicht fehlen darf.
Wer Musik macht, kennt das: Bei langen Stücken müssen die Noten umgeblättert werden. Das ist mitunter lästig. Eine App fürs Tablet löst das Problem und ein paar andere gleich mit. Geblättert wird per Bluetooth-Pedal.
Eine Adventszeit ohne Dominosteine? Unvorstellbar! Die adventliche Spezialität ist mit 81 Jahren noch relativ jung. Ihre Entstehung hat einen geschichtlichen Hintergrund. Und wo wurde sie erfunden? Wir schauen zurück.
Ist eine Küchen- oder Toilettenpapierrolle aufgebraucht, bleibt eine Papprolle zurück. Damit könnten Kinder doch prima spielen, dachte sich ein Ehepaar – und entwickelte ein System für komplexe Rollen-Konstruktionen.
Kochen, schlafen und duschen in einem Haus, das nicht einmal zehn Quadratmeter groß ist? Im "Tiny House" ist das kein Problem, natürlich mit WC. Das ganze System ist zudem kostensparend und umweltfreundlich konzipiert.
Auch dünne Äste, die etwa beim Beschneiden von Bäumen anfallen, können verheizt werden. Doch so in den Ofen geworfen, bringen sie nicht viel Wärme. Zu mehreren Kilo schweren Ballen gepresst, heizen sie ordentlich ein!
Ein Berliner Unternehmen entwickelte ein Tablet als Hilfsmittel für die Betreuung Demenzkranker. Die darauf gespeicherten Foto-, Video-, Musik-, und Spielesammlungen helfen, in Gesprächsrunden Erinnerungen zu aktivieren.
Kurz bevor die neue ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke in Betrieb geht, wird im Thüringer Wald eine Notfallübung durchgeführt. Wir waren hautnah im Silberberg-Tunnel dabei.
Mit dieser Kamera lässt sich nicht nur die Wohnung überwachen. Sie erkennt auch Gesichter. Nähert sich eine unbekannte Person, löst sie Alarm aus. Über eine Handy-App kann auf die Kamera zugegriffen werden.
Dieses Gerät wird an der Brille befestigt und soll Menschen mit Sehbehinderung mit Informationen versorgen. Über eine Kamera erfasst es Texte und flüstert sie dem Träger über einen Lautsprecher ins Ohr.
In diesen Tagen eröffnen in Deutschland die ersten Weihnachtsmärkte. Auf vielen steht ein großer Weihnachtsbaum. Doch wie kommt die 24 Meter große Fichte aus dem Vogtland auf den Markt von Leipzig? Janett Eger war dabei.
Hunde müssen beim Transport im Auto gesichert sein. Damit die Vierbeiner gut und bequem mitfahren können und trotzdem noch alles mitbekommen, hat sich dieser Tierfreund und Erfinder etwas einfallen lassen.
Dieser zweiachsige Anhänger ist kein gewöhnlicher. Er ist mit Solarmodulen versehen, die ihn mit Strom und warmem Wasser versorgen. Sie machen die Krankenstation in seinem Inneren unabhängig vom Stromnetz.
Mit diesem Flaschenhalter lassen sich Flaschen mit einer Hand öffnen. Seine spezielle Konstruktion hält die Flasche fest im Halter und den Halter stabil auf dem Untergrund. Ein Henkel hilft beim Eingießen.
Diesmal fährt unsere Moderatorin auf einer Fähre über den Strelasund. Aber es ist keine gewöhnliche, sondern die erste solarbetriebene Autofähre für Binnengewässer. Sie soll bald auf der Mosel verkehren.
Messer gehören nicht in Kinderhände. Weil ihm bestehende Sicherungen an Messerblöcken keinen ausreichenden Schutz boten, entwickelte ein Tüftler sein eigenes System. Dabei setzte er auf die Kraft eines starken Magneten.
Bei Hochwasser können Helfer nicht an allen Orten zugleich sein. Der Selbstschutz ist darum besonders wichtig. Diese Hochwasser-Schutzwand aus Metall wird zickzackförmig montiert und soll die Wassermassen abhalten.
An der Uni Saarbrücken wurde dieses Sensorkabel entwickelt. Es nutzt das Magnetfeld der Erde. An einem Drahtzaun etwa registriert es kleinere und größere Veränderungen – z.B. wenn jemand mit dem Bolzenschneider anrückt.
Vor 60 Jahren lief der erste Trabi vom Band. Der war begehrt und gleichzeitig als Stinker verschrien. Damit der Tabi heute sauber fährt, baut ein Dresdner ihn um E-Auto um und hat einen Bausatz für den Umbau entwickelt.
Wer mit starkem Übergewicht kämpft, kennt das Problem: Für dicke Menschen sind normale Stühle oft zu schmal. Darum entwickelte ein Mann ein XXL-Möbel. Sein "Thron" ist bequem und lässt sich auch therapeutisch einsetzen.
Für viele steht der Name Zeitz für Kinderwagen. Schließlich war der VEB ZEKIWA einst führend in Europa. Doch 1995 wurde die Produktion eingestellt. Jetzt will ein Zeitzer die Tradition wieder aufleben lassen.
Unüberschaubare Einsatzorte stellen Feuerwehr und andere Rettungskräfte vor große Herausforderungen. Diese Markierungsleuchte unterstützt sie, indem sie die Orientierung erleichtert und wichtige Informationen gibt.
Immer wieder machen sich Erfinder Gedanken, wie sich Häuser preiswert, stabil und schnell errichten lassen. In diesem Fall greift ein Architekt auf das Baukastenprinzip zurück. Es erlaubt verschiedene Varianten.
Eine Smartphone-App soll helfen, Herzrhythmusstörungen rechtzeitig zu erkennen. Über die Kamera misst sie die Herzfrequenz am Finger. Die Daten werden zur Auswertung verschickt, die Ergebnisse gehen an Arzt und Patient.
Ein Blockheizkraftwerk erzeugt sowohl Wärme als auch Strom. Bei dieser kleinen und kompakten Variante wird die Generator-Motoreinheit in den Wärmespeicher eingebaut. Das erhöht den Wirkungsgrad erheblich.
Nicht immer sitzen Prothesen perfekt. Das weiß der Erfinder dieser Prothesenteile aus eigener Erfahrung. Er ließ sich einiges einfallen, um die Tragbarkeit zu verbessern, unter anderem unter Verwendung eines 3D-Druckers.
An der Bergakademie Freiberg lernen Wissenschaftler tauchen. Zum Einsatz kommen ihre Fähigkeiten zum Beispiel an Staumauern, aber auch an Unterwasservulkanen. Janett Eger hat am Tauchkurs teilgenommen.
Zusammen mit einem Elektroniker hat Krankenpfleger Jürgen Schröder einen Stift zur Schmerzlinderung entwickelt. Sein Schmerzpen erzeugt ein Plasma, das Strom und Schwingungen in tiefere Körperschichten übertragen soll.
Nach einer Party ist reichlich Essen übrig geblieben. Haben Sie eine Idee, wie es sich am besten aufbewahren lässt? Wir suchen Ihre Einfälle auf Video. Die besten Videos zeigen wir hier und in unserem Youtube-Channel.
Es gibt viele sturmsichere Ziegel, doch sie müssen je nach System unterschiedlich befestigt werden. Dachdecker Christoph Gruß wollte es universeller und entwickelte mit einem Ingenieur einen Bügel, der überall hält.
Janett Eger hat diesmal die Messerschmiede von Nandger Franck besucht. Zu seinen wertvollsten Stücken gehören Messer aus Damaszenerstahl. Dafür werden in mehrstündiger Arbeit verschiedene Stähle miteinander kombiniert.
Fernando Tahmouresinia hat ein Gemisch aus biologischen Inhaltsstoffen. Werden Holz, Papier, Textilien oder andere saugfähige Materialien damit behandelt, sind sie vor Flammen geschützt.
Das Brett von Kai Sommer und Johannes Pfaff ist etwas für Stehpartys. Der Clou daran ist die lochartige Öffnung an der Seite: In sie lässt sich das Glas einhängen. Dadurch bleibt eine Hand fürs Essen frei.
Planenschlitzer machen Spediteuren zu schaffen. Dagegen hat sich Student Andreas Gießler etwas einfallen lassen. Er hat die Lkw-Plane mit einem Drahtgitter versehen. Wird es verletzt, geht der Alarm los.
Ein bezahlbares Elektroauto auf den Markt zu bringen, ist das Ziel des jungen Startups Sonor Motors. Seit ein paar Wochen sind sie mit den Prototypen ihres Autos auf Probefahrt durch Europa. Janett Eger ist mitgefahren.
Was tun, wenn das Auto im Schlamm steckt? Es gibt zwar schon einige Hilfsmittel, aber die empfand Tüftler Karl Michael Braasch als wenig hilfreich. Darum konstruierte er aus Metallresten seine eigene Anfahrhilfe.
Viele seiner Ideen brachten Karl Freiherr von Drais den Ruf eines Spinner ein. Auch die Idee seiner Laufmaschine. Dabei war das eine bahnbrechende Erfindung – mit der vor 200 Jahren die Geschichte des Fahrrads begann.
Der BH ist ein Kleidungsstück, das perfekt sitzen sollte. Doch manchmal wird das Rutschen der Träger zur nervigen Begleiterscheinung. Für dieses Problem hat Sandra Wiedemann eine kreative Lösung entwickelt.
Im Frühjahr wurde der Konzertsaal des Dresdner Kulturpalasts wiedereröffnet. Janett Eger lässt sich von Chefakustiker Harald Nietschmann das Akustikkonzept erklären und von Orgelbauer Dirk Eule die neue Orgel zeigen.
Ein gut beleuchtetes Fahrrad ist für die Sicherheit im Straßenverkehr unabdingbar. Ein Tüftler hat eine neue Technik für Fahrradleuchten entwickelt. Hier ist das Licht im Bremsschuh der Felgenbremse integriert.
Ein eigener Gemüsegarten bleibt Großstädtern oft verwehrt. Der Anbieter dieses Gartens macht es möglich. Seine Kunden entscheiden am Computer, was auf "ihr" Beet kommen soll – und er setzt es dann auf dem Lande um.
Wie lässt sich eine Milchportion für den Kaffee von ihrer Verpackung befreien? Eine Doktorandin der Uni Halle hat die Antwort gefunden: Mit Kapseln aus Zucker. Jetzt forscht sie auch an einer zuckerfreien Variante.
Das Alphorn ist ein traditionsreiches Blasinstrument, dessen Name auch seine Herkunft verrät. Doch auch jenseits der Alpenregion ist es populär. Wir haben in Mecklenburg-Vorpommern eine Alphorn-Manufaktur entdeckt.
Wo gebaut wird, ensteht oft eine Menge Dreck. In Räumen verteilt der sich in allen Ritzen. Staubschutzwände sollen das verhindern. Ein Erfinder aus Thüringen hat eine einfache und preiswerte Variante entwickelt.
Vor fünf Jahren haben wir zwei Leipziger Spieleerfinder vorgestellt. Wie sehen ihre aktuellen Ideen aus? Außerdem waren wir bei einem Erfinder aus Bayern. Er hat ein rückenfreundliches Sitzkissen entwickelt.
Rudern hält fit. Doch dafür muss man entweder auf ein Ruderboot gehen oder an ein Ergometer im Fitnessstudio. Dank dieser Erfindung eines ehemaligen Leistungssportlers lässt sich jetzt auch übers Land rudern.
Grubenunglücke fordern immer wieder Menschenleben. Gesteinsbewegungen früh zu erkennen und so Unglücke zu vermeiden, gehört zu den Aufgaben von Markscheidern. Im Freiberger Forschungsbergwerk werden sie ausgebildet.
Normale Fahrräder lassen sich in E-Bikes verwandeln. Die meisten Nachrüstsätze setzen am Rad an. Bei dieser Erfindung wurde ein anderer Weg gewählt. Hier sorgt ein Anhänger für zusätzlichen Schub.
Schnappschüsse sind schnell gemacht. Wie sich jedoch besondere Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven einfangen lassen, zeigen diese Neuheiten für Hobbyfilmer und Fotografen.
Beim Bocciaspiel geht es um jeden Millimeter. Doch beim Messen verrutschen die Kugeln schnell – und dann ist Streit vorprogrammiert. Das soll dieses Gerät verhindern. Das Bocciameter misst präzise und berührungsfrei.
Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden erste Spielautomaten. Viele davon in Leipzig. Nur noch wenige Sammlerstücke gibt es heute. Holger Oelschläger ist fasziniert von ihnen - und baut sie kurzerhand detailgetreu nach.
Fahrradspeichen aus Garn? Tüftler aus Chemnitz haben diese entwickelt! Sie sind wesentlich leichter als herkömmliche Speichen - und haben dabei aber eine größere Zugkraft. Noch ist es allerdings ein Prototyp.
Nordic Walker Horst Popp möchte sich das Bücken beim Wechseln der Stockaufsätze sparen. Eine Wechselvorrichtung soll das bequem erledigen. Ein Thüringer Sportgerätehersteller ist in die Entwicklung mit eingestiegen.
Mit dem Superfederball von Bill Brandes kann bis Windstärke 4 gespielt werden! Besonders hoch und weit lässt er sich zudem auch noch schlagen. Das ist perfekt für das von ihm und einem Partner entwickelte Crossminton.
Der Essenskarussell-Tisch erübrigt ein Hin- und Herreichen von Speisen an einer großen Tafel. Die Teller werden auf einer Schiene im Kreis an den Personen vorbeigefahren. Hier kann jeder bei allem zugreifen.
Zurück aus der Sommerpause ist Janett Eger heute zu Gast auf einem deutschlandweit einzigartigen Bewegungsparcours in Bad Füssing. Denn Bewegung ist die beste Medizin gegen Rückenschmerzen.
Marie und Ahmed Marei haben ein automatisches Bewässerungssystem erfunden. Es soll die Rettung für alle Topfpflanzen sein. Mit einem ihrer "Smart Gardener" lassen sich vier Pflanzen über längere Zeit versorgen.
Die Luft aus Bienenstöcken soll eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. Dank der Erfindung von Imker Jürgen Schmiedgen lässt sie sich gefahrlos einatmen. Er hat ein Gerät zum Inhalieren der Stockluft entwickelt.
Herkömmliche Klimaanlagen sind laut, fressen viel Strom und blasen kalte Luft durch den Raum. Das will Ingenieur Alexander Buff ändern. Er hat Deckenpaneele entwickelt, mit denen Räume angenehm gekühlt werden.
Auf dem Wasser lassen sich sportliche und entspannte Stunden genießen. Janett Eger hat sich zwei passende Erfindungen zeigen lassen: eine Klapp-Boot-Anhänger-Kombination und ein Surfboard mit elektrischem Jetantrieb.
Pflanzen bereichern jedes Haus. Allerdings kann die Pflege der Blumenpracht mitunter auch eine Last sein. Ein Tüftler wollte sich die Bürde erleichtern und entwickelte ein Bewässerungssystem für sämtliche Pflanzen.
Was braucht man fürs Camping? Auf jeden Fall ein Zelt, Schlafsäcke und oft auch eine Pumpe für Luftmatratzen und anderes. Wir zeigen: Auch Campen macht erfinderisch und stellen einige Weiterentwicklungen vor.
Am 20 Juni wird der "IQ Innovationspreis Mitteldeutschland" verliehen. Mit dabei sind auch zwei Erfindungen, die wir in "Einfach genial" vorgestellt haben: Die vertikale Algenfarm und das textile Fahrradschloss.
Diesmal besucht Janett Eger das Institut für künstliche Intelligenz der Universität Bremen. Dort ist ein internationales Studententeam dabei, den beiden Robotern Raphael und Boxy komplexe Arbeitsvorgänge beizubringen.
Eine Fassade bietet reichlich freie Fläche. Diese nutzt ein Erfinder für seine Algenfarm. Die Algen, die in diesem sonnendurchfluteten System aus Röhren wachsen, können verzehrt oder industriell genutzt werden.
Draußen beim Sitzen schaukeln, macht Spaß. Doch eine Hollywood-Schaukel braucht viel Platz. Darum entwickelte ein Mann mit einem befreundeten Tischler eine Konstruktion, die Outdoor-Stühle und -Bänke schaukeln lässt.
Im Fitness-Studio trainiert jeder allein an einem Gerät. Dieses Fitness-Gerät ist dagegen so konzipiert, dass zwei gemeinsam üben können. Mehr als 50 Übungen sind möglich. Auch Rollstuhlfahrer können damit trainieren.
"Undine" war eine beliebte Kosmetik-Marke in der DDR. Doch nach der Wende verschwand sie. Eine Lebensmittelchemikerin bringt sie jetzt mit neuer Rezeptur heraus. Eins ist dabei geblieben: der Duft nach grünem Apfel.
Dieses Fertigteilhaus hat im Inneren keine tragenden Wände. Stattdessen ruht die Last auf einem Stahlgerüst. Dadurch ist das Haus besonders vielseitig, denn die Innenaufteilung lässt sich nach Belieben variieren.
Rasenstücke, Treppen oder Kopfsteinpflaster stellen Skater vor Probleme. Das brachte einen Hobbyskater auf eine Idee: Er entwickelte Kufen, die sich an den Skates anbringen lassen. Mit ihnen lässt sich stabil laufen.
Ein Gebrauchtwagen ist deutlich günstiger als ein neuer. Doch stimmen auch alle Verkäufer-Angaben? Gerade beim Tachostand wird häufig betrogen. Diese App analysiert den Fehlerspeicher und spürt Manipulationen auf.
Im Elbsandsteingebirge wird gerade eine neue Route getestet. Sie soll tagelanges Wandern in der Natur ermöglichen. Janett Eger ist mitgewandert – und hat dabei auch noch ein paar Erfindungen für unterwegs ausprobiert.
Ein Zimmermeister aus Bad Langensalza hat eine überdachte Sitzgarnitur aus Fichtenholz entwickelt. Das Besondere daran: Sie lässt sich nach Gebrauch einfach zusammenklappen. Das erleichtert Lagerung und Transport.
Longboards sind starken Belastungen ausgesetzt. Das geht auf das Material und droht, Holz oder Achsen brechen zu lassen. Dieses Board soll stabiler sein – dank eines Materialmixes und einer speziellen Sticktechnik.
Ein Möbelhersteller hat einen Schreibtisch mit einer Ladefläche zum kabellosen Aufladen entwickelt. Wird ein entsprechendes Handy auf die in die Tischplatte eingelassene Fläche gelegt, bekommt der Akku neuen Strom.
Beton ist nicht allein als Baustoff im Einsatz. Zunehmend ist er auch als Designermaterial beliebt. Janett Eger hat eine Werkstatt besucht, in der man selbst Deko- und Gebrauchsobjekte aus Beton anfertigen kann.
Bienen sind bedroht. Eine große Gefahr geht dabei von Bienenmilben aus. Um seine Völker zu schützen, entwickelte ein Hobbyimker eine spezielle Heizung: Sie tötet die Milben im Stock, ist für die Bienen aber unschädlich.
Im Krankenhaus muss sich das Personal stets die Hände desinfizieren, um keine Keime zu übertragen. Diese Erfindung soll mit Hilfe von Sensoren dazu beitragen, das Desinfizierungsverhalten der Mitarbeiter zu verbessern.
Zusammen mit einer Thüringer Verpackungsfirma setzte ein Architekt aus Berlin eine außergewöhnliche Idee um: ein Haus, das zu 70 Prozent aus Papier besteht. Gedacht ist es vor allem als Unterkunft für Menschen in Not.
Aus einem Liegerad für eine Person kann man hier mit wenigen Handgriffen ein Tandem bauen oder auch ein Lastenrad. Es kann mit und ohne E-Bike-Motor gefahren werden. Zudem es kann platzsparend zusammengeklappt werden.
Der Transporter beherbergt einen Metalldetektor für Personen und einen Überwachungsraum. Ein Röntgengerät für Taschen und Kleidung ist auch an Bord. Die mobile Kontrollschleuse ist so schnell vor Ort einsetzbar.
Die Stützmanschette für Vierbeiner wird mit 3D-Scanner und 3D-Drucker hergestellt. Das verwendete Material ist biologisch abbaubar. Die Manschette hat Löcher für die Belüftung und sie ist gegen Abrieb ausgepolstert.
Der Antrieb des Rasenkantenboys besteht aus einem Akkuschrauber. Antriebsrad und -welle sind in einem Aluminiumrohr verschraubt. Das Gerät ist allerdings nur für Rasenbegrenzungen aus Stein oder Beton geeignet.
Ein Tüftler aus Fehrbellin gibt ausrangierten Gasflaschen eine neue Aufgabe. Ideenreich entstehen unter seinen Händen aus ihnen die verschiedensten Grills. Das Spektrum reicht vom Tisch mit Grill bis zum Drehspieß.
Drei Erfinder haben aus Pappe einen ökologischen Grillanzünder entwickelt. Er wird zum Anzünden in die Mitte der Grillkohle gestellt. Durch seine Form entsteht ein Kamineffekt, der die Kohle schnell zum Glühen bringt.
Ein voller Service-Trolley im Flugzeug hat ein ordentliches Gewicht – kein leichter Job für Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter. Dieser Trolley soll ihnen die Arbeit erleichtern: Er fährt selbständig durch den Gang.
Wie lassen sich Waren auf Wegen anliefern, die für Lkws oder Transportern schwer zugänglich sind? Mit diesem speziellen Lastenfahrrad. Es verfügt über einen E-Motor und eine spezielle Transportbox.
Im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt steht Mitteldeutschlands größte Mühle. In dieser High-Tech-Anlage wird auf mehreren Etagen Getreide zu Mehl für die Region vermahlen. Das hat sich Janett Eger einmal angesehen.
Einbrecher können in Sekundenschnelle scheinbar sichere Türen und Fenster öffnen. Ein Maschinentechniker aus Bremen entwickelte darum Elemente, die Schwachstellen wie Verschluss oder Dichtung zusätzlich sichern.
Ein Heizungsbauer aus Thüringen hat einen Teil seines Bungalow-Vordaches für jede Witterung umgebaut. Er wählte eine bewegliche Variante aus Plexiglas, die sich über Edelstahlschienen aus- und einfahren lässt.
Über Stethoskope können Keime von Patient zu Patient übertragen werden. Um das Risiko zu verringern, müssten sie zwischendurch desinfiziert werden. Dieses Problems hat sich eine Schülerin erfolgreich angenommen.
Der Bürgerverein der sächsischen Stadt Groitzsch hat es sich zur Aufgabe gemacht, DDR-Oldtimer zu restaurieren. Die meisten Fahrzeuge stammen aus Produktion des Industrieverbands Fahrzeugbau – besser bekannt als IFA.
Im Leipziger "SpinLab" haben drei Erfinderinnen eine Fahrradsicherung entwickelt, die leicht, robust und flexibel ist. Das Seil besteht aus verschiedenen Hightech-Fasern, die feuer-, schnitt- und zugfest sind.
Graffitis zu entfernen, ist oft nur mit Reinigern möglich, die intensiv riechen und auf die Atemwege gehen. Ein Leipziger Chemiker hat Einwegtücher entwickelt, die diese Aufgabe umwelt- und hautschonender erledigen.
Weil sein Tremor eine ruhige Kameraführung unmöglich machte, wurde ein 75-jähriger Hobbyfilmer erfinderisch. Er entwickelte eine Reihe von Kamerastativen, die direkt am Körper getragen werden.
Bereits 1993 setzte das Motorenwerk Zschopau auf E-Mobilität und baute den Elektroroller "Charly". Nach der Insolvenz der Traditionsmarke setzte sich ein Autohändler dafür ein, dass "Charly" heute wieder rollen kann.